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Kapitel 31: Der Tag

Der Tag war gekommen, an dem ich die Schule verlassen und in eine andere gehen würde. Ich packte gleich nach dem Frühstück den Rest ein, den ich noch nicht eingesteckt hatte. Darunter war mein Waschzeug und alles was ich noch gebraucht hatte, wie Ladekabel, Papier, meine Bücher und noch andere Dinge.

Ich brachte meine Schulbücher zu Jane. „Danke", sagte sie, als ich ihr alles in die Hand drückte. Ich war den ganzen Morgen schon nicht gut drauf. Verstand sich auch irgendwie.

Ich stellte meine Sachen in den Gemeinschaftsraum und ging zu den Hütten. Alle meine Freunde kamen mir in der Halle schon entgegen. „Alles Gute dir, Emily!", meinte Clint traurig. Ich schloss ihn fest in meine Arme. Erst jetzt merkte ich, wie sehr ich an ihnen hing. Mir kullert eine kleine Träne aus dem Augenwinkel. Ich wischte sie schnell fort und ließ meinen Freund los. Dann war Nat dran. Auch sie wünschte mir alles Gute und wir umarmten uns fest. Jeremy war der nächste. Ich fiel ihm um den Hals und hauchte ihm einen leichten Kuss auf die Wange. Er wurde rot und ich flüsterte: „Mein großer Bruder, du. Ich werd' dich vermissen!" Er grinste breit.

Wir standen lange so da. Arm in Arm.

Mayson war der vierte.

„Komm her, du kleines Biest!", lachte er und drückte mich an sich. „Ich komm dich besuchen! Schreib mir immer, wenn du allein bist, oder wenn Nissa nicht da ist, ja?!" Er lächelte und nickte.

Su kam zu mir und zog mich in eine Umarmung. Dann schnippte sie und ein Feuerwerk aus echtem Feuer schoss aus ihrer Hand. Sie ließ es ganz hochfliegen. Als es zerplatzte stand „Du packst das! Viel Glück!" in der Luft.

Ich fand es wunderschön und staunte. „Wow! Danke", sagte ich lächelnd. Sie meinte: „Das ist doch nichts, im Gegensatz dazu!" Sie stieß ihre geballten Fäuste gegeneinander, streckte sie in die Höhe, öffnete sie wieder und spreizte die Finger voneinander. Dann bildete sich eine Blase um uns beide, die in die Lüfte ging. Das war so schön, dass ich total baff war. Su hatte die Hände immer noch oben, sie senkte sie langsam und wir kamen wieder auf dem Boden auf. Die Blase löste sich auf und wir traten daraus. Dean war der letzte. Er kam auf mich zu und wir küssten uns ergiebig. „Wir telefonieren jeden Tag, okay? Und du schreibst mir, wenn irgendwas ist! Pass auf dich auf! Ich hab dich lieb!" Ich nickte und wir küssten uns wieder.

Dann war ich an der Reihe. Ich hatte die letzten zwei Tage mit Ava Hill, einer Kontroliererin, des Erd-Elements, zusammengearbeitet. Wir hatten etwas erschaffen, das perfekt für meine Freunde war!

Ich malte ein Viereck in die Luft und sagte: „Ich hab etwas für euch!" Dann pfiff ich und Ava kam zu uns. „Jungs, ihr kennt sie vielleicht. Das ist Ava. Ich hab zusammen mit ihr für euch ein Tier kreiert. Falke, Bär, Maus, Hund, Katze. Alle eure Lieblingstiere in einem. Darf ich vorstellen!" Ava und ich klatschten ein und ein Tier erschien, das aus allen Tieren, die ich aufgezählt hatte, bestand. „Es braucht noch einen Namen!", meinte Ava, mit ihrer piepsigen Stimme. Nat berührte den Körper des Tieres und sagte: „Holz! Die Flügel sind aus Feuer. Susan. Das ist deins!" Sie grinste und strich über das Walnussholz, aus dem der Körper bestand. „Ist das ein Schutztier?", fragte Jeremy. „Nicht ganz. Es ist ein begleitendes Tier. Es kann sich bei Dingen helfen, aber es kann nicht kämpfen, anders als Schutztiere", erklärte ich ihnen. „Du musst es ja wissen", meinte Su im Flüsterton. „Hey!", fauchte ich leise. „Begleitende Tiere sind erlaubt", sagte Ava. Einige nickten.

Dann kam Jane zu uns. Sie meinte: „Ah. Gut, dass du schon da bist. Hi Ava, hi ihr!" - Sie wank meinen Freunden zu. „Bereit für die BSoE?" Ich nickte. Dann warf sie ein vorbereitetes Portal hin, das uns dort hinbringen sollte.

Ich sah mich noch einmal um, dann nahm ich mein Gepäck und ging ich mit Jane durch das Portal.

Wir kamen in einer kleinen Aula, wie in der, von meiner Schule in L.A. raus. Eine schlaksige, große Frau stand bereits dort. Sie trat auf uns zu, als sie uns sah. „Oh, hallo! Herzlich Willkommen, in der BSoE! Der Best School of Elements! Du musst Emily sein, richtig?" Ich murrte ein Ja und kassierte eine Umarmung von ihr. Jane sah ich hilfesuchend an. Sie zuckte mit den Schultern und stand einfach da. Als die Frau mich losließ, sagte sie: „Ich bin Luna McCartney. Also Emily. Feuer, richtig?" Ich nickte wenig begeistert und sie fuhr fort: „Du bekommst Zimmer Nummer 37! Es ist in den Gang" - Sie zeigte nach links. „Ich geb dir ein Regelheft! Bitte daran halten, ansonsten gibt es harte Konsequenzen! Verstanden?!" - Ich nickte. „Gut. Ich zeige dir alles! Tschüs Miss Demold!" Sie wank ihr gemein zu, dann legte sie mir einen Arm um die Schulter. Ich stieß ihn runter und blieb stehen. Dann ging ich zu Jane und nahm sie fest in den Arm. „Danke für das, was du für mich getan hast! Ohne dich wäre ich verloren gewesen! Danke!" Ich drückte sie ganz fest an mich. „Wir bleiben in Kontakt, ja? Hier" - Sie steckte mir einen Zettel zu. Auf ihm stand eine Nummer. „Wenn was ist, ruf an, schreib, oder komm vorbei, wenn's geht. Du bist immer herzlich willkommen!" „Danke", flüsterte ich und drückte sie nochmal. Dann ließ ich sie los und sagte: „Mach ich! Versprochen!"

Miss McCartney forderte mich auf, ihr jetzt zu folgen, was ich tat. Sie zeigte mir, wo die Kantine ist und die Waschräume. In der SdE hatte man seine beschriftete Wäsche nur in einen Container tun müssen. Es wurde dann gewaschen, zusammengelegt und nach Namen sortiert. Dann zeigte sie mir die Bibliothek, die Klassenzimmer und am Ende mein Zimmer. Es war etwas größer, wie das in der SdE. Es standen drei Betten darin. Ein runder Tisch, mit drei Stühlen, ein großes Regal, wo bereits Bücher und andere Dinge darinstanden, drei kleine Schränke, eine Kommode und drei Schreibtische. Zwei davon waren mit Dingen bestellt der andere war komplett leer. Das war bei den Betten ebenso. Zwei belegt, eins leer. Miss McCartney sagte: „Das ist dein Zimmer! Du teilst es dir mit Isla Price und Lexi Carter. Sie kommen sofort vom Unterricht! Ah, da sind sie schon!" „Hallo Miss!", sagten die Mädels, die etwa gleich alt waren und machten einen kleinen Knicks. „Ich lass euch dann mal allein!", flötete die Dame und ging. „Hallo", sagte ich lächelnd. „Hi! Ich bin Lexi. Du darfst mich auch Lex nennen, wenn du willst." „Ich bin Isla. Ich bin 19 und eine Elfe. Wie heißt du?" „Ich heiße Emily Rossonder. Ich bin auch 19 und Elfe", stellte ich mich vor.

„Ich bin in Jahr drei und ihr?" „Erst?!", rief Lexi. Ich kratzte mich am Kopf und fragte: „Sind hier die Klassen anders eingeteilt?" „Wenn man in die Schule kommt, ist man bei uns 7.", erklärte Isla, „Es gibt eine Art Grundschule. Nur für Leute, die das Element früher haben." „Okay. Bin ich dann 10.?" Isla und Lex nickten. Ich stand immer noch mitten im Raum. „Ah. Das ist dein Bett!", - Lex zeigte auf das neben dem Fenster. „Dein Schrank, dein Schreibtisch und der Stuhl für dich!" Ich lächelte und setzte mich auf das freie Bett, dass nun mir gehörte.

Ich fragte: „Was sind so eure Hobbys?" „Ehm... Eishockey. Deins?", sagte Isla zögerlich. „Ich mag Kämpfen. Lexi?" „Tanzen!" Wir waren grundverschieden, aber ich merkte, dass die Chemie stimmte.

Ich machte meinen Koffer auf und räumte meinen Schrank ein. „Kann ich dir helfen?", bot Isla an. Ich lächelte und meinte: „Nein danke, das schaff ich schon!"

Die beiden waren supernett! Ich hatte, wie mit Su, Glück gehabt.

Isla griff sich eins meiner T-Shirts und räumte es ein. Ein Nein akzeptierte sie wohl nicht. Ich beließ es dabei und ließ mir helfen.

„Wer ist das?", fragte sie kurze Zeit darauf. Erst jetzt sah ich, dass sie das Bild von Dean und mir in der Hand hielt. „Das ist Dean, mein Freund." „Oh! Das freut mich für dich. Aber-" Lexi unterbrach sie: „Zeig mal!" Leise fügte sie hinzu: „Und lass es bleiben! Sie soll es selbst lesen!" Ich verstand sie gut und meinte: „Zur Info, Mädels, ich hab gute Ohren!" Lexi sah mich an und ich wank ab. „Kein Problem. Ich glaube zu wissen, dass man hier keine Beziehung haben darf." Isla nickte und sagte: „Das stimmt, man darf keine Beziehung haben." Ich zuckte mit den Schultern und dachte mir: „Muss ja keiner wissen."

Ich räumte den Rest noch ein, dass machte ich mich an meinen Rucksack. Das Bild hatte ich auf das Nachtkästchen gestellt, meinen Wecker, einen pflegenden Lippenstift, ein paar Haargummis und eine Wasserflasche ebenfalls. Meine Waschtasche stand im Bad, bei denen von Lexi und Isla. Ich legte mich dann hin und nahm das Regelheft in die Hand es war nicht all zu dick, aber es waren ein paar Regeln darin enthalten. Ich sah, als ich es aufschlug, dass es alles nur recht großgeschrieben war. Ich las:

1. Zimmerruhe ist ab 21 Uhr, Bettruhe ist ab 22 Uhr!
2. Bei Verspätungen zum Unterricht gelten harte Strafen!
3. Das Zimmer muss sauber gehalten werden! (Besen, ... findet ihr in der Besenkammer, westlicher Gang Raum 18)!
4. Beim Treffen einer Lehrkraft muss ein Knicks gemacht werden, oder dir Hand gegeben werden!
5. Beziehungen werden in den Zimmern nicht geduldet! Wenn der Partner das Zimmer des anderen betritt, werden ebenfalls harte Strafen verhängt!

Essenszeiten:

- Frühstück: Von 6: 30 Uhr bis 8: 45 Uhr
- Mittagessen: Von 12: 00 Uhr bis 13: 15 Uhr
- Kaffee: Von 15: 15 Uhr bis 16: 00 Uhr
- Abendessen: Von 19: 00 Uhr bis 20: 00 Uhr

Ausgangszeiten:
- Samstags am Nachmittag darf, ab Klasse 8, mit Absprache einer Lehrkraft, das Gelände verlassen werden. Rückkehr spätestens um 18: 00 Uhr!
- Sonntags am Vormittag dürfen alle Schüler, unter Begleitung, von mindestens einer Person über 18, das Gelände verlassen werden. Rückkehr spätestens 17: 30 Uhr!

Handynutzung:
Die Jahrgangsstufen 7 bis 9 müssen nach dem Abendessen das Handy abgeben!
Mit der Nachtruhe sind alle technischen Geräte ausgeschaltet!

In den Ferien darf, mit Abklärung einer Lehrkraft, nach Hause gefahren werden.

Allgemein gelten die üblichen Regeln der Privatsphäre, Ordnungsregeln und pädagogischen Regeln für ein harmonisches Zusammenleben!

Bei weiteren Fragen bitte an das Personal wenden!

„Das sind aber strenge Regeln!", meinte ich. „Ja, aber man gewöhnt sich dran", sagte Lexi aufmunternd. Ich atmete tief durch und öffnete das Fenster. Man sah einen Teich, um dem rings herum Bäume standen. An manchen hingen Hängematten. Dann sah ich ein Feld, vermutlich Basketball, oder Soccer. Es war einfach wunderschön hier!

Ich fragte sie: „Wie sieht's hier mit einem Stundenplan aus? Werden alle zusammen unterrichtet?" „Nein. Wir sind in Klassen eingeteilt. Du kriegst deinen Plan in der nächsten Stunde. Apropos! Wir müssen jetzt!" Ich nahm mir meine Tasche, die ich in L.A. in der Schule hatte und folgte Lexi und Isla. Es war bereits kurz vor 16 Uhr.

Die beiden gingen in das Klassenzimmer Nummer 4 und knicksten, beim Betreten. Ich machte es ihnen ungelenkig nach. Das hatte ich so noch nie gemacht!

Lex setzte sich und Isla auch. Isla meinte: „Du kannst dich gerne zu uns setzten, Emily!" Ich nickte und setzte mich neben Isla. „Oho! Wir haben eine neue Schülerin!", rief die Lehrerin aus. „Komm doch mal her!" Ich stand auf und ging nach vorne zu ihr. „Willkommen in der Klasse. Wie heißt du denn?" „Emily." „Willkommen in der Klasse, Emily! Ich bin Miss Hugh. Ich unterrichte bei euch Geschichte der Elemente. Kurz, GdE. Ehm... Ach ja! Hier der Stundenplan für dich!" Sie gab mir einen Zettel, mit meinen Stunden, den ich einsteckte. „Danke!"

„Hört mal her! Wir haben eine neue Schülerin!", rief sie. „Willst du dich vorstellen?", fragte sie mich leiser. Ich nickte und begann: „Hallo. Ich heiße Emily Rossonder. Ich bin 19, mag es zu kämpfen und bin von der SdE im Süd-Westdistrikt gekommen." „Danke, Emily." Ich nickte und durfte mich wieder setzten.

Dann begann sie mit dem Unterricht.

Nach der Stunde war Schulschluss. Es gab Abendessen. Lex und Isla gingen mit mir in die Kantine, wo eine große Tafel aufgebaut war, mit allem Möglichen darauf, Brot, Käse, Wurst, dann noch 5 verschiedene Salate, Obst, kleingeschnittenes Gemüse, und, und, und! Ein ganzes Buffet eben!

Ich nahm mir Brot, Käse und einen Apfel. Dann setzten wir uns an einen freien Tisch. Die Mensa war kleiner als die in der SdE. Die Schule war insgesamt auch kleiner.

Nach dem Essen wurde ich von Miss McCartney in ihrBüro gebeten. Sie erklärte mir: „Wir haben viele verschiedeneSpezialisierungen. Das hast du bestimmt schon in deinem Stundenplan gesehen. Eswurde mit S abgekürzt. Du wirst vier wählen. Welche du belegst, kreuztdu hier an." - Sie schob mir einen Zettel zu. Ich nickte und begann zu lesen. Ichkringelte Football, Bogenschießen und kreatives Schreiben an. Außerdem noch Leichtathletik.Dann gab den Zettel zurück und durfte gehen.

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