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Kapitel 37: Feuer und Wasser

Meine Haut hatte wieder normale Farbe angenommen und auch die Flammen waren weg. Liam und ich lösten uns wieder voneinander. Dann half er mir, mich wieder hinzusetzen, weil ich mich noch immer an seinem Hals festhielt.

„Danke." „Willst du erst hierbleiben, um dich auszuruhen? Du hast bestimmt Kopfweh", sagte er. „Nein. Ich hab jetzt Sport. Frische Luft wird helfen!" Ich war zwar schwach, aber ich wollte unbedingt raus an die Luft und Sport machen. „Gehen wir zum Frühstück?" Ich nickte. Dann stand ich auf und ging langsam hinter ihm aus dem Zimmer. Mir war noch etwas schwindelig. Vor der Tür standen Ray und Jane. „Danke!", sagte ich und nahm die beiden in den Arm. „Ray. Ich versuch am Wochenende zu kommen. Eric hab ich schon geschrieben. Kannst du May noch Bescheid sagen?" „Klar!" „Jane. Danke für die Hilfe! Ich weiß nur noch nicht, wie ich Dean das beibringen soll." „Soll ich es ihm sagen?", fragte sie mich. „Nein. Ich mach das selbst. Danke." Dann gingen die Beiden und Liam und ich liefen zum Frühstück. Ich nahm mir einen Orangensaft und zwei gekochte Eier. Dazu Salz.

Dann setzte ich mich an den Tisch zu Lex und Isla. „Und? Alles gut?", wollte Lexi wissen. „Ja. Ich hab nur abartige Kopfschmerzen!" „Wie viel hast du gestern getrunken?" „Die ganze Flasche?" Lex schlug sich mit der flachen Hand gehen die Stirn. „Oh Mann! Das kann ja auf der nächsten Party mit dir lustig werden." „Weiß jemand von euch, was wir machen?", fragte ich. „Wir springen im Moment. Ist ganz lustig", meinte Isla. „Okay. Ja, wieso nicht?"

Ich aß auf, dann ging ich mir meine Sportsachen holen. Ich steckte alles in meine Tasche und sah dann auf meinen Stundenplan. Nach Sport hatte ich kreatives Schreiben dann noch Bogenschießen. Ich hatte keine Lust auf den Tag.

In der Umkleidekabine angekommen, zog ich mich um. Ich trug mein schwarzes Top und die rote, knielange Hose. Dann ging ich raus. Der Lehrer kam mir entgegen. Mister Champman! Na toll!

„Rossonder?" „Ja?", fragte ich unmotiviert. „Wo waren Sie gestern Abend? Es war bereits Zimmerruhe!" „Ich hatte einen Termin bei meinem Chef!", log ich. „Miss McCartney war außer Haus. Wen meinen Sie?" „Er heißt Mister Bailey." „So so. Einer von der anderen ESuKA. Das erklärt vieles." „Einmal kommen Sie damit durch. Das nächste Mal will ich eine Bestätigung!" Dann ging ich an ihm vorbei zu den anderen aus der 10. Lexi und Isla kamen auch gleich. „Hey. Bist du nicht Emily?", fragte mich ein Mädchen. „Ja?" „Erinnerst du dich noch an mich. Ich bin Evelyn. Vom Bogenschießen!" „Oh ja. Hi! Ich wusste gar nicht, dass du auch 10. bist." „Ja. Schon zum zweiten Mal. Musste letztes Jahr wiederholen." „Oh." Ich dachte mir: „So schlimm, wie du schießt, ist das ja kein Wunder."

„Auf die Beine!", schrie Mister Champman. Wir standen auf und er rief: „Weitsprung. Heute messen wir. Das wir auch benotet! Gebt euch Mühe!" Ich zuckte mit den Schultern. „Wir springen alphabetisch! Aufwärmen! Dann beginnt Adams, Allan und dann Battenberg!", brüllte der Lehrer. Ich hatte also Zeit. Viel Zeit. Ich war unter den letzten 10 Buchstaben. Also eine der Letzten. Dann begann mich aufzuwärmen. Besonders die Sprungmuskulatur. Ich lief zwei Runden um das Feld, dann sprang ich auf der Stelle. Als ich warm war, waren wir bei G. Giffard sprang gerade. Nicht sehr weit, aber er landete sicher. „Holland!" Ein schmales Mädchen trat aus der Gruppe. Sie ging zu Mister Champman und sie sprang. Ich wendete mich wieder ab.

Dann kamen wir bei R an. „Richards!" Ein Junge ging zum Feld, dann sprang er. Sehr weit. Fast doppelt so weit, wie das Holland-Mädchen. „Russel!" Wo war ich? Ich müsste doch davor kommen müssen?

„Smith!"
„Steward!"
„Thompson!"
„Ubersten!"
„White!"
„Wilson!"
„Young!"

Jetzt waren alle gesprungen, außer ich.

„Pff... Und Rossonder." Ich lief zu ihm und machte mich bereit, zu springen. Als ich gerade an der Absprungkannte war, schrie er: „Halt!" Ich erschrak und fiel mit Kopf nach vorne in den Sand. Einige kicherten. „Was soll das?!", fragte ich aufgebracht. „Für jeden ein Sprung. Das waren... 64 Zentimeter. Eine sechs für Sie!" Ich wuschelte mir den Sand aus den Haaren und stellte mich zu den anderen. „Das war ja voll unfair!", beschwerte sich auch Isla. Ich nickte wütend.

Nach der Stunde ging ich mich umziehen. Meine Sachen schüttelte ich aus. Das Top zog ich wieder an. Die Hose wechselte ich gegen eine Jeans mit aufgerissenen Knien. Meine Sneakers, die ich so liebte, zog ich auch wieder an. Dann ging ich zu kS, wie kreatives Schreiben auf dem Stundeplan abgekürzt war.

Davor war wohl FfL, Fitness for Life, gewesen. Jedenfalls kamen mir vier bekannte Gesichter entgegen. Seth, Call, Jason und am Ende Liam. „Das Top steht dir gut!", meinte er, als ich mich an ihm vorbei, ins Klassenzimmer quetschte. Ich lächelte und setzte mich dann auf den Platz. Ich schrieb einen kleinen Zettel: 18:00 Uhr ich komm!

Ich schuf ein Portal und legte den Zettel auf Deans Bett. und holte meine Blätter heraus und begann mit der ersten Reizwortgeschichte. Die Wörter waren Liebe, Auto und Baum. Sofort musste ich an Dean und Irminsul, den Baum, den Dean mir geschenkt hatte, denken. Ich schrieb einfach drauf los.

„Woher hast du diese Ideen?", fragte Miss Patel mich. „Oh. Das ist echt." Sie hatte mich ziemlich erschreckt! „Du hast einen Baum von deinem Freund bekommen, von dem du dich jetzt trennst?" Ich nickte. Dann fischte ich aus meiner Tasche ein Bild, auf dem ich mit meinen Freunden zu sehen war. May, Natasha, Jeremy, Susan, Clint und Dean. Ich zeigte auf Dean und meinte: „Das ist er." „Du musstest all deine Freunde in der anderen Schule verlassen, oder? Ich musste das für die ESuKA-Schule auch." „Welche Ausbildung haben Sie?" „Die Normale. Übrigens kannst du hier auch deinen Anzug tragen. Jeder, Schüler und Lehrer, sind ausgewählt." „Okay." Dann ließ sie mich weiterschreiben.

Ich hatte tatsächlich ein paar gesehen, die ihn trugen, aber ich war mir nicht sicher gewesen, ob es der der ESuKA gewesen ist.

Ich freute mich über die Nachricht, meinen Anzug tragen zu dürfen. Ich liebte ihn! Und die Ausstattung, die Jane eingebaut hatte, erst recht!

Als ich mit der Geschichte fertig war, merkte ich, dass ich allein im Raum war. Nach einem Blick auf die Uhr, sah ich, dass ich zu spät zum Bogenschießen war!

Ich packte meine Sachen schnell ein und lief ins Zimmer, wo sich schnell meinen Anzug anzog, auf Tarnmodus und Klebemodus stellte. Ich kletterte aus dem Fenster und flog von der Wand aus, zum Platz. Ich stellte mich hinter einen Baum und deaktivierte die Modi. Dann trat ich hinter dem Baum hervor. Liam sah mich bereits und half mir, zu meinem Platz zu flitzen. Ich begann zu schießen.

„Der Anzug steht dir gut!", meinte er. Ich lächelte. „Hast du auch einen?" „Ja. Der ist in meinem Schrank", antwortete Liam. „Hast du ein Logo?", wollte ich wissen. „Ja. Ein goldener Nixenschwanz." „Wieso so einen?" „Ich zeig's dir heute Abend." „Okay." Dann schoss ich einen Pfeil auf die Scheibe. Ich traf die Mitte. „Rossonder!", schrie der Lehrer. Ich hakte den Bogen ein und ging zu ihm. „Ja?" „Sie sind zu spät!" „Das tut mir leid. Es muss sich um ein Missverständnis handeln. Ich war da. Ich habe nur einen Modus am Anzug getestet", sagte ich. „So?", fragte er skeptisch. Ich aktivierte den Tarnmodus und sagte: „Ausgeweitete Ausbildung heißt, besserer Anzug! So einfach ist das!" Dann deaktivierte ich den Modi und sah ihm an. „Keine Modi im Unterricht ab jetzt!" Ich lief zurück und begann weiter zu schießen. „Der ist doch echt ein Arsch!", meinte Liam. Ich konnte nur zustimmen. Er war ist ein totaler Depp!

Meine Kopfschmerzen waren mittlerweile weg. Die frische Brise hatte tatsächlich Wunder gewirkt.

In der Mittagspause war ich im Zimmer. Lexi war bei mir. „Was war das heute Morgen?", wollte sie wissen. „Die Brennenden Hände. Ich hab das in der ESuKA das erste Mal richtig gelernt, zu kontrollieren. Wenn ich kämpfe, fangen sie an zu brennen. Jetzt war aber das Problem, dass ich- naja... zwei Typen hatte. Der Kraft in mir, hat das nicht gefallen. Ich musste also wählen. Es sollte jetzt nicht mehr so schlimm werden", erklärte ich ihr. „Das ist voll cool! Krieg ich das auch?!" „Ich glaube nicht", meinte ich, „Das letzte Mal, als man sowas festgehalten hat, war 1765, oder so." „Schade!"

In den Stunden danach überlegte ich mir bereits, was ich zu Dean sagen sollte. Wird er es verstehen? Wird er ausflippen? Wird es vielleicht sogar weinen?

Diese tausend Fragen gingen mir durch den Kopf.

Ich holte mein Handy raus und schrieb Mayson. Ich erklärte ihm, dass ich mich von Dean getrennt hatte und dass es mir so höllisch leid tat für ihn. Ein Erd-Portal erschien unter der Bank. Eine Hand wurde beruhigend auf mein Bein gelegt. „Hey! Was soll das?!", fragte Liam mich, der neben mir saß und die Hand gesehen hatte. „Ist okay. Das ist mein Stiefbruder! Ich schreib mit ihm", meinte ich. „Oh sorry!" Wir schrieben noch ein bisschen, dann steckte ich mein Handy weg und strich May über die Hand, die noch immer auf meinem Bein lag. Das Portal schloss sich und die Hand von Mayson war weg. „Alles gut?", wollte Liam wissen. Ich nickte und begann zu malen. Ich zeichnete zwei sitzende Personen von hinten. Darauf waren zwei Sprechblasen. Eine zum Mädchen, die andere zum Jungen.

Das Mädchen sagte zum Jungen: „Ich hab dich lieb, Erica! „Der Junge sagte: „Hab dich auch lieb, Emil!" Ich riss die Seite aus und schuf unter dem Tisch ein Portal in Erics Zimmer. Ich ließ das Bild fallen und schloss das Portal wieder. Erst dann fiel mir auf, Eric gesehen zu haben! Er war zuhause?!

Ich stupste Liam an. „Liam! Ich hab ein Portal gemacht. Ich glaub mein Bruder hat es gesehen!" „Und? Ist doch egal." „Nein! Er ist 16! Er ist kein Kontrolierer!" „Scheiße! Ich melde mich!" Dann streckte er die Hand in die Höhe. „Liam?", rief ihn Alex auf. „Wir haben ein Problem. Ich muss mit Emily schnell zu ESuKA!" „Beeilt euch!", meinte sie. Ich stand auf und machte ein Portal zu der Zentrale, die ich kannte. Liam landete neben mir. „Warst du hier schon mal?" Er schüttelte den Kopf. „Ist egal." Ich lief zum Büro von Mister Bailey und klopfte. „Herein!", rief er. Ich öffnete und sah, dass ihm die Überraschung aufs Gesicht geschrieben war.

„Was kann ich für euch tun?" „Mein Bruder hat vermutlich mein Portal gesehen!", sagte ich aufgebracht. „Okay. Das kriegen wir hin. Führe mich hin." Ich öffnete ein Portal in Mays Zimmer und die beiden Männer folgten mir. Ich ging in den Flur und zeigte auf die Zimmertür von Eric. Ich öffnete und sah ihn dort mit schockiert, weit geöffneten Augen sitzen. „Hey Eric", meinte ich unbeholfen. „E- E- Em! D- da war ein L- Loch! A- aus F- f... Feuer!", stotterte er. „Ich drehte mich zu Mister Bailey um. Er trat zu meinem Bruder ans Bett und legte ihm jeweils zwei Finger an die Schläfen. Eric sah mich fragend an. Ich ging zu ihm und meinte: „Ist okay. Lass ihn." Mein Chef sagte: „Elfe!" Ich atmete erleichtert aus. Eric wird eine Elfe! Dann sah ich ihn eindringlich an. Mister Bailey ging zu Liam und ließ uns allein. „Du kannst stolz auf dich sein!", meinte ich. „Wieso?" Ich befeuchtete einen Finger und rubbelte an der rechten Seite seines Halses. „Lass es!", rief er. „Okay. Ich lass es. Aber dann musst du mir die Frage beantworten." Er nickte. „Hast du ein Tattoo?" „Ja. Aber-" „Kein Problem. Ich weiß alles darüber." Ich öffnete meine Hand und ließ eine Flamme erscheinen. Eric sah mich entsetzt an. „Du kannst das auch?" „Schon viel länger!", antwortete ich grinsend. Jetzt fiel er aus allen Wolken. „Weiß jemand davon?", wollte ich wissen. Eric schüttelte den Kopf. „Nur Vince." Vince war seine Freundin. Ich stöhnte etwas auf und erklärte ihm: „Du darfst niemanden davon erzählen! Das ist geheim! Nicht mal Mom! Den Leuten, den du so etwas anvertrauen kannst, sind in den Schulen." Anschließend erkundigte ich mich, wo Ray war.

„Im Wohnzimmer. Mit Skye. Wieso?" „Warte kurz." Dann ging ich nach unten. „Ray?", rief ich. „Emily?", kam aus der Küche zurück. Ich lief zu ihm und nahm ihn in den Arm. „Was machst du hier? Nicht dass ich mich nicht freuen würde, aber du hast Schule." „Eric ist Elfe!", meinte ich begeistert. „Was?!", vor Entsetzten ließ er die Schüssel mit Pancake-Teig fallen. „Ja!" „Oh je." „Ray?", fragte Mister Bailey, der in der Tür stand. „Jeff?!", meinte mein Stiefvater. Dann fielen die beiden sich in die Arme. „Das ist komisch!", dachte ich mir und schob mich an den Beiden vorbei. In Erics Zimmer angekommen sah ich ihm, wie er eine Flamme schuf. Ich wunderte mich, denn sie war blau! „Eric!" Ich warf eine schnell selbstgemachte Schutzblase auf das Feuer und trat an ihn heran. „Was?" „Dein Feuer ist blau!" „Ich weiß?" „Es sollte rot, bis orange sein. Wie echtes Feuer eben!" „Okay?" „Eric. Ich muss jetzt wieder los. Erzähl es May. Er wird dir helfen. Am Wochenende komm ich! Versprochen!" „Bis dann!", sagte er und umarmte mich. „Erica. Du erdrückst mich fast!", lachte ich. Dann wuschelte ich durch seine langen kastanienbraunen Haare und küsste ihn auf die Stirn. „Du machst das! Richte

einen Gruß von mir aus. Ich hoffe, dass ich sie bald kennenlernen darf. Bis bald!" Ich drückte ihn nochmal an mich, dann ging ich.

Liam kam auch gleich.

In der Schule angekommen, war es bereits Pause. Wir setzten uns in die Bibliothek und sahen uns tief in die Augen. Er hatte leuchtend blaue Augen. Sie waren ganz klar. Kein bisschen braun oder grün waren darin. Ganz klar blau. Liam strich mir über die Wange und flüsterte: „Du bist wunderschön!" Ich lächelte und legte meine Hand auf die Seine. Ich begann eine Flamme zu machen. Liam machte einen Wasserball. Sie vereinten sich und wir modellierten. Am Ende sahen wir stolz auf den Phönix. Hälfte Wasser, Hälfte Feuer. Er flog über unseren Köpfen seine Kreise. Er wanderte immer tiefer. Dann küssten wir uns und er stieg wieder auf. Ich legte meine Arme auf seine Schultern und er hob mich ein Stück nach oben. Wir küssten uns noch immer. Ich schloss meine Augen. Ich hatte ein Kribbeln am ganzen Körper und Gänsehaut. Es war wunderschön! Als wir uns voneinander lösten, sahen wir in drei entsetzte Gesichter: Dean, Su und Lexi.

Schnell ging ich von Liam weg. Ich wurde rot wie eine Tomate! „Ich kann das erklären", begann ich. „Emily!", flüsterte Dean und legte verzweifelt die Hand vor das Gesicht. „Nein! Es tut mir leid, ich wollt es dir sagen! Wirklich! Der Zettel war von mir!" „Der lag bei mir", meinte Susan. Ich war so verzweifelt und wütend auf mich!

Ich lief an ihnen vorbei, aus der Bibliothek. Ich lief und lief. Ging durch Portale und rannte weiter.

Irgendwann fand ich mich in Janes Wohnung wieder. Siesaß auf der Couch und sah mich an. Ich brach in Tränen aus. „Emily! Was istdenn los?", fragte sie besorgt. „Dean. Liam", stotterte ich." „Oje. Ist es soschlimm, wie ich denke?" „Ja!", meinte ich unter Tränen.

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