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Kapitel 10

Eine Weile lief das Interview ohne das sich Tom oder Daniel groß beteiligten mussten, da gerade die ersten 10 Minuten die meisten fragen an Emma und Bonnie gerichtet waren welche diese mit großer Freude beantworteten bis sich der Moderator zu der Couch von Daniel, Tom und Lou wendete.

"Mr Radcliffe, wie wir per Instagram erfahren durften sind sie seit kurzem glücklich vergeben" meinte er und lächelte dabei Lou an die nervös zurück Lächelte während sie sich immer wieder mit den Fingern durch die braunen Locken fuhr. Dan schluckte und warf einen kurzen, unauffälligen Blick auf Tom der ihn zwar anlächelte jedoch sah das so gespielt aus das Daniels Magen sich schmerzhaft verkrampfte.

"Ja das stimmt, ich könnte nicht glücklicher sein" gab der Braunhaarige schließlich zurück und drückte Lou einen sanften Kuss auf die Wange die daraufhin etwas schüchtern Lächelte, jedoch bestätigend nickte.

"Mr Felton wie sieht es bei ihnen aus?"

Der Blick den sich die beiden Männer daraufhin zuwarfen zerstörte sie beide innerlich. Er war so sehnsuchtsvoll, so verzweifelt das Tom kurz den Blick senkte und diese eine Träne die sich bereit machte über seine Wange zu laufen unterdrückte. Er würde der Welt so gerne sagen das er jemanden hatte der sein war- nicht jemanden sondern Dan. Er würde so gerne sagen das der Mann neben ihm sein Mann war, das er ihn liebte und nie wieder los lassen wollte doch der einzige der das sagen konnte war Daniels Freundin die erstaunlich ruhig war.

"Ich sag mal so, ich habe eine Person die mich sehr glücklich macht und mir mehr bedeutet als alles andere auf der Welt jedoch fühlt sie wohl nicht das selbe wie ich" meinte der Blonde nach einer weile woraufhin ihn wirklich jeder anstarrte. Die meisten verwirrt und Mitleidig da sie keine Ahnung hatten was los war doch Daniel sah aus als hätte man ihn soeben sein Herz aus der Brust gerissen und in dem nächst besten Feuer verbrannt.

Sein Mund stand leicht offen, seine Augen schimmerten verdächtig und sein Gesicht war blass als hätte man ihn gerade gesagt jemand sei gestorben und vielleicht stimmte das sogar, ein kleiner teil seines Herzen war gerade gestorben so weh taten ihn Toms Worte.

"Das tut mir leid, die richtige wird sicherlich kommen Mr Felton" versuchte der Moderator es vorsichtig woraufhin der Blonde erneut sein gespieltes Lächeln aufsetzte. "Da bin ich mir sicher" antwortete er und drückte dabei seine Finger sanft in Daniels Hand die immer näher zu ihm gewandert war.

Eine Weile hatte sich das Interview noch gezogen doch als es endlich beendet war und sie hintereinander die Bühne verließen wusste Tom um ein Gespräch mit Daniel würde er nicht herumkomme. Er wusste das nun vermutlich der Punkt gekommen war an dem Dan ihm sanft versuchen würde ihm klar zu machen das er seine Freundin liebte und er ihm zwar wichtig war jedoch nicht mehr als seine Affäre war. Verdammt! Er hätte nichts sagen sollen.

Er hörte leise die Stimmen seiner Kollegen von denen er sich etwas entfernt hatte, er hörte wie Daniel und Lou diskutierten und genau das machte ihm Angst.

"Jetzt geh schon"

"Lou das ist-"

"Kompliziert? Mir egal du weißt später bist du mir dankbar dafür"

"Aber-"

"Nein Daniel kein Aber, mach endlich"

"Lou verdammt, das ist nicht so einfach"

"Doch ist es und wenn du nicht mit ihm redest werde ich es tuen, du lebst eine Lüge die nicht nur dir das Herz bricht also geh"

Ein letztes mal durchatmen, ein letztes mal durchatmen in den Gedanken Daniel könnte ihn doch Lieben bevor dieser endgültig zerstört wurde. Tom zählte innerlich die Sekunden, die Schritte die der Braunhaarige brauchte um ihn endlich auf die Schulter zu tippen und zu fragen ob sie reden könnten.

"Tom hast du eine Sekunde?"

"Ich wollte eigentlich-"

"Tom Bitte"

"Okay"

Mit einer Mischung aus Angst, Unsicherheit und doch etwas verbliebender Hoffnung lies sich der Blonde von Dan in ein leer stehendes, wer weiß für was genutztes Zimmer ziehen in dem sie mit Sicherheit niemand stören würde.

"Das vorhin-" begann der Braunhaarige vorsichtig und sah rauf in Toms leuchtend blaue Augen die ihn für einige Sekunden verstummen ließen so sehr raubten sie ihm den Atem. "Alles was ich gesagt habe meinte ich so" bestätigte der größere welcher wusste das Lügen nun eh nichts mehr brachte, wenn Daniel ihn schon abservieren musste dann sollte er wenigstens Wissen was er verloren hatte.

"Liebst du mich Daniel?"

Diese Frage könnte nun Himmel oder Hölle bedeuten, entweder brach die Antwort Tom das Herz oder nicht doch egal was Daniel Antworten sollte, er würde ihn nicht aufgeben, nicht so lange er nicht Verheiratet war oder Kinder hatte. Solange würde Tom sich diesen Mann nicht aus dem Kopf schlagen.

Dan starrte ihn nur an, die Lippen aufeinander gepresst und die Hände in seine Ärmel gekrallt doch aus seinen Mund kam kein Wort. Er öffnete ihn zwar immer wieder um zu etwas anzusetzen, bremste sich jedoch doch wieder ab und senkte den Blick um Tom nicht in die Augen sehen zu müssen als ihm diese eine Träne die er vorher unterdrückt hatte auf die Wange tropfte und quälend langsam über sein Gesicht ran.

"Du Liebst sie richtig?

"Nein"

"Nein?"

Dan hob den Kopf, sah Tom in seine wunderschönen Augen die ihn mit einer Mischung aus Verzweiflung und Trauer anfunkelten was ihm sein Herz brach. Er konnte Tom nicht so sehen, so unglücklich und erst Recht nicht wenn er Schuld daran war. Er schien nachzudenken was er sagen wollte, schien mit irgendetwas zu kämpfen doch womit wusste der Blonde nicht.

"Okay vergiss es einfach" meinte Tom kühl der es nicht aushielt weiterhin in Daniels Augen zu sehen in dem Wissen jedes mal wenn er dachte gedacht hatte etwas wie Liebe oder Zuneigung darin erkannt zu haben sich getäuscht hatte. Er hielt es nicht länger aus in das Gesicht zu sehen was ihn in jedem Traum begleitete in dem Wissen sie beide würde immer nur ein Traum bleiben, ein Traum der langsam verblasste und in einigen Jahren nur noch schmerzte wenn man daran zurück dachte.

Er drehte sich um, wischte sich mit der Handfläche über die Wange und drückte die Türklinke herunter doch bevor er aus dieser Tür verschwinden konnte griff ihn Daniel am Arm und zog ihn zurück in das kaum beleuchtete, enge Zimmer in dem es langsam stickig wurde.

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