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Kapitel 14

"Mr Radcliffe, wir haben ihre Ergebnisse" ertönte die Stimme des Arztes ruhig und trotzdem etwas zitternd von der Tür woraufhin Daniel mit einem dumpfen Gefühl im Magen aufstand und dem Mann ins nächstgelegene Zimmer folgte in dem sie ihre ruhe hatte.

Tom war auf dem Weg ins Krankenhaus, er saß in einem Taxi was seit einer halbe Stunde im Stau stand und machte sich innerlich Wahnsinnig. Vermutlich machte er sich gerade mehr Sorgen als Daniel er selbst nichts tuen konnte, was auch immer Dan hatte er würde nichts daran ändern können. Er war Machtlos und gerade das machte ihm solche Angst, er war Machtlos wenn es um das Leben einer Person ging die er von ganzen Herzen liebte und er wusste wenn es darauf ankam würde Daniel kämpfen- alleine ohne ihn da er ihm nicht Helfen konnte, er konnte nur für ihn da sein.

Plötzlich vibrierte sein Handy dumpf in seiner Jackentasche was seinen Herzschlag in die höhe schießen lies, er wusste diese Nachricht könnte seine Welt auf den Kopf stellen, sie könnte alles verändern und das obwohl es nur eine einfache SMS war, etwas was Millionen von Menschen jeden Tag Nutzen um über die Sinnlostesten Dinge zu schreiben und nun hat man Angst eine von diesen Millionen Nachrichten zu öffnen da man weiß- es ist so viel mehr.

Mit zittrigen Fingern, einen schmerzhaften ziehen in der Magengegend und völlig wirren, sich Überschlagenden Gedanken entsperrte der blonde sein Handy, sah für einen letzten Moment aus dem Fenster und versuchte sich diesen Moment einzuprägen- der womöglichst letzte in dem seine Welt noch in Ordnung war bevor er mit bis zum Hals pochenden Herzen die SMS öffnete.

"Hey Tom, es ist nicht so schlimm wie wir dachten- vermutlich nur eine Lebensmittel Vergiftung aber sie wollen mich trotzdem noch eine Nacht da behalten"

Erleichtert atmete Tom aus, es fühlte sich an als hätte er gerade einen Koffer mit tausenden Kilos den er seit geraumer Zeit hinter sich her zog, der ihn immer belastet hatte endlich los gelassen und dieses Gefühl war ein unglaublich gutes, leichtes Gefühl was sein Herz vor Freude und Erleichterung nicht um seinen Freund beten zu müssen einen kleinen Sprung machte.

"Ruh dich aus Schatz, ich stecke im Stau sollte aber bald da sein" schrieb der Blonde zurück der Dan am liebsten einen ewig langen Text darüber geschrieben hätte wie froh er darüber war ihn zu kennen und nicht verlieren zu müssen, er war einfach so glücklich das er sich ziemlich zurückhalten musste nicht dem Taxifahrer um den Hals zu fallen oder so ziemlich jeder Person an denen sie vorbei fuhren- am liebsten würde er einfach die ganze Welt Umarmen.

Etwas später kam er endlich im Krankenhaus an welches in der Untergehenden Sonne aussah als würde es sich von etwas verabschieden- der Gedanke das sich dort drinnen tatsächlich Personen von Menschen verabschieden mussten ohne die sie sich niemals ein Leben vorstellen konnten machte ihm Angst- doch er schüttelte es ab, straffte die Schultern und steuerte mit einem ziemlich zufriedenen Lächeln auf den glässernen Eingang des Gebäudes zu durch den sich soeben einige Ärzte und Sanitäter drückten.

Das Gefühl sich in einem Krankenhaus zu bewegen mit unendlich langen Gängen, der erdrückenden stille und aus manchen Räumen dringende piepen von Geräten an denen womöglich das leben der Person abhing war etwas beklämend war jedoch zeigte wie froh man seien konnte nicht davon betroffen zu sein.

"Entschuldigung ich möchte zu-" doch bevor Tom ausgesprochen hatte viel sein Blick auf Emma die an der Wand neben dem Warteraum lehnte und weinte, so sehr weinte das sich schon einige Pfleger und Ärzte um sie herum versammelt hatten um ihr zu sagen das alles gut werden würde.

"Emma" rief der Blonde erschrocken und stürzte zu seiner Freundin die ihn mit gerötteten Augen anstarrte während ihr eine Träne nach der anderen über die Blassen Wangen kullerte. "Tom.. Ich-Dan-Er" stotterte sie unter Tränen und brach schließlich wimmernd in seinen Armen zusammen während dieser absolut keine Ahnung hatte was los war.

"Hey, alles wird gut. Es hätte ihn deutlich schlimmer treffen können" wisperte er beruhigend und strich ihr sanft über die weichen Haare woraufhin sie völlig geschockt den Kopf hoch riss. "Schlimmer? Er- Tom was hat er dir erzählt? fragte sie zittrig und wischte sich über ihre nun schon brennenden Augen die fast allergisch auf ihre zerflossene Maskara reagierten welche sich in ihrem Gesicht verteilt hatte und sie noch verheulter aussehen lies als sie es eh schon war.

Verwirrt tastete Tom nach seinen Handy und zeigte Emma die Nachricht welche daraufhin mit glassigen Augen den Kopf schüttelte jedoch ein fast verzweifelt aussehendes Lächeln auf den Lippen hatte. "Tom er hat keine Lebensmittel Vergiftung" wisperte sie da ihre Stimme langsam aber sicher drohte nachzugeben.

"Emma- Was ist mit ihm?" fragte der blonde nun schon fast Panisch und spürte wie ihm ebenfalls die Tränen in die Augen stiegen, wie sie ihn innerlich in Brand steckten und all die Hoffnung mit sich verbrennen ließen bis nur noch Angst und Panik übrig war die sich in seinem gesamten Körper breit machte. "Ich kann dir das nicht sagen, das solltet ihr miteinander besprechen" meinte sie leise und deutete auf das Zimmer zwei Türen weiter in welches soeben ein beängstigend großes Gerät hineingeschoben wurde.

Er rannte los, auf die Tür zu und konnte gerade so noch stoppen als sich ihm ein Arzt in den Weg stellte.

"Entschuldigung wer sind sie?"

"Sein Freund und ich will zu ihm"

"Er braucht wirklich seine ruhe Mr-"

"Das ist mir Scheiß Egal, ich will jetzt zu meinem Mann oder ich vergesse mich"

Eingeschüchtert trat der Mann beiseite und gab den Blick auf den dahinter liegenden Raum frei. Einige hohe Fenster, eine kleine Tür die zu einem Bad führte und ein breites, weißes Bett in dem Daniel lag welcher ihn mit etwas erschrockenen Gesichtsaudruck anstarrte. Er hatte gehofft Tom würde ihn nicht so sehen müssen, verheult, an wer weiß was für Geräte angeschlossen und umgeben von Ärzten die bei dem Anblick von Besuch den Raum verließen.

„Dan-" wisperte Tom während ihm eine Träne über die Wange lief, sein Körper zitterte und seine Stimme schien zu brechen. „Was ist mit dir ?" wimmerte er und trat näher an das Bett seines Freundes der sich auf die Lippe bis und schluchzend die Augen zusammenkniff während sein Körper immer schwächer wurde.

„DAN WAS IST MIT DIR" rief Tom verzweifelt und fing dabei an so stark zu weinen das er bald nur noch verschwommen sah- er erkannte nur noch Daniels strahlend blaue Augen die ihn mitten in die Seele zu starren schienen als er endlich den Mund öffnete.

„Ich habe Krebs Tom"

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