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Kapitel 32: Stundenplan und Bogenschießen

Am nächsten Morgen bekam ich meinen neuen Stundenplan.

Ich sah, dass man mir alle Wahlfächer eingetragen hatte. Meine Zeit war jetzt ausgefüllt! Abgesehen davon, dass in der SdE an einem Tag frei war.

Ich steckte ihn in meine Tasche und ging zum Unterricht. Es war Bogenschießen.

Ich fand es auf dem Sportplatz draußen. „Hallo. Ich bin Mister Champman. Du musst Emily sein." Ich nickte. „Gut. Das sind Elijah, Logan, Liam, Harry, Evelyn und Layla." - Er zeigte auf die jungen Erwachsenen, die auf dem Feld standen. „Hast du etwas Erfahrung im Bogenschießen?" Ich griff mir einen Bogen und Pfeil. Dann spannte ich und schoss relativ in die Mitte der Tafel. Bei der zweiten Tafel, sogar ohne hinzusehen. Bei der dritten war ich so weit hinten, dass ich mit viel Kraft spannen musste, traf aber dennoch die Mitte. Alle anderen starrten mich an. Das war nun wirklich nicht die höchste Kunst!

Mister Champman applaudierte. „Schneidet euch von ihr eine Scheibe ab, Leute!", rief er quer über das ganze Feld. Ich befestigte den Bogen an meinem Rücken und ging zurück zu dem Lehrer. Er sah mich schwer beeindruckt an. Ich sah skeptisch zurück. Nur weil die anderen hier nichts konnten, muss das nicht heißen, dass es bei mir genauso war!

„Du bist wirklich gut, Emily!", lobte er mich. Ich lächelte dankbar und er fragte mich vorsichtig: „Redest du nicht gerne, oder kannst du nicht reden?" „Ich kann", antwortete ich, „Ich konzentrier mich nur auf das, was ich will!" Er nickte und bat mich: „Wenn du willst, kannst du den anderen helfen." Ich nickte und steuerte den an, der sich am schlechtesten machte. Elijah. Ich stellte mich hinter ihn, korrigierte seine Beinstellung und seine Armstellung. Dann zog ich seinen Arm nach hinten. Der Pfeil traf die Scheibe im Ring, um die Mitte. Dann signalisierte ich ihm, dass er nochmal allein schießen solle. Er griff sich einen Pfeil und spannte. Dann ließ er los. Er traf wieder in den Kreis, der um die Mitte herum verlief. „Danke", sagte er. Ich nickte und ging zu Logan. Er traf gut, aber nicht die Mitte. Dementsprechend beobachtete ich ihn und half ihm. Layla war sehr gut. Sie traf dreiviertel der Pfeile in die Mitte. Evelyn traf die Scheibe. Ich korrigierte ihre Stellung des Standbeins, dann traf sie besser. Liam machte sich sehr gut. Er war besser als Layla! Ich beobachte ihn fasziniert davon, wie seine Muskeln zitterten, beim Spannen. Er war so heiß!

Schnell verdrängte ich den Gedanken und begann damit, ein Pferd zu bilden. Ich schwang mich auf den großen Haflinger. Ich begann im Schritt, dann wurde ich immer schneller. Ich schoss auf die Tafel. Ich traf gerade noch den Kreis in der Mitte. Bald schaffte ich es, perfekt zu treffen.

Mister Champman rief mich zu sich. „Du bist ein Freigeist, oder?" Ich sah fragend auf ihn herab. „Du magst gut sein, aber kannst nicht einfach deine Regeln spielen. Neulinge wie du, sollten sich sowieso mehr zurückhalten!" Ich reagierte nicht darauf, stieg ab und schrumpfte das Pferd. Ich legte es in eine der Schutzblasen.

Am Ende der Stunde ging ich mich umziehen. Evelyn und Layla waren auch in der Umkleidekabine. „Du bist richtig gut! Wo hast du das gelernt?", staunte Evelyn. „Von meinem Dad. Als ich noch klein war, hat mein Dad mich immer zum Bogenschießen mitgenommen. Da hab ich auch das Reiten gelernt. Er hat darauf bestanden, dass ich auch im Reiten traf!"

Als ich die Umkleide verließ, ging ich an den Kabinen der Jungs vorbei. Ich steuerte die Aula an. Ich war gerade vor einer der Türen, als diese aufgemacht wurde und jemand direkt in mich hineinlief.

Liam.

„Oh. Das tut mir so leid! Geht es dir gut?", wollte er wissen. „Ja. Danke." Er sah mich erschrocken an. An seinem Blick konnte ich sofort erkennen, dass er wohl nicht gedacht hätte, dass ich reden konnte. Ich strich mir verlegen die Haare aus dem Gesicht. Sie hatten gerade eine blöde Länge, deshalb fielen sie wieder zurück. Liam strich sie mir nun hinter das Ohr. Ich merkte, wie ich rot wurde. Ich begann nervös mit einer Haarsträhne zu spielen. „Hey", sagte ich schüchtern lächelnd. „Hey?" Dann lief ich schnell davon.

Er war so heiß! Und seine Muskeln erst!

Ich lief zu dem Klassenraum, wo wir auch GdE hatten. Dort war jetzt Pädagogischer Unterricht. Ich fragte mich, wieso man das überhaupt als Fach hatte.

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