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14.

Wir kamen im Physikraum an und es war nur noch ein Tisch frei. Mein Herz machte einen Sprung. Ich saß neben ihm! Schnellen Schrittes gingen wir auf den Tisch zu, der Lehrer war zum Glück noch nicht da, und packten unsere Sachen aus. Wieder fing ich mir einen Haufen wütender Blicke ein, die ziemlich einseitig von den Mädchen stammten. Na toll. Es würde ja wirklich ziemlich leicht werden hier Freunde zu finden. Nicht.

Als ich mich setzte schlug mein Herz immernoch. So wie vorhin, als ich in seinen Armen lag, so wie gerade eben, als wir feststellten, dass wir neben einander sitzen würden. Hoffentlich bekam er das nicht mit. Und auch kein anderer.

Der Lehrer kam mit einem lauten Ruf in die Klasse: ,,Guten Morgen, Kinder!"
,,Guuuuteeeeeeeeen moooooooorgeeeeeeeen Mr" Die Klasse verstummte, da niemand wusste wie dieser Lehrer hieß. Er gluckste amüsiert. ,,Kennedy."
,,Mr Keeeenneeeeedyyyyyy.", beendeten wir den Satz.
,,'Ne schöne Sing- sang- Klasse.", gab der Lehrer leise zurück und James lachte leise neben mir. Dieses helle, sanfte, warme Lachen - ich liebte es.
Wir mussten den ganzen Unterricht abschreiben. Es war ziemlich langweilig. Aber schließlich war es ja vorbei.
Wir hatten nur noch ein paar Stunden für heute. Zwischen den Unterrichtsstunden gingen ich und James meist ein Stück hinter dem Rest der Klasse nebeneinander her. Die meiste Zeit schwiegen wir und es kam bei mir nicht mehr zu einem Tränenausbruch - oder noch schlimmer einem Wutanfall - und darüber war ich auch froh.
Nach dem Unterricht hatten wir noch eine viertel Stunde Zeit bis zum Mittagessen und ich nutzte sie um meinen Schulranzen nach oben in unser Zimmer zu bringen.

Beim Mittagessen unterhielten wir uns (das hieß, Liv, Katy, Jessica und ich) über James und ab und zu warfen sie ihm Blicke zu, was mich sehr aufregte, denn so war es offensichtlich, über wen oder was wir sprachen.
Manchmal warf ich ihm einen verstohlenen Blick zu, nur um wieder aufs neue zu bemerken, wie er mich entweder angrinste oder anlächelte.

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