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Kapitel 7: Zayev

Es war Mittwoch. Ich saß im Unterricht und machte die Übungen, die Jane uns und mir gab. Ich sollte ein Tier, in Lebensgröße, erschaffen. Ich hatte mir einen Wolf ausgesucht. Vor mir hatte ich eines der gezeichneten Bilder von Greece liegen. Ich erschuf eine große Flamme und begann sie zu modellieren. Einen Kopf, vier Pfoten, einen Schwanz und Fell. Mit dem Kopf begann ich. Ich formte mit dem Feuer, das in der Luft schwebte, einen Wolfskopf, dem ich leuchtende Augen, scharfe Zähne und dunkelbraunes Fell gab, sodass es fast schwarz war. Schwarz war meine Lieblingsfarbe, deshalb trug ich die Kleidung der Elfen sehr gerne.

Ich machte mit dem Körper weiter. Die Wirbelsäule sollte man etwas sehen, aber nicht zu deutlich. Ich gab ihm etwas rötliches Bauchfell. Die Beine waren schwarz, mit dunkelgrauen Pfoten. Der Schwanz machte ich ebenfalls schwarz mit einem leichten Touch von grau an der Spitze.

Als ich fertig war, meldete ich mich und Jane kam. „Ich bin fertig!", meinte ich. „Du warst aber schnell. Hilf doch Anon eben. Er hatte etwas Probleme mit der Blume", beauftragte sie mich. Ich nickte und ging ein paar Windungen nach oben zu unserem Erstklässler. „Wo liegt das Problem bei dir?", wollte ich wissen. „Ich kenne keine schöne Blume, die ich machen kann. Ich krieg die Rose auch nicht hin", beklagte er sich. Ich gab ihm einige Beispiele: „Margeriten, Orchideen, Sonnenblumen, Tulpen und Lilien. Es gibt viele!" „Danke. Ich nimm eine Lilie. Das waren die Lieblingsblumen meiner Mutter..." Er lächelte zaghaft und ich kehrte zu meinem Wolf zurück. Er stand noch dort. Ich las im Buch nach, wie man ihn zu einem Schutztier machen konnte. Ich fand nichts. Die Idee mit dem Schutztier hatte ich mal in einem Buch in der Bibliothek gefunden.

Ich hielt meine Hände vor mich und tat so, als würde ich etwas zusammendrücken. Das Tier vor mir wurde immer kleiner. Eine Schutzblase, die ich schnell kreiert hatte, legte ich um den Mini-Wolf und legte sie in meine Tasche. Es gongte kurze Zeit darauf.

Die Pause verbrachte ich in der Bibliothek. Ich suchte das Buch über Schutztiere. Als ich es fand, zog ich es heraus und ging an einen der abgelegensten Tische. Das Buch legte ich darauf und holte den kleinen Wolf heraus. Die Blase öffnete ich und vergrößerte ihn wieder auf Lebensgröße. Ich las:

[...]
Um ein Schutztier zu erschaffen, muss zuerst ein Tier gewählt und erschaffen werden (Siehe S. 73). Anschließend muss eine Formel gesprochen werden und ein Wort, mit dem das Tier Gestalt annimmt, ausgesucht werden.

Ich wählte das Wort Salvatius. Ich sprach die Formel und ging das Wort an.

Ich las weiter:

Wenn dies geschehen ist, muss dem Tier ein Name gegeben werden, den man laut aussprechen muss.

„Zayev!", nannte ich ihn. Er sah auf und senkte ergiebig den Kopf.

Dann ist es bereit, zu schützen. Wichtig ist hierbei, dass dem Tier klar sein muss, wer keine bösen Absichten hat und somit der Herr/-in nicht vor ihm oder ihr beschützt werden muss. Dies funktioniert mit einem einfachen Streicheln bereits.

Susan< und Dean mussten also dringend mit Zayev in Bekanntschaft kommen. Ich schrumpfte Zayev wieder und steckte ihn in die Blase. Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig zu Theorie. Jane war zum Glück noch nicht da.

Als sie kam, teilte sie Blätter aus, die wir bearbeiten sollten. Ich fing mit der ersten Aufgabe an.

So zogen sich die Fragen hin. Über drei Blätter. In die Luft unten hatte Jane geschrieben: Name drauf, abgeben! Dann dürft ihr gehen.

Ich war eine Viertelstunde früher fertig. Ich ging nach draußen, in den Sandplatz. Er war dazu da, zu trainieren und um Boule zu spielen. Ich sah mich um und entdeckte niemandem. „Salvatius! Zayev komm raus.", sagte ich laut. Er kam aus meiner Tasche und vergrößerte sich automatisch auf Lebensgröße. Ich strich ihm über den Kopf und über den Rücken. „Bleib!", befahl ich. Ich rannte ein Stück weg und rief: „Komm!" Er beschleunigte und rannte zu mir. Wieder streichelte ich ihn. Ich übte es mit ihm, gleichzeitig zu rennen, dass er rennt, während ich nicht in der Nähe bin und dass er Kommandos wie Spring!, Renn! und Bleib! kann. Zayev war sehr gelehrig. Er hörte perfekt auf mich. Als ich vom Gong erschreckt wurde, sprang Zayev schnell in meine Tasche. Ich ging auf die Wiese, wo ich mich mit Dean traf. „Hey, Babe", begrüßte er mich. „Hey."

Ich tastete an meine Hosentaschen und in die Jackentasche meiner Jacke. Er fragte: „Wie geht's dir?" „Scheiße!", fluchte ich, „Warte kurz." Ich rannte zurück zum Sandplatz. Die Strecke, die ich gerannt bin, sucht euch nach meinem Chip ab. Auf dem Chip waren alle Daten über mich darauf: Nur mit diesem Chip kam ich im Susans und mein Zimmer, konnte mein Essen abholen, außerdem war darauf gespeichert, welches Element ich kontrollieren konnte, meine persönlichen Daten waren darauf und noch vieles andere. Ich suchte überall, wo ich vorhin war. „Sal-!", rief ich. Dean kam um die Ecke. „Was suchst du, Em?", wollte er wissen. „Ich hab meinen Chip verloren!", beklagte ich mich.

Er halfen mir beim Suchen. Wir fanden ihn nicht.

Ich ging frustriert zu MG. Jane, Mister Filelo, Miss Léronde und Mister Hasselbourn standen im großen Saal und bereiten etwas vor. Ich setzte mich abseits der Menge hin und stellte meine Tasche auf den Boden neben mir. Ich sah Zayev an. Er sah mich ebenfalls an. Ich lächelte und streichelte ihm über das schwarze Fell. Dann griff ich nach dem Buch, das ich auf meinem Tisch legte. Die Lehrer begannen ihren Unterricht.

Nach der Stunde ging ich zu Jane und gestand: „Ich find meinen Chip nicht mehr." Sie griff in die Luft und hielt einen der roten Chips in der Hand. „Du vermisst ihn also?", fragte sie mich ärgerlich. „Ja. Wo haben Sie ihn gefunden?", fragte ich. Sie stellte eine Gegenfrage: „Willst du mir etwas erzählen?" „Nein?" „Doch. Du weißt genau was ich meine!" Ob sie Zayev meinte? „Wo ist das Tier?! Du hättest es zur Bewertung abgeben sollen, Emily!", meinte sie etwas gereizt.

„Zayev. Komm raus", sagte ich. Der Wolf kam aus meinerTasche und knurrte Jane an. „Ruf ihn zurück!", forderte sie. „Alles gut, meinGroßer. Sie ist nicht böse", erklärte ich ihm. Er hörte auf zu knurren undstand ruhig auf dem Boden. Miss Demold sah mich abschätzend an und meinte: „DerSchutztier-Zauber ist zu mächtig. Er ist nicht mal für ausgebildete Kontrolierergeeignet. Ich kann dich nicht alles tun lassen, was du möchtest. Ich muss ihndir nehmen. Mister Morgen-Dehmer wir dich gerecht bestrafen. Geh zu ihm und sagdem Wolf, dass er tun soll, was ich ihm befehle!" Ich nickte traurig undmeinte: „Zayev. Höre auf Jane. Ich komme wieder!" Ich nahm meinen Chip. Sienickte und ich ging bedrückt zu dem Büro des Schulleiters.

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