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Kapitel 64: Tränke und Jacke

An diesem chaotischen Tag war ich die meiste Zeit in der ESuKA. Ich hatte mir dort einen kleinen Raum nehmen dürfen. Niemandem hatte ich gesagt, was ich dort machen will. Ich wusste es aber genau. Ich wollte die restlichen Tränke machen.

Den Telekinese-Trank hatte ich schon. Ich holte den Kessel und den Löffel aus dem Rucksack und stellte es auf den alten Tisch, der dort stand.

Das Licht ging nicht. Deshalb schwebte eine Feuerkugel als Lampe über mir.

Ich las im Buch und fand den Callisto-Trank. Die Person, die ihn trinkt, so steht es im Buch, versteht und beherrscht alle Sprachen. Sie kann besser riechen, hören und sehen. All ihre Sinne sind verstärkt.

Als ich alle Dinge dazu beisammen hatte, was recht einfach war, weil es nur aus Wasser und aus drei weiteren, einfachen Zutaten bestand, begann ich. Ich rührte alles zusammen und füllte es dann in das ovale Glas. Ich steckte es in die Box zurück, wohin ich auch den Telekinese-Trank steckte.

Insgesamt machte ich drei Tränke. Der Rest war erstens, zu aufwendig und zweitens war es dann schon wieder Abend.

Ich schlief im Auto. Es war wirklich kalt. Ich hatte keine Decke oder ähnliches, sondern nur die Lederjacke, mit der ich mich, so gut wie es ging, zudeckte. Ich träumte von Mom. In den Bildern, die ich bisher von ihr gesehen hatte.

Am Morgen wurde mir klar, dass ich dringend duschen und Zähne putzen musste! Ich fuhr also zu ESuKA, wo ich mein Auto anstellte und durchs Portal nach D.C. ging. Dort war es 10 Uhr 38. In L.A. war es gerade erst 7 Uhr 38.

Ich legte meinen Rucksack unter die Bettdecke und ging ins Bad.

Als ich fertig war, saß Chris auf meinem Bett. „Hey, Em", meinte er bedrückt. „Hey?" „Hör zu, es tut mir leid. Ich wollte nicht, dass du wegläufst. Du bist wegen mir gegangen, oder?" - Ich nickte zögerlich. „Nicht nur wegen dir...", flüsterte ich. „Wirklich, das wollte ich nicht. Es tut mir leid, wenn ich dich verletzt habe. Du warst nicht ehrlich zu mir und das hat mich aufgeregt. Es tut mir leid." „Hey. Ist schon gut. Ich war nicht besser. Ich meine, ich hab dich bedroht!", gestand ich. Er lächelte. Ich nahm ihn in den Arm und sah, dass der Rucksack nicht mehr da lag.

„Chris! Finger weg von meinem Zeug! Gib ihn wieder her!", meinte ich wenig begeistert und etwas angepisst. Da entschuldigt er sich schon und nimmt dann den Rucksack weg! Er schmiss ihn mir zu. „Sag mal spinnst du?! Da ist verdammtes Glas drin! Wenn das kaputt geht, bin ich echt stinksauer!", fuhr ich ihn an. „Kann ich doch nicht wissen", meinte er schulterzuckend und ging. Schnell sah ich nach, ob die Tränke noch heil waren. Zum Glück, ja. Nichts fehlte.

In den Tagen darauf, ging ich allen aus dem Weg. Liam, Dad, Mark, Chris, Tom und Jake. Ich saß den ganzen Tag in meinem Zimmer und kam nur zum Essen. Man fragte nicht, ob alles in Ordnung sei, ansonsten wäre ich durch die Decke gegangen. Nein! Es war nichts okay!

Ich hatte mir alle Bücher in mein Zimmer geholt und las die ganze Zeit. Am späten Abend fragte ich Dad: „Dad? Hat sie früher eine Lederjacke getragen?" Er nickte und erklärte mir: „Ja. Sie war auf die Jacke sehr stolz. Sie hat sie immer getragen, wenn sie in die Arbeit gegangen ist, oder in die ESuKA. Eineinhalb Wochen vor- vor ihrem Tod war die Jacke weg. Es fehlten 4 Dinge. Ich weiß nur, dass die Jacke fehlt, was die anderen Dinge waren, weiß ich nicht." „Mhm. Okay. Danke." Dann ging ich wieder hoch ins Zimmer. Ich setzte mich aufs Bett und nahm das Buch wieder zur Hand. Ich schlug es auf und las die Seite. Als ich umblätterte fiel mir ein gefalteter Zettel entgegen. Ich nahm ihn und schlug ihn auf. Es war eine Nummer und irgendwelche Zeichen.

Ich überlegte und schlug ein anderes Buch von ihr auf. Es war über die verschriebenen Sprachen. Ich suchte nach Zeichen, die ähnlich waren, wie die, die ich vor mir hatte. Als ich es fand, übersetzte ich es und schrieb es auf:

Wähle die Nummer. Frag nach mir. Frag nach einer Jennifer Parker. Sag ihr deinen Namen. Sie sagt dir alles.
Hab dich lieb
Mom

Es war also wieder von Asterin. Sie schrieb wohl gerne geheime Briefe. Ich holte mein Handy und wählte die Nummer. Ich wartete noch, bevor ich auf Anrufen klickte.

Es piepte und dann wurde abgehoben. „Hallo, Miss Hudson am Telefon. Was kann ich für Sie tun. „Kennen Sie Asterin?", fragte ich vorsichtig. „Nachname?" „Buchanan." „Ja." „Könnten Sie mir bitte Jennifer Parker geben?", bat ich. „Ja. Einen Moment bitte." Es knirschte im Hörer und dann meldete sich eine andere Dame: „Parker. Was kann ich für Sie tun?" „Hallo, hier ist Emily", meinte ich, „Emily Buchanan." „Asterin's Tochter?!", fragte sie ungläubig. „Ja. Ich hab einen Brief gefunden, wo draufstand, dass ich hier anrufen und nach Ihnen fragen soll." Sie gab mir eine Adresse und sagt, dass ich kommen soll.

Ich fragte mich, was das alles soll.

Dennoch öffnete ich ein Portal und ging zu der besagten Adresse. Ich landete in einem Garten, von dem man an einem hohen, weißen Haus hochsah. Eine Frau stand in der Tür. „Emily, richtig?", fragte sie. Ich nickte. „Komm bitte mit." Ich folgte ihr bis in den 5. Stock, wo sie vor einer kreisförmigen Tür stehen blieb. Sie war geviertelt. Auf jedem Stück war ein Element abgebildet. „Willkommen im Inneren der Gesellschaft der Elemente!", meinte sie und ließ ihr Auge scannen, damit wir eintreten können. Ich ging ihr unsicher nach. Man sah uns nach, wie wir in einen gläsernen Raum gingen. Es war außen Milchglas. Aber von innen konnte man rausschauen. Es war eine Art Labor. Ich sah Miss Parker fragend an. „Also Emily. Das hier ist die GdE. Ja. Man nennt es wie das Fach. Hier arbeitet der Präsident der Elemente, Mister Conteville. Wir alle hier gehören zur GdE. Sie ist einer der wichtigsten Bestandteile, um die Harmonie zwischen Kontrolierern und normalen Menschen aufrechtzuerhalten. Ohne uns, würde jetzt nichts so sein, wie es im Moment ist. Deine Mom war Leiterin hier. Ich bin ihre Nachfolgerin und war ihre beste Freundin." „Oh", hauchte ich.

„Wieso bin ich hier?", fragte ich nach einer langen, unangenehmen Stille. „Deswegen", sagte sie und ließ die Jacke, die ich über den Stuhl gehängt hatte, zu sich schweben. Ich verstand nicht ganz. Wieso? Es ist nur eine Lederjacke.

„Hat man dir über diese Jacke etwas erzählt?", fragte sie mich. „Ja? Sie hat Mom gehört. Sie hat sie auf vielen Fotos an?" Ich war völlig verwirrt.

„Stell dich da hin und wehre dich nicht! Ich zeig's dir." Zögernd stand ich auf, zog die Jacke an und stellte mich hin. Sie schlug mit dem Bein gegen die Jacke und wurde zurückgestoßen. Jennifer rappelte sich auf und erklärte mir: „Es ist eine Schutzjacke. Sie ist kugel- und schlagsicher. Wenn man sie trägt, kann man also nicht verletzten werden, zumindest da, wo sie dich bedeckt. Ziemlich cool, oder?" Ich nickte beeindruckt. So etwas gab es?!

Als ich eine Stunde später ging, wusste ich, wieso esdie Jacken gab. Ja, es gibt mehrere davon. Man hatte mir auch etwas über dieTränke erklärt. Ich darf sie machen, aber nur im Notfall trinken.

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