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Kapitel 92: Beaufsichtigung

Perspektive von Liam:

Tessa klingelte kurze Zeit darauf an der Türe. Ich öffnete ihr und nahm ihr den kleinen Silas in der Babyschale ab. Em saß auf dem Sofa und sah fern. „Em!", rief ich zu ihr, „Tessa ist da!" Schnell kam sie und nahm mir Silas ab. Sie liebte ihn einfach. Emily nahm ihn mit auf die Couch und ich hielt Tessa die Tür auf. Sie kam wieder rein und begrüßte mich mit einer Umarmung: „Hey, Liam!" Ich lächelte und meinte: „Hey! Wie geht's dir?" „Gut. Danke. Dir?" „Auch ganz gut. Ich muss Em grad ein bisschen beaufsichtigen", grinste ich. Sie sah mich fragend an und ging zum Sofa, wo meine Freundin begonnen hatte mit ihrem Neffen zu spielen. Die Beiden begrüßten sich auch mit einer Umarmung.

Ich ging in die Küche und brachte Tessa was zu trinken.

Wir unterhielten uns gut über alles Mögliche. Em passte kaum auf. Sie war so in ihr Spiel mit dem Kleinen vertieft. Das war einfach nur total niedlich!

„Em?", fragte Tess. Ohne Reaktion. „Em?", fragte sie erneut, etwas lauter. „Hmm?" „Kannst du kurz allein auf Silas aufpassen? Ich hab was zuhause vergessen." „Mm-Hmm!", machte sie, ohne Tessa anzusehen. „Gut. Danke! Du bist die Beste!" Sie stand auf und machte ein Windportal.

Ich sah auf die Uhr und meinte: „Ich lass dich hier allein und fang mit dem Abendessen an." Heute sollte es etwas Aufwendigeres geben. Das dauert ein bisschen länger und weil Anthony noch nicht da war, würde ich schon mal das Gemüse schneiden.

Ich sah durchs Küchenfenster ins Wohnzimmer, während ich an der Arbeit war. Silas lachte und Em lachte auch etwas. Es war super, die beiden zu beobachten.

Ich legte das geschnittene Gemüse in eine Schale und ging zurück zu meiner Freundin. Leise setzte ich mich auf die Sofalehne.

Em hatte eine kleine Flamme in der Hand und ließ sie sich in verschiedene Tiere und Formen verwandeln. Silas gefiel das sehr. Er wollte mehrmals nach dem Feuer greifen, aber Emily zog ihre Hand immer weg. Der Kleine würde sich schwer verletzten, wenn er die Flamme berühren würde. „Em!", meinte ich streng, als ich sie mit der Flamme sah, „Wir wissen nicht, ob er ein Element bekommen wird!" Sie fuhr herum und ließ die Flamme in ihrer Hand verschwinden. Silas begann zu weinen. „Er liebt es! Komm schon! Es ist so, dass wenn die Eltern beide ein Element hatten, dass die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind eins bekommt, sehr hoch ist", versuchte sie mich zu überreden, „Tessas Mom hatte auch ein Element und meine ganze Familie auch! Die Chancen stehen so hoch! Außerdem ist er so jung, er wird es sich nicht merken können, dass so etwas existiert, bis zu seinem 17." Ich rollte grinsend mit den Augen. „Wenn Tess wiederkommt, lässt du es und kein Wort darüber! Ja?" „Yes, Sir!", lachte sie.

Em spielt weiter mit Silas und ich beobachtete sie. Es war einfach zum dahin schmelzen, wie Silas lachte!

Als Tessa wiederkam, war Silas eingeschlafen. Em hatte ihn auf die Couch gelegt. „Em? Liam?", rief sie in das Haus hinein. Ich kam aus der Küche und wank sie zu uns. Anthony, Em und ich kochten. Sie sah uns verwirrt an und fragte: „Wo ist Silas?" „Auf dem Sofa", antwortete Em, „Er schläft." Tess lächelte und fragte, ob sie uns helfen könne. Tony verneinte und sie ging zu ihrem Sohn.

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