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Kapitel 65: Weihnachten bei den Buchanans

Im Dezember, um Weihnachten herum, schneite es. Leider blieb nichts liegen.

Es blieben noch drei Tage bis zum 25. Ich hatte schon Geschenke. Ich hatte Eric eingeladen. Leider hatte er mir schon abgesagt, weil Nissa ihn nicht zu seiner Freundin lassen würde. Er hätte schlecht sagen können, dass ich ihn eingeladen hatte, deshalb hat er eine Ausrede gebraucht.

„Em! Komm mal runter!", rief Dad aus dem Wohnzimmer. Ich lief die Treppe hinunter und half das Sofa zur Seite zu schieben. Wir brauchten mehr Platz, weil Dads beste Freundin, samt Familie kam. Die Freundinnen von meinen Brüdern auch. Und Liam. Die Bude würde voll sein!

Am 24. Dezember liefen die restlichen Vorbereitungen auf Hochtouren. Tessa und Lucy, Jakes Freundin, halfen auch tatkräftig mit. Ich durfte putzen. Das war eine der wenigen Aufgaben, die ich wirklich abgrundtief hasste!

Ich war aber so schlau, und hatte auch das mit einem kleinen Feuer gelöst. Die Hand, die auch Dean von mir weggeschoben hat, hatte schon einen Lappen in der Hand und half mir. Sie machte nicht alles, aber sie half. So ging es bei weitem schneller.

„Dad!", rief ich. „Ja?", kam aus der Küche zurück. „Ich bin fertig. Was jetzt?" „Bitte noch die Fenster, dann bist du erst mal befreit." Ohne Kommentar ließ ich die Hand den Lappen ins Wasser fallen lassen und wieder herausholen. Dann dirigierte ich sie an das Fenster und ich selbst nahm das Fenster daneben.

Als auch die Fenster sauber waren, ließ ich meine kleine Gehilfin verschwinden und ging in mein Zimmer. Auch hier hatte ich seit Anfang Dezember einen kleinen Baum stehen.

Ich hatte vor, morgen Dad sie Wahrheit über die Jacke und auch alles über sie Briefe zu erzählen. Ich fühlte mich schuldig, es ihm zu verheimlichen.

Die Nacht schlief ich nicht gut. Nicht weil morgen Weihnachten war, nein. Ich hatte Bauchschmerzen, wegen den Schuldgefühlen. Es war wirklich schrecklich.

Am Morgen kam Chris mich wecken. Irgendwann war ich doch noch eingeschlafen und hatte sogar meinen Wecker überhört. „Em. Wach auf", flüsterte er sanft, mit seiner tiefen Stimme. Er strich mir über die Wange und flüsterte nochmal: „Wach auf." Ich schreckte hoch und verdrehte ihm den Arm nach hinten. „Oh scheiße! Sorry!", meinte ich und ließ ihn sofort los, „Tut mir leid. Geht's?" Er lachte und sagte: „Ja geht." „Tut mir so leid. Das ist einfach der Reflex." Er grinste und sagte: „Du hast verschlafen. Es ist halb zwölf!" „Ach du scheiße! Ja. Ich beeil mich." Er nickte und ging aus meinem Zimmer. Ich machte mich fertig und zog mich an. Ich ging runter und wurde von den anderen begrüßt. Alle waren da. Die Freundinnen von meinen Brüdern, Liam und Letitia mit Familie. „Guten Morgen, Schlafmütze", grinste Jake. Ich sah ihn gespielt genervt an und lachte: „Ach komm. Ich brauch halt meinen Schönheitsschlaf." Er begann laut zu lachen. Nett gemeint, grinsend, zeigte ich ihm den Mittelfinger und ging in die Küche, um einen Kaffee zu trinken. Chris kam zu mir. „Hast du denn wenigstens gut geschlafen?", fragte er lächelnd. „Als ich dann eingeschlafen bin, ja", antwortete ich. Er sah mich daraufhin fragend an. „Ich konnte gestern lang nicht einschlafen." „Wieso?" „Mich quält ein Gedanke. Mehr nicht." Dann ging ich. Liam folgte mir in mein Zimmer. „Hey! Alles gut?", wollte er wissen und versuchte mich zu küssen, aber ich drehte mich weg. Ich war in keinster Weihnachts- und auch nicht in einer anderen Stimmung.

„Ja. Danke!", meinte ich etwas genervt. „Em!", sagte er, „Was ist los? Du würdigst mich keines Blickes." „Weil du mich im Moment nervst! Es reicht! Ich brauch mal eine Pause! Versteh das einfach!", rief ich. Eigentlich wollte ich noch etwas schlimmeres hinterherrufen, aber das tat ich nicht. Er sah mich schockiert an, dann sprang er durch ein Bodenportal. Ich ließ mich aufs Bett fallen und schrie in mein Kissen. Ich schlug mit der Faust auf die Matratze.

„Emily? Ist alles gut bei dir?" Mittlerweile weinte ich auch noch. Es war Tessa. Ich verstand mich sehr gut mit ihr. Sie setze sich auf die Bettkante und strich mir beruhigend über den Rücken. „Ich weiß. Jungs sind nicht einfach.", lachte sie, „Glaub mir, Chris ist auch nicht immer einfach!" Ich schmunzelte, wollte dies aber nicht und schaute weiter grimmig in das Kissen, dann sah auf. Meine Tränen trockneten und ich setzte mich auf. „Was ist passiert?", fragte sie vorsichtig. „Ich weiß nicht. Ich hab ihn einfach so angeschrien", meinte ich, „Ich weiß nicht wieso." „Das legt sich wieder. Keine Sorge! Rede einfach mit ihm", sagte sie. Ich nickte und trank den Rest meines, mittlerweile kalten, Kaffees.

Ich ging ins Bad und wusch mir mein Gesicht, damit man nicht sah, dass ich geweint hatte.

Als es besser war, ging ich zurück in die Küche und stellte meine Tasse in die Spüle. „Em! Komm!", rief Jake. Ich ging ins Wohnzimmer und erblickte Jake mit einem Tablett in der Hand. Darauf war schon das Essen. Die anderen saßen bereits. Ich setzte mich auf meinen Platz, neben Chris. Jake und Dad verteilten. Erst an die Gäste, dann an uns. Die ganze Gans war dann weg.

Es schmeckte fantastisch! Ich liebte Dads Gans.

Den Nachmittag verbrachten wir damit, Monopoly zu spielen. Ich hatte die blauen Straßen, den Park Place und die Boardwalk, kurz vor Los, womit ich die anderen richtig abzockte. Alle kamen da drauf und mussten viel zahlen. So ging als Sieger aus dem Spiel.

Am Abend war es dann so weit! Ich löste die Schutzblase um die Geschenke und trug sie unter den Baum im Wohnzimmer. Alle anderen taten es mir gleich. Dann gab es Abendessen. Es war gefüllter Truthahn. Mmm! Es schmeckte, schon wie das Mittagessen, fantastisch! Ich redete mit Tess: „Und? Was machst du so im neuen Jahr?", fragte sie mich. „Pff... Ich fang bei der ESuKA, in der Obersten Armee an. Ansonsten eigentlich nichts. Du?" Dort war ich ab dem vierten Januar. „Auch nichts Besonderes. Ich gehe wieder in die Schule. Meine Bestien vermissen mich bestimmt nicht. Aber sie müssen ja was lernen", scherzte sie. Tessa war Lehrerin. Ein mittelmäßig beliebter Beruf, aber sie machte es gerne. Sie kann richtig gut mit Jugendlichen, beziehungsweise junge Erwachsene. Die meisten, in den Kursen, die sie unterrichtet, sind um die 18. Sie waren also kaum jünger als ich. Das war vielleicht auch einer der Gründe, warum wir uns so gut verstanden.

Als wir alle fertig waren und alles in der Küche stand, gab es Geschenke.

Ich begann, weil ich die Jüngste bin. Ich nahm mein Geschenk für Dad in die Hand gab es ihm und meinte: „Ich muss dir was sagen." Er sah mich fragend an. „Die Jacke. Es ist eine Schutzjacke. Ich hab sie bekommen. Ich hab auch die anderen fehlenden Sachen bekommen. Alles. Ich- Sie hat mir Briefe hinterlassen. Zum Teil in den Büchern versteckt. Ich- In einem der Bücher sind Tränke drin. Ich hab fast alle gemacht. Jennifer Parker hat mir viel gesagt. Ich kann es dir einfach nicht länger verheimlichen. Ich fühl mich deshalb so schlecht. Tut mir leid, Dad", ratterte ich meine Entschuldigung herunter. Ich senkte schuldbewusst meinen Kopf. „Em. Das ist doch halb so schlimm. Es freut mich, dass du mir sie Wahrheit sagst. Es ist okay!" Er nahm mich in den Arm und machte das Geschenk auf. Es war ein Brief. Ein ganz einfacher Brief. Er öffnete ihn und las. Ich wusste nur, dass es von Mom war. Auch dieser war in einem der roten Bücher gewesen. Anthony kamen Tränen in die Augen, als er aufsah. Er umarmte mich erneut und lachte. Keiner fragte, was darinstand. Jeder ahnte, dass es von Asterin war. Letitia war die Erste, die etwas sagte: „Emily. Machst du weiter?" Ich nickte und gab dann ihr das Geschenk. Es war ein Schild für die Küche:

Die schönsten Wörter, die eine Frau zu ihrem Mann sagen kann?
Essen ist fertig!

Sie lachte und meinte: „Das wird an die Kücheninsel gehängt!"

Ich gab meinen Brüdern die Geschenke. Jeder freute sich richtig. Dann ging es immer so weiter. Der letzte war Dad, der die Geschenke gab. Ich bekam eine Kinokarte für den Film, auf den ich mich so freute, der ins Kino kam. Tom würde mit mir hingehen. Dann noch etwas für meinen baldigen Start in der ESuKA. Einen neuen, weiter verbesserten Anzug von Mark, Jake und Jane. Neue Modi und ein neues Design des Anzugs. Ich liebte ihn. „Oh mein Gott! Danke. Das ist echt cool! Wow! Danke!", hatte ich freudig gerufen. Von Chris hatte ich eine Einladung zum Set von seinem neuen Film, Black Shadow: The Star, bekommen. Ich wollte schon immer auf ein Filmset. Er flüsterte mir zu: „Das Beste kommt aber noch! Du bekommst einen kurzen Auftritt im Film. Du darfst mit drin sein!" Mir blieb die Luft weg. Ich? In einem Film?! Nein! Ich muss träumen. „Was? Echt?!", fragte ich ungläubig. „Ja!" Ich war baff! Chris erzählte mir etwas über den Film. Auch wenn er das nicht durfte, aber ich schwor, es niemanden zu sagen. Ich war total glücklich. Ich würde in einem Film sein!

Wir saßen alle zusammen auf der Couch und sahen einen Film an. Ich hatte meinen Kopf an Chris' Schulter gelegt. Er hatte seine Hand auf meinem Bein. Es war schön, mit der Familie und Freunden einen Film anzusehen. Ich hörte ein Rascheln am Tisch. Und drehte mich um. Gerade wurde ein Wasserportal geschlossen. Ein Geschenk lag auf dem Tisch. Es war also Liam gewesen.

Ich stand auf und ging hin darauf lag ein Zettel auf dem stand:

Es tut mir leid...
Frohe Weihnachten!

Ich öffnete die Verpackung und sah eine DVD. Es war Cypher. Ein cooler Film, den ich im Kino angeschaut hab.

Den restlichen Abend verbrachte ich in meinem Zimmer und sah mir den Film an. Chris kam später mal rein.

„Was schaust du?", fragte er. „Cypher. Hab ich bekommen. Der ist cool. Willst du bisschen mit schauen?" „Ja. Wieso nicht?" Er kam ganz rein und stellte die Schüssel Popcorn neben mich. Ich klopfte neben mich aufs Bett, wo er sich dann setzte.

Ich schlief ein.

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