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Kapitel 70: Mein erster Tag

Ich begann am nächsten Tag mit Übungen. Am vierten war schließlich mein erster Tag in der OA. Ich rannte fünfeinhalb Meilen, machte Klimmzüge und trainierte fast alles anderes. Mit mir waren circa sechs andere in der ESuKA-Trainingshalle.

Mittlerweile hatte ich zu der in D.C. gewechselt. Zum Mittagessen ging ich nach Hause. Danach ging es gleich nach einer kurzen Pause, in die ESuKA zurück. So vergingen die restlichen Tage.

Dann war es so weit! Mein erster Tag!

Ich stand um halb sieben auf. Duschte, putze Zähne und machte mir einen festen Dutt, damit meine Haare nicht störten. Ich zog mich an und ging frühstücken. Dad schlief noch. Ich war schon total motiviert!

Ich trank meinen morgendlichen Kaffee und aß einen Apfel. Ich schrieb Chris kurz.

Um Acht ging ich durch das Portal in die ESuKA. Es tummelten sich schon einige in den Gängen. Ich quetschte mich durch zu einem der Büros. Mister Reynolds saß auf dem Tisch und spielte mit seinen Fingern, als ich eintrat. Schnell ging er runter und meinte: „Hallo Emily. Aufgeregt?" „Ja. Schon ein bisschen", antwortete ich ehrlich. „Setz dich doch", bot er mir an und lief um das Pult, um sich auch zu setzten. Ich ließ mich auf dem Stuhl nieder.

„Kai Reynolds", stelle er sich vor und gab mir die Hand. „Emily Buchanan."

„Gut. Also. Du bist aus L.A. gekommen?", fragte er. „Ja. Ich wurde adoptiert und bin jetzt wieder bei meiner wirklichen Familie, hier in D.C." „Du bist mit der Schule fertig. Ist das jetzt deine erste Stelle in der ESuKA?" Ich nickte. „Wow! Muss man mal schaffen!", lachte er.

„Okay. Wir trainieren jeden Tag von neun bis zwei. Wir haben kein festes Programm. Ich und Bryan machen das Training." - Ich nickte. Er sagte mir noch weitere organisatorische Dinge. „Soll ich dir mal den Trainingsraum zeigen?" „Gerne", sagte ich. Er stand auf und ich folgte ihm aus dem Raum. Kai lief die Treppe hinunter. Als er links um die Ecke ging, blickte ich in einen riesigen Raum mit allem Möglichen darin. Von Bällen, über Böcke bis Matten. Alles!

„Und?", grinste er. Ich bekam den Mund vor Staunen kaum zu. Ich lachte und meinte: „Scheiße ist das viel!" Er lachte und legte einen Arm um mich, was mir etwas unangenehm war. Er fragte: „Wie alt bist du?" „Zwanzig", antwortete ich. „Ah."

Dann herrschte Stille.

Er ging zu den Böcken und schwang sich elegant auf einen drauf. Mister Reynolds klopfte neben sich, mit der Aufforderung, mich zu ihm zu setzten. Da ich nicht unhöflich sein wollte, setzte ich mich dazu. Kai legte wieder den Arm um mich.

Ich räusperte mich und meinte: „Ehm... Mister Reynolds." Er sah mich fragend an und nahm dann den Arm weg.

Wir saßen still da, bis langsam Leute kamen. Als ein Mann, der circa 37 war, hereinkam, sprang Kai runter und ging auf ihn zu. Sie machten einen komplizierten Handschlag und redeten dann miteinander. Als etwa 40 Leute da waren, begann Kai zu sprechen: „So. Wie angekündigt haben wir einen Neuzugang! Emily. Bitte!" Ich ging von dem Bock herunter und meinte: „Mein Name ist Emily, ich bin 20 und ehm... Ich mag Kampfsportarten." Kai begann zu reden und ich stellte mich zu einer kleinen Gruppe von Frauen. Mir viel erst jetzt auf, dass es ohne mich nur vier Frauen waren. Schade!

Wir machten kleine Kämpfe an dem Tag. Ich durfte gegen einen Mann, den ich auf 42 schätze, kämpfen. Er war auch Elfe. Er meinte, bevor wir begannen: „Pass auf Neuling. Ich will dich nicht verletzten." Ich nickte. Ich hatte keine Idee, wie gut sie waren und ob ich vom Niveau gut genug war.

Man pfiff und wir begannen zu kämpfen. Es war sehr anspruchsvoll, gegen ihn anzukommen.

Meine Hände waren rot, aber begannen nicht zu brennen. Wieso?

Dann endlich, als ich fast besiegt war, brach ich in Flammen aus. Am ganzen Körper. Der Mann stolperte zurück und fiel zu Boden. Er starrte mich an. Es war mir peinlich, gleich am ersten Tag am ganzen Körper in Flammen zu stehen.

„Wow", flüsterte er. Ich half ihm auf und sah etwas Hilfe suchend zu Kai, der gerade bei einem anderen Duo war. Als er meinen Blick spürte, kam er sofort und meinte: „Respekt! Du hast gegen ihn gewonnen?!" „Ehm... ja. Ich weiß. Das hier-" - Ich zeigte an mir herunter. „Das ist einfach so. Ich-" „Hör mal her. Jeder hier ist auf seine Weise besonders. Du bist das auch. Kein Grund sich für seine Kräfte zu entschuldigen. Mach das nicht!", meinte Kai lächelte. Er hielt Abstand von mir, woraus ich folgerte, dass er keine Elfe war. „Okay, Mister Reynolds. Danke", sagte ich lächelnd. „T'schuldigung. Hab's vergessen zu sagen. Einfach nur Kai. Wir sind alle per Du hier." Ich nickte.

„Das ist echt krass!", meinte eine junge Frau, und der Umkleide zu mir, „Solche Mutationen hat keiner von uns!" Ich lächelte verlegen und kratze mich am Hinterkopf.

Als ich gerade in die Halle ging, um nach Hause zu gehen, wurde ich von Kai abgehalten. „Komm mal mit", sagte er und brachte mich in sein Büro.

„Entschuldige dich bitte niemals für deine Kräfte! Wie schon gesagt." – Ich nickte. „Zweitens: Du bist, ehrlich gesagt, besser als ich dachte. Ich hab dich gegen einen der besten Elfen von uns kämpfen lassen und du hast gewonnen! Respekt!" Ich lächelte verlegen und sagte: „Danke." „Drittens: Kannst du das kontrollieren?" „Mehr oder weniger", antwortete ich, „Ich weiß, wie schnell es kommt und geht, aber ich kann die Brennenden Hände nicht auf Abruf aktivieren. Er nickte kurz und fuhr dann fort. „Du hast das heute richtig gut gemacht. Bleib dran. Du hast die Kraft und Willensstärke hier an meiner Position irgendwann zu stehen. Mach weiter so!" „Ehm... Danke" Er nickte und entließ mich in den restlichen Tag.

Zuhause war ich allein. Dad war arbeiten und alle anderen auch. Ich beschloss in die Stadt zu gehen und für die Tränke einkaufen zu gehen.

Nach fast zwei Stunden war ich wieder da. Drinnen war es immer noch still. Um auf der sicheren Seite zu sein, schrieb ich Dad, dass ich zuhause bin. Er antwortete mit einem Daumen nach oben.

Ich ging hoch, legte mich aufs Bett und sah Fern. Beziehungsweise, ich zippte durch die Sender, weil nichts Gutes kam. Ich schaltete wieder aus und lief hinunter in die Küche. Ich fand Kekse, Obst und Quark im Kühlschrank. Ich begann daraus eine kleine Nachspeise, für heute Abend zu machen.

Den restlichen Nachmittag verbrachte ich in meinem Zimmer, an meinem Tisch, auf dem ich die letzten Tränke zubereitete und abfüllte. Die Box mit Fläschchen war jetzt voll.

Am Abend fragte mich Dad die ganze Zeit aus, wie es war. Ich musste ihm alles haargenau erzählen. Jedes einzelne Detail. Nur, dass Kai den Arm um mich gelegt hat, ließ ich aus. Er freute sich sehr für mich, dass es so gut war.

Zum Abendessen gab es Burger.

Dad wollte gerade schon aufstehen, um abzudecken, da meinte ich: „Stopp! Ich hab noch was. Bleib sitzen." Ich lief in die Küche und kam mit der Nachspeise zurück. „Oh Gott, Em. Das hätte doch nicht sein müssen", meinte er lächelnd. Ich zuckte mit den Schultern und holte Löffel. Es schmeckte mir sehr gut.

Ich war am Abend lang wach. Ich konnte nicht aufhören, über die OA nachzudenken.

Wieso waren es nur so wenige Frauen? Wir sind auch gut! Warum hat Kai mich gegen den Mann kämpfen lassen? Er hätte mich auch erstmals mir jemanden anderen kämpfen lassen können. Meinte er das ernst, mit dem, dass ich vielleicht irgendwann an seiner Position stehen kann? Wenn ja, wie kann er das so schnell beurteilen?

Welches Element kontrollierte er? Wasser, Erde oder Luft? Feuer konnte ich ausschließen. Er hatte Abstand von mir gehalten, als ich in Flammen stand.

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