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Kapitel 22: Portale

Am nächsten Tag im Unterricht übte Jane mit mir Portale zu machen.

„Du musst dir den Ort, an den das Portal führen soll, ganz genau vorstellen.", erklärte sie mir, „Wenn du ihn genau vor dir siehst, streckst du den linken Arm von dir weg. Deinen Mittel- und Zeigefinger legst du aneinander. Es sieht dann aus wie ein L. Den Rest klappst du ein. So" - Sie zeigte es. „Den rechten Arm musst du nicht ganz vorstrecken, aber zumindest etwas. Dann nimmst du wieder die zwei Finger und zeichnest mit ihnen einen Kreis. Dann sollte das Portal immer größer werden. Wenn es groß genug ist, stoppst du und kannst durchgehen. Um es wieder zu schließen, legst du die Finger aufeinander. Zeigefinger auf Zeigefinger, Mittelfinger auf Mittelfinger. Okay?" Ich nickte und machte genau die Schritte, die sie mir erklärt hatte. Ich dachte an den Platz von Su. Ich sollte erst nicht so weit reisen. Dann, als ich ihn vor meinen geschlossenen Augen sah, streckte ich meine Arme von mir und zeichnete. Tatsächlich ging vor mir ein Portal auf. Ich vergrößerte es und trat durch. Dann stand ich hinter Susan. „Ich hab's geschafft!", jubelte ich. Sie erschrak und drehte sich zu mir um. „Super, Emily!", lobte sie mich. Ich schloss das Portal und ging zurück an meinen Platz. Jane gab mir den Auftrag, in mein Zimmer, wieder zurück und dann an einen anderen Ort zu reisen.

Ich machte die Bewegungen, rot-orange Funken flogen. Dann trat ich durch. Ich kam wieder im Klassenzimmer an und ging zu Jane. Sie gab mir eine neue Aufgabe: „Hilf Jimmy mal kurz. Dann schau Taylor über die Schulter." Ich nickte und lief zu dem Jungen.

Ich erklärte ihm die Aufgabe und ging dann zu Taylor. Sie übte sich gerade an Figuren, was sie klasse machte. So wie ich sie einschätzte, wird sie zum Halbjahr mit den Aufgaben für Erstklässler fertig sein.

„Was machst du?", fragte sie mich. „Ich schau meiner Freundin über die Schulter", meinte ich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Sie grinste und ich setzte mich auf meinen Platz. „Wo warst du gestern und vorgestern nach der Mittagspause? Ich war bei dir, aber du warst nicht da." „Oh. Äh... Ja, du hast da Freistunde. Ich bin aber im Unterricht", sagte ich. „Okay."

Beim Essen saß Taylor bei ihrer Freundin, einer Nixe.

Es gab Kartoffel mit Kräuterquark. Dean saß dort und zerdrückte gedankenverloren das Essen. Ich setzte mich neben ihn und legte meinen Arm um ihn. Er schrak aus seinen Gedanken und sah mich an. Er strich mir die, mir ins Gesicht gefallenen, Haare weg und schaute schockiert auf meine Stirn. „Was ist das?", fragte er leise. Ich meinte: „Was?" Er flüsterte: „Da ist was, das sieht aus wie eine Narbe." Ich stand auf und ging in die Toilette, um mir das genauer anzusehen.

Tatsächlich! Eine Narbe! Aber sie hatte eine Form. Ich hatte sie schon mal gesehen! Aber wo?

Ich ließ meine Haare darüber fallen, weil sie eine ziemlich knallige Farbgebung hatte. Dann kehrte ich an den Tisch zurück, an dem jetzt auch mein Stiefbruder, Su und Clint saßen. Natasha war mir auf dem Weg aus dem Klo entgegengekommen. Sie kam also auch gleich.

Mayson flüsterte mir ins Ohr: „Komm mal mit. Ich muss mit dir reden. Es ist wichtig!" Ich nickte und wir standen auf. „Was ist los?" Er strich sich die Haare aus dem Gesicht und fragte: „Hast du die auch?" Ich nickte und zeigte ihm die Narbe auf meiner Stirn. „Was ist das?", wollte ich wissen. Er zuckte mit den Schultern. Dann gingen wir schweigend zu den anderen.

Wir unterhielten uns unter den Unterricht und über den Nachmittag, was wir zusammen machen wollen. So schwer es mir auch fiel, sagte ich: „Höchstwahrscheinlich kann ich nicht dabei sein. Ich hab Unterricht." „Das haben wir alle, Em. Wir meinen nach der letzten Stunde", erklärte Su. Es wurde knifflig. „Wisst ihr...", begann ich, „ich hab einen speziellen Zweig genommen. Ich hab manchmal länger Unterricht wie ihr." „Und was machst du da dann so?", wollte Jeremy wissen. „Ehm..." Genau dann kam Jane und rettete mich aus der Situation. „Du darfst das nicht erzählen", meinte sie erinnernd, als wir einige Schritte entfernt waren. „Ich weiß, ich weiß. Aber es fällt mir immer schwerer, meine Freunde zu belügen. Kann ich nicht-" Sie unterbrach mich: „Nein! Wenn die ESuKA auffliegt, wird großes Chaos entstehen!" Ich nickte schweren Herzens und setzte mich wieder zu dem Rest. Ich stellte auf Durchzug und schlang alles in mich rein. Ohne ein Wort zu sagen, stand ich auf, brachte mein Zeug weg und ging in Su und mein Zimmer. Ich zog mir meine Sportsachen an und ging ins Bad. Ich erschuf ein Portal und ging zur ESuKA.

Im Flur stand bereits die Dame mit Marcell. Ich trat zu ihnen und begrüßte sie. „Hallo Emily!", meinte sie, „Ich glaube, ich hab gestern vergessen mich vorzustellen. Ich bin Cassie Shaw. Du kannst mich auch Cass nennen, wenn du willst." Sie gab mir die Hand.

Dann begann sie zu übersetzen: „Heute macht ihr einen gestellten Fall. In der Halle. Du musst, zusammen mit einem anderen, der ausgeweitet ausgebildet wird, eine Person, der jemanden mit dem Feuerelement gesehen hat, fangen." Ich nickte und wir gingen zu dritt in die Halle. Dort stand bereits Ivan mit einem Jungen. „Ah! Du schon wieder! Bleib ja weg von mir!" Ich hob die Hände, um zu signalisieren, dass ich unschädlich bin. Ivan sah mich skeptisch an, sagte aber nichts.

Dann stellte der Junge sich vor: „Ich bin Jarek. Ich hab schon so viel von dir gehört! Man redet überall über dich!" „Emily", sagte ich nur, da mir es etwas peinlich war, dass man wohl über mich sprach. Ivan erklärte uns die Spielregeln: „Wir haben für euch das ganze Team zusammengetrommelt. Einer, oder eine von ihnen ist eine Gefahr. Er hat eine Person beobachtet, wie er oder sie das Element benutzt hat. Ihr müsst ihn finden, ihn befragen, ohne dass er von euren Elementen erfährt. Wenn er nicht mit der Sprache rausrücken will, müsst ihr euch eine andere Lösung überlegen. Bitte verletzt ihn, oder sie nicht. Alles ist gestellt, denkt dran! Hab ich was vergessen?" Marcell begann mit irgendwelchen Zeichen. „Oh. Stimmt. Ihr müsst aufpassen, weil Emily Elfe, und Jarek Nixe ist. Passt also aufeinander auf." „Verletz ihn nicht, Emily", übersetzte Cassie mir. Ich nickte und die Tür öffnete sich. Es strömten viele Leute rein. Ivan sagte: „Wenn ihr die Person gefunden habt, gehen alle zur Seite, damit ihr ungestört alles machen könnt." Jarek und ich nickten und stürzten uns ins Getümmel.

„Du Männer, ich Frauen. Okay?", teilte ich ein. „Jip." Dann trennten wir uns. Ich sah von der Ferne eine Dame, die sich verdächtig bewegte, sie sah sich mehrmals um und blieb immer in den größeren Gruppen. Ich beschloss ihr ein Stück zu folgen und die zu belauschen. Sie unterhielt sich mit einem jungen Mann. Ich schloss mich der Gruppe unauffällig an und lauschte: „Man hätte uns da fast erwischt! Wir dürfen nicht so laut sein, Jas!" „Hat nix mit den Elementen zutun. Weiter", dachte ich. Dann sah ich Jarek auf mich zukommen. „Ich hab ihn vielleicht!", meinte er im Flüsterton. „Wer? Über was hat er gesprochen?", fragte ich leise. „Der da." - Er zeigte auf einen Mann im weißen Hemd. „Er hat gesagt, dass die Flamme immer größer wurde und dass man das Mädchen schnappen soll. Er meinte, sie sei eine Hexe!" „Das klingt gut", sagte ich, in Gedanken fügte ich noch hinzu: „Klingt nach mir..." Jarek grinste stolz dann gingen wir in die Nähe des Mannes. Er stand am Rand und redete mit einer Frau. „Das Mädchen hat das Feuer auf der Hand gehalten! Und hat sich nicht verbrannt!" Ich sagte zu meinem Partner: „Such du weiter. Ich beschatte etwas." Er nickte und ging in die Menge. „Ich hab letztens auch so einen Zauberer gesehen! Der hat die Flamme einfach gehalten, ohne dass er sich verbrannt hat. Das war voll die coole Show!", schaltete ich mich in das Gespräch der beiden ein. „Nein, nein! Das Mädchen hat die Flamme ohne Feuerzeug einfach gemacht. Die kam aus der Hand!", sagte der Mann aufgebracht.

"Ja, wir haben ihn!", sagte meine Kopfstimme. Ich pfiff und Jarek kam. Ich nickte und er ging auf die andere Seite des Mannes. Ich sagte zu meinem Partner: „Geh auf die Seite. Ich will dich nicht verletzen." „Nein!", widersprach er. Er schob die Frau unsanft zur Seite und sah dem Mann bedrohlich in die Augen. „Was soll das werden, Kleiner?" Jarek schlug ihm mit voller Wucht sein Knie in den Schritt. „Runter!", brüllte er. Ich sah zu, um notfalls eingreifen zu können. Jarek war brutal, autsch! „Runter hab ich gesagt! Hände nach vorne!", schrie er. Er ging langsam auf die Knie und streckte sie Arme von sich. Alle anderen die in der Halle waren, gingen zur Türe. Ich nahm einen Stuhl, der am Rand stand und sah Jarek an. „Setzen!", rief er. Er nahm einen Strick von der Fensterbank und fesselte ihn an den Stuhl. Wir sollten ihn doch nicht verletzten. Wieso war Jarek so brutal? „Was haben Sie genau gesehen?", fragte ich ernst. „Ich war in der U-Bahn. Und da stand ein Mädchen am Tunneleingang. Sie wollte durchlaufen. Dann bin ich hin, um sie davon abzuhalten. Sie hat ihre Hand ausgestreckt und dann war da eine Flamme! Sie ist weitergegangen. Ich bin dann in den Zug rein und an ihr vorbeigefahren. Sie hat dort Peace an die Wand geschrieben. Mit Feuer!" „Ist ja nicht so schwer", dachte ich. „Und dann? Wem haben Sie von ihr erzählt?" „Nur meiner Familie", antwortete er, „Mehr weiß nicht. Wirklich! Kann ich jetzt gehen?" Ich sah zu Ivan und Marcell hinüber. Marcell nickte. Ich band schnell die Fesseln los und bat ihn: „Geben Sie uns bitte Ihren Namen?" „Payton Simmons." Ich nickte und er ging. Dann kamen die drei zu uns. Ivan lobte uns: „Ihr wart schnell." Jarek klatschte bei ihm ein. „Ihr müsst am Befragten der Personen noch üben, aber ihr wart gut! Aber ihr hättet ihn nicht verletzten sollen", sagte Cassie. Bei dem letzten Satz sah sie Jarek eindringlich an. Ich nickte und bat Marcell kurz mit ihm allein reden zu dürfen. Er sah mich fragend an und zeigte auf Cass. Ich zog Papier und Stift hervor. Er zeigte mit dem Daumen nach oben und wir gingen in einen freien Raum. Ich sagte: „Reden sie wirklich alle über mich?" Er schrieb mit einer schönen Schrift: Ja. Sie reden aber nur positiv. Einer hat mal gesagt, dass du eine richtig gute Anführerin von einer Kampftruppe abgeben würdest.

Ich fragte: „Wie viele, die ausgeweitet ausgebildet werden, gibt es gerade?"

Dich, einen 4. Klässler, der auch Elfe ist, Jarek, 3 andere Winder, aus den anderen 3 Distrikten, 2 Nixen aus Distrikt NO. Dann noch 4 Erdlinge aus Distrikt NO und SW.

„Was sind das für Distrikte?" Amerika ist in 4 Teile aufgeteilt. NO (Nord-Ost), SW (Süd-West), SO (Süd-Ost) und NW (Nord-West). Die Teile nennt man Distrikte. "Ah." Du kommst aus Distrikt NW.

Ich nickte und wir gingen wieder raus. Dann stieß MissShaw zu uns. Marcell machte seine Zeichen und sie übersetzte: „Morgen macht ihrnoch andere Techniken, wie man Leute befragen kann. Bis morgen!" „Bis Morgen!"Dann öffnete ich ein Portal und kehrte an die SdE zurück. Su saß im Zimmer undsah aus dem Fenster. „Hi", sagte ich lächelnd. „Oh, hi! Wo warst du? Wir warenjetzt ohne dich in See schwimmen." „Ich war an einer anderen Schule, weil derUnterricht immer dort stattfindet", log ich halb. Ein Funke Wahrheit war jadran.

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