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Kapitel 17: Die Elementspiele

Das Jahr ging, mehr oder weniger, schnell vorüber.

Jetzt standen die Sommerferien vor der Türe!

Susan und mein Wecker klingelte. Ich gähnte lautstark und wir standen auf. Su war bereits richtig motiviert, was man von mir nicht behaupten konnte. „Heute sind die Elementspiele! Freu dich doch, Em!", sang sie. Ich murrte: „Pff... so gut wird das nicht." Ich fügte leise hinzu: „Dürfte ich teilnehmen, wäre es bestimmt besser." Das hatte Su gehört und fragte mich: „Wieso?" „Ist kompliziert", versuchte ich der Frage auszuweichen. „Na dann. Schieß los!", forderte sie mich auf. „Su, lass es! Ich hab einfach keine Lust! Du würdest es eh nicht verstehen, also halt den Mund!", schrie ich sie an. Su machte sich klein und verschwand im Bad.

Ich beschloss mich bei Clint und Dean fertig zu machen. Clint war ein Frühaufsteher, also war er bestimmt schon weg.

Meine Kleidung, Duschgel und ein Handtuch nahm ich mit.

Bei der Hütte angekommen, klopfte ich und fragte: „Babe, bist du schon wach?" Er murmelte etwas und öffnete. „Was machst du hier?", fragte er schlaftrunken. „Erklär ich dir nachher." Wir setzten uns auf sein Bett. „Clint! Em ist da!", rief er in Richtung Bad, „Pass auf, wenn du rauskommst." Er grinste und lachte.

Ein paar Minuten später kam Clint in ein Handtuch gewickelt raus und Dean und ich gingen rein. Er putzte erst Zähne, während ich in die Dusche ging. Dann tauschten wir. Er ging in die Dusche und ich putzte Zähne. Clint hatte sich nochmal hingelegt.

Als ich rauskam, drehte er sich um, sodass ich mich umziehen konnte. Dean zog sich dann auch um. Ich machte mir im Bad, vor dem Spiegel, einen hohen Pferdeschwanz und ging zu den Jungs. Gemeinsam gingen wir zum Frühstück. Su saß an einem Tisch der Elfen. Ich blieb einfach bei meinen Freunden.

Nach dem Frühstück versammelte sich die ganze Schule in der Halle. Mister Morgen-Dehmer begann seine Rede: „Schon ist das Jahr um... Es gab sowohl schöne, als auch weniger schöne Momente. Aber als einen der schönsten werden die Viertklässlerinnen und Klässler diesen Tag in Erinnerung haben. Denn ab heute sind sie Ausgebildete!

Ich lese jetzt die Namen vor, dann kommt ihr vor, holt euch euer Zeugnis und stellt euch dann da hin." - Er zeigte nach rechts, wo viel Platz war.

„Lincoln Smith!" - Er stand auf und fing nach vorne. „Herzlichen Glückwunsch!", meinte der Direktor und gab ihm sein Zeugnis. Die anderen Lehrer gaben ihm die Hand und beglückwünschten ihn. Dann stellte er sich nach rechts.

So ging circa ein Viertel der Schüler nach vorne. Immer nach den Elementen sortiert.

Als alle Schüler vorne standen wurde ein Foto gemacht. Dann rief der Direktor: „Lasst die Elementspiele beginnen!" Die Schüler applaudierten, schrien lautstark durcheinander und drängten nach draußen. Jeremy, Clint, Natasha, Mayson, Dean und ich gingen als welche der Letzten.

Ich hatte keine Lust. Verstand sich irgendwie, wenn alle Spaß hatten, aber man selbst nicht mitmachen darf. Ich setzte mich unter die Tribüne zu den anderen Auserwählten.

Die Regel war einfach: Wir werden speziell ausgebildet, haben so bessere Kampferfahrung und dürfen der Fairness halber, nicht gegen die anderen antreten.

Plötzlich erschienen vier Portale, Feuer, Wasser, Erde und Luft, etwas abseits von uns. Sam trat mit zwei anderen durch eins. „Kommt mit! Ihr dürft auch kämpfen!" Wir standen auf und gingen durch die jeweiligen Portale. Ich und ein Drittklässler gingen durch das Feuerloch.

Dahinter war die riesige Halle, die wir alle kannten. Dort waren bereits Matten und andere benötigte Geräte aufgebaut. Der Chef höchstpersönlich war da und gab uns eine kleine Einführung. Für mich war es das erste Mal, dass ich den Chef sah und dass ich hier gegen andere Auserwählte kämpfte.

„Als erstes Kämpfen die verschiedenen Elemente gegeneinander. Also Wasser gegen Wasser, Feuer gegen Feuer, Erde gegen Erde und Wind gegen Wind", sagte der Direktor, „Aaron du kämpfst gegen Madison. Hier hinten ist für euch aufgebaut." - Er zeigte auf die linke Ecke. „Miyu und Klea. Da hin." - Der Direktor wies auf die rechte Ecke. „Emily und Luan. Ihr bleibt gleich hier vorne rechts." Ich stellte mich auf die Matte und auch Luan tat dies. Sam war bei uns. „Heute sind die Regeln etwas anders", erklärte er, während der Chef noch die Erdlinge einteilte, „Verletzten ist erlaubt, aber keine schlimmeren Verletzungen, wie Brüche" - Dabei sah er in meine Richtung. Der Junge und ich nickten. „Ihr dürft, wie immer, keine Schutztiere benutzen. Bitte passt auf, dass euere Bälle, oder ähnliches innerhalb der Matte bleiben. Wir wollen ja die anderen nicht verletzen." - Wir nickten erneut. Dann gaben wir uns die Hand und Sam rief: „Los!" Ich begann mit den Bällen. Luan tat es ebenfalls wie ich. Bei dem Größten, der mich fast ganz verbarg, rannte ich auf den Jungen zu. Davon war er etwas überrascht. Und schon befanden wir uns im Nahkampf. Ich wandte die Boxtechniken an. Er die Allgemeinen, was es mir etwas einfacher machte.

Ich begann mit einem Side-Kick in seine Magengegend. Luan taumelte etwas zurück, aber ließ sich nicht aus der Fassung bringen. Dann schlug ich mit dem Jab zu. Ich traf ihn an der Backe. Sein nächster Schlag landete auf meiner Brust.

Ich hustete und röchelte nach Luft. Luan lies mich netterweise kurz Luft holen und mich wieder bereit machen. Dann rannte ich schreiend auf ihn zu. Ich schlug mit einem Haken in sein Gesicht. Meine Hände begannen zu brennen und ich spürte das Adrenalin in mir.

Luan lag kurze Zeit darauf auf dem Boden.

Erst jetzt fiel mir auf, dass sich fast alle, um uns versammelt hatten. Ich half Luan aufstehen. Der Chef, Mister Bailey, kam zu uns. „Miss Rossonder, kommen Sie bitte zu mir", forderte er mich auf. Ich trat zu ihm und er meinte: „Sam, bringen Sie sie bitte in mein Büro. Ich komme gleich nach." Sam nickte und führte mich raus. „Du warst gut!", lobte er mich. „Danke!", sagte ich, „Was glaubst du, will er von mir?" „Hm... Vielleicht will er mit dir über die Brennenden Hände reden. Ich weiß es nicht." Dann öffnete er eine große Türe und meinte, dass ich mich in den Stuhl vor den Schreibtisch setzen soll.

Sam ging und der Mann kam nach ein paar Minuten herein. Er setzte sich hinter den Tisch und sah mich eingehend an. Unter seinem Blick bekam ich Gänsehaut.

Dann redete er: „Sie haben Talent! Welches Element besaßen Ihre Eltern?" Wieso mussten alle nach meinen Eltern fragen?! „Beide besaßen keins", antwortete ich. Ich wusste selbst nicht, wieso ich besaßen sagte. Meine Mom lebte ja noch. „Oh! Eine VLK. Okay. Das ist selten", murmelte er, „Sie trainieren seit Anfang des Jahres hier, oder?" Ich nickte. „Hatten Sie davor schon Kampferfahrung?" Was sollten all die Fragen?! Ich sagte: „Ja. Ich hab früher geboxt."

„Hmm..."

Langsam nervte er. „Sie sind erstaunlich gut!", meinte er dann, „Hätten sie Interesse an einer ausgeweiteten Ausbildung?" Ich überlegte und fragte dann: „Was ist an dieser anders als an der, die ich bisher habe?" Er erklärte mir die Unterschiede: „Mit der ausgeweiteten Ausbildung haben Sie eine höhere Chance höher aufzusteigen. Sie können offiziell der Gesellschaft von uns beitreten, Offizierin werden, oder andere höhergestellte Dienste übernehmen. Die Bereiche, in denen Sie ausgebildet werden, werden erweitert. Es werden Undercover Missionen durchgeführt, die einen höheren Schwierigkeitsgrad haben." Er zählte noch mehr auf, aber ich hatte mich bereits entschieden.

„Wollen Sie diese Ausbildungsstelle annehmen?", fragte er. Ich sagte: „Ja. Sehr gerne!" Er lächelte und nickte. Dann bat er mich auf dem Formular, auf dem er meinen Namen geschrieben hatte und seine Unterschrift gesetzt hatte, zu unterschreiben. Ich tat es. Dann wollte er mir die Hand geben, aber ich zog sie zurück, da ich nicht wusste, welches Element er kontrollierte. Er verstand mich und meinte: „Herzlichen Glückwunsch! Sie werden nach den Sommerferien hier in der ESuKA von Ivan trainiert, nicht mehr von Sam. Er wird Ihnen alles beibringen." Ich nickte und war innerlich etwas traurig, weil Sam und ich uns so gut verstanden und es bei ihm eine gute Trainingsatmosphäre war. Ich ging aus dem Büro und sah Sam mir entgegenkommen. Er wollte wissen: „Und? Was war?" „Ich hab jetzt eine erweiterte Ausbildung", sagte ich. „Wow! Klasse! Das freut mich sehr für dich." Ich lächelte und ging zurück zu denen, die im Moment nicht kämpfen. Luan fragte ich: „Geht's?" Er nickte, was mich erleichterte.

Ich musste nicht mehr kämpfen.

Um Viertel vor zwölf öffnete man die Portale zur Schule.

Wir sahen uns die Verleihung der Preise an. Bei Top 3 kannte ich zwei Leute: Clint, auf Platz 2 und Susan auf Platz 3. Ich war total begeistert von den Beiden! Der erste war irgendeine eine Nixe, die ich nicht kannte.

Wir gingen unauffällig nach oben auf die Tribüne und setzten uns. Die, die auf dem Treppchen gelandet sind, kamen her und Mister Morgen-Dehmer sprach: „Wir werden nun die Portale öffnen." Die Schüler drängten von der Tribüne auf die Wiese. Dort standen die Lehrer. Sie nahmen die Schüler mit zu den Räumen. Jane ging voran. Su war bei einem gutaussehenden Typen, in der Menge. Ich glaube es war Lincoln, aber ich konnte ihn nicht genau erkennen.

In unserem Gemeinschaftsraum angekommen, zerstreuten dich die wenigen Schüler. Su war etwas hinter mir auf der Treppe. In unserem Zimmer angekommen packten wir schweigsam unsere Sachen. Sie fragte irgendwann: „Wo warst du vorhin? Ich hab dich auf der Bühne gesucht." „Ich saß etwas abseits", log ich. „Ah." Dann war es wieder still. „Du, es tut mir leid, dass ich dich heute Morgen so angefahren hab. Ich hab schlecht geschlafen und hatte blöde Gedanken", entschuldigte ich mich. Ich hatte an meine Mom und meinen Dad gedacht. Und daran, dass Eric mich bestimmt vergessen hat. Ich war ihm meist egal. Wir hatten uns immerzu gestritten und einmal war es so schlimm, dass wir fast zwei Wochen nicht miteinander gesprochen haben.

„Ist okay. Ich hab zwei kleine Brüder und einen größeren. Da ist man einiges gewöhnt", lachte sie. Ich lachte mit.

Dann trugen wir unsere Sachen nach unten, wo die Schüler bereits durch die Portale gingen. Ich sah Dean winken. Su sagte: „Bis nächstes Jahr, Em!" „Bis nach den Ferien!" Dann ging sie. Dean kam mir entgegen und meinte: „Ich war unter den Top 3 der Erdlinge!" „Klasse!" Wir nahmen uns in den Arm. Ich fragte ihn, als wir uns gegenüberstanden: „Wie komm ich jetzt zu dir in die Wohnung, wenn alle da durchgehen?" Er erklärte: „Normaler­weise kommst du direkt dort hin, aber jetzt landest du in einem schwarzen Raum. Du musst den Ort und die Adresse sagen. Dann kommt da ein anderes Portal, dass dich nach Hause bringt." Ich nickte und ging durch.

Im schwarzen Nichts angekommen sagte ich Deans Adresse überdeutlich. Da erschien ein weiteres Feuerloch, durch das ich trat. Und schwupp, stand ich im Haus von Dean.

Er nahm mich in den Arm und wir gingen ins Wohnzimmer.

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