Teil 6 die Ankunft in Mobius
Die Boeing 737 – 800 gehört zur The Boeing Company!
Das CFM56-7B27 Triebwerk gehört zu CFM International!
Der Istanbul-New-Airport, Kürzel: IST gehört zu IGA – Istanbul Grand Airport A.Ş.!
Die Boeing 737 Max gehört ebenfalls zur The Boeing Company!
Den Roboter den Dr. Eggman erbaute (E 105) war von mir erfunden!
Wir standen im dritten Teil still, wo Admiral Briggs am Ende was zu Amd Experte und Julia kommentierte, hier ging es auch weiter!
„Das war wohl keine gute Idee gewesen, alles zu verheimlichen, oder?", artikulierte Amd Experte zu Julia.
Julia reagierte dazu, „Ja das, können wir mal laut sagen das, war auf jeden Fall nicht gut gewesen!"
Wie aus dem nichts, kehrte Master Chief zurück und teilte den quasselnden Piloten, den veränderten Flugplan mit.
„Hört mal her, ihr werdet leider mit der Boeing 737 – 800 weiterfliegen müssen, äußerte Master Chief.
Eine kurze Info, die Boeing 737 – 800 war die meistverkaufte Flotte in der damaligen Geschichte der Luftfahrt gewesen. Es nahm nur eine kurze Zeit in Anspruch und da war Boeing größer als deren Rivale Airbus, mittlerweile änderte sich dies, weil, Boeing bei der 737 Max alles falsch machte, was nur daneben lief.
Was?! Wieso das denn jetzt auf einmal, erwiderte Amd Experte ahnungslos.
„Wir mussten diese Entscheidung treffen, weil, der Flughafen Istanbul New Airport leider fast voll ist! Sonst wäre eine Verspätung von 12 Stunden unvermeidbar gewesen! Deswegen nahmen wir vor, dass, ihr mit einen Kleinraumjet weiterfliegt, während wir die Verspätung in Kauf nehmen.", übermittelte Master Chief an die Piloten weiter.
„Na dann besser als nichts! Danke dass du die Priorität auf gesetzt hast.", Gab Julia von sich.
„Ähhhh... eine Sache hast du aber noch vergessen Dummbatz! Wie viel Treibstoff werden wir an Bord haben?", fragte Amd Experte verwirrt.
Master Chief antwortete verlegen, „Na Hoppla fast hätte ich dies vergessen! Ich kann euch sagen, dass, ihr 38000 Kilogramm Sprit in den Tanks haben werdet, das reicht euch locker aus!"
„Dies ist mehr als genug für diesen Flug!", bestätigte Amd Experte mit Stolz.
Master Chief befahl den Piloten, „Gern Geschehen! Aber ihr müsst jetzt los, sonst dürft ihr noch sehr lange auf den Tower warten und das wollt ihr nicht, oder?
Als Amd Experte und Julia dies hörten, rannten sie zur Boeing 737 – 800 und zögerten nicht lang mit der Inbetriebnahme des Fliegers.
Die Piloten arbeiteten die Checkliste ab und testeten die ganze Boeing durch. Etwas später, wurde die Boeing 737 – 800 erfolgreich, getestet worden und es traten keine Fehler auf. Die Insassen nahmen nach den Tests im Cockpit, ihre Plätze ein und wenig später besaß man die Maschine komplett voll.
„Also die Checkliste haben wir abgehackt, die Insassen sind auch schon an Bord und das Kerosin ist getankt dann, sollten wir mal losfliegen nicht wahr!", erläuterte Amd Experte.
Julia legte klar, „Aber natürlich Amd wir, haben noch einen langen Tag vor uns!"
Die Piloten benötigten noch eine Flugnummer, aber es gab ein Problem, durch den Wasser gefüllten Flugverkehr existierten nicht mehr so viele Flugnummern. Die Piloten entschieden sich dann für diese Zahl: 1562, hiermit lautete der Flug nun: IT 1562.
„IT 1562, alle Vorbereitungen sind abgeschlossen erbitten Freigabe zum Pushback!", vermeldete Amd Experte die Zentrale.
Die Zentrale meldete sich prompt und erklärte den Ablauf, „Habt bitte Verständnis, dass, die Rückmeldung etwas länger dauern könnte als gedacht! Dies sei dem überfüllten Flugverkehr zu verdanken! Wir werden euch so schnell, wie es geht, euch eine genaue Anweisung geben!"
„Wieso muss das immer im Chaos enden?", rätselte Julia.
„Ei, ei, ei, wie lange wir wohl warten müssen wegen einen Pushback das weiß ich nicht? Wetten 35980 Millionen Jahre HAHA!", dachte Amd Experte belustigt.
Acht Minuten vertappten wie ein Turbolader, die Zentrale wies den Weg vom Pushback.
Die Zentrale führten den Piloten, „IT 1562, ich entschuldige mich, für die Verspätung ich kann euch, eine positive Nachricht anmerken lassen! Der Pushback sollte nicht länger als 2 Minuten andauern!"
„Alles klar danke und Roger!", Bedankte Julia sich der Zentrale.
Es dauerte nicht einmal einer Minute und fünfzehn Sekunden, bis der Schlepper eintraf und der Angestellte die Bremsen vorbereitete. Wenn, man die Bremsen nicht löste, musste der jenige aber null Erfahrungen in Richtung Luftfahrten haben.
„Wir ziehen nun die Boeing 737 – 800 vom Fleck, Bitte die Bremsen lösen!", wollte der Angestellte den Piloten wissen lassen.
„Die Bremsen sind nun gelöst, ich gebe die Info, dass wir die Triebwerke gleich starten werden!", handelte Julia und informierte den Angestellten.
Der Angestellte versicherte die Piloten, „Dem Bodenpersonal wurde dies offengelegt und befinden sich nun im Sicherheitsradius!
Die Boeing 737 – 800 besaß 2 CFM56-7B27 Triebwerke, eine Turbine erzeugte 122 Kilo Newton Schub das ganze Düsentriebwerk wog um die 2,4 Tonnen. Die offizielle Bezeichnung nannte man aber so: CFM International CFM56. Noch mehr Fakten, die US-AIR-FORCE benannte diese Düsen F 108. Aber Vorsicht diese Düsen induzierten eine Temperatur von maximal 914 C° unter Last!
Julia forderte Amd Experte auf, „Startest du mal Triebwerk eins!"
„Triebwerk eins gestartet ab 30 % Auslastung werde ich zünden!", entgegnete Amd Experte.
Die Insassen kannten dies noch vom ersten Flug, während Triebwerk eins startete, wurde es immer lauter.
„So nun haben wir die 30 % erreicht, und Zündung!", murmelte Amd Experte vor sich hin.
Triebwerk eins dröhnte immer höher, es dauerte nicht ewig, bis die Turbine im Leerlauf bereitstand.
Julia deutete Amd Experte an, „Düse eins steht uns zur Verfügung, ich starte Triebwerk zwei!"
Julia warf Triebwerk zwei an, sie kurbelte den Zünder bei 30 % Triebwerksauslastung an. Triebwerk 2 ertönte immer mehr, bis auch dieses Triebwerk im Leerlauf überleitete.
Julia ordnete der Zentrale an, „Die Triebwerke sind reisefähig! Erbitten weitere Infos zum nächsten Ablauf!"
Nach zwei Minuten und fünfzehn Sekunden kamen die neuen Infos, die Piloten benötigten.
„Alles klar, rollt bitte bis zur Startbahn 17 Links und wartet dort, weil die Starterlaubnis noch nicht stattgegeben wurde!", vermittelte die Zentrale.
Julia Honorierte der Zentrale, „Danke für die Information! Rollen zur Startbahn 17 Links und warten dort ende und Roger!"
Die Piloten nahmen den Gashebel sodass, die Maschine eine Geschwindigkeit von höchstens dreißig Knoten aufnahm. Nach sechszehn Minuten standen die Piloten auf der Startbahn 17 Links in Istanbul.
„IT 1562, wir stehen auf der Startbahn 17 Links und erfragen nach der Starterlaubnis!", kommunizierte Julia der Zentrale.
Nach drei Minuten äußerte die Zentrale von sich, „IT 1562 ihr seid jetzt geklärt zum Starten auf der Startbahn 17 Links!"
„Vielen Dank und Roger! Starten auf der Startbahn 17 Links.", verdankte Amd Experte die Zentrale.
Die Piloten beschleunigten erstmal auf 50 %, dann ein wenig später drückten die Piloten den Hebel dann auf 100 %. Der Vogel erzeuge jetzt die maximale Schubkraft, nun warteten die Flugzeugführer, bis der Flugcomputer die Startgeschwindigkeit erteilte.
Etwas später verkündete der Flugcomputer, „V 1".
„V1, Rotieren!", richtete Julia an Amd Experte aus.
Amd Experte machte aufmerksam. „Steigrate und Geschwindigkeit sind im grünen Bereich, ich fahre das Fahrwerk ein!"
Die Piloten erheben sich in die Lüfte, auch dieses Mal übersprangen wir den ganzen Flug bis zur Anreise.
„IT 1562 wir befinden uns im Endanflug, brauchen Landeerlaubnis, für Mobius International Airport!", erfragte Julia die Zentrale.
Die Zentrale offenbarte sich prompt, „IT 1562, ihr habt nun Landeerlaubnis, auf der Landebahn 45 Rechts!"
„Alles klar! Danke und Roger.", bestätigte Amd Experte.
Doch dann geschah etwas Merkwürdiges bei den idealen Bedingungen, die hier in Mobius herrschen, plauderte der Flugcomputer nun.
Der Flugcomputer warnte den Piloten, „IIIHHTT! SHEARWINDE!!, SHEARWINDE!!, SHEARWINDE!!" (Hörte man dauerhaft und erlosch erst, wenn man aus den gefährlichen Winden entkam!)
Amd Experte Zwang Julia zum Handeln, „Voller Schub! Voller Schub!!"
Julia maximierte unter Druck den Schub.
Julia verordnete eine Sicherheitsmaßnahme, „Wir brechen den Landevorgang lieber ab und geben der Flugsicherung die neuen Details!"
„Flugsicherung an IT 1562, verlangen einen zweiten Landeversuch, es gab Shearwinde keine Ahnung wieso?" Warf Amd Experte ein und agierte dem entsprechend.
Die Flugsicherung verbalisierte, „OK, IT 1562 drehen Sie nach links ab auf Kurs 013 und versuchen es erneut auf der Landebahn 45 Rechts!"
Die Piloten, lenkten nach links ab und experimentierten es erneut, aber es trat immer das Gleiche auf! Insgesamt probierten die Piloten es fünfzehn Mal aus.
Doch plötzlich kam bald etwas, was kein Pilot der Welt erleben wollte! Dem Flieger wurde langsam zu durstig im linken Tank.
Nun wollte der Flugcomputer loswerden, dass, der linke Flügeltank langsam dem Ende zu neigte.
Der Flugcomputer gab ein akustisches Alarmsignal von sich, „IIINNNHHHH, IIINNNHHHH, IIINNNHHHH (ertönte dauerhaft)".
Julia begegnete schockiert, „Na nanu!? Triebstoffdruck? Was ist da los?!"
„Hast du Kraftstoffdruck gesagt?!", reagierte Amd Experte panisch.
Julia erwiderte Amd Experte, „Ja habe ich!"
„Zentrale an IT 1562, jemand manipuliert hier das Wetter, benötige mehr Infos zum Wetter und ich will wissen, wer hier diese Shearwinde verursacht!", replizierte Amd Experte der Zentrale.
Die Zentrale versicherte den Piloten, „Alles klar werde euch genauere Infos, zum Wetter geben und herausfinden, wer der Schuldige ist! Bitte bewahrt Ruhe und wartet auf unsere Antwort!"
„Chef wir haben ein großes Problem!!" Meldete Houston den Vorfall an seinen Chef.
„WAS?!, was ist denn diesmal?", verhielt sich der Chef erschrocken.
„Chef, die Maschine IT 1562 hatte Shearwinde! Obwohl das Klima ausgezeichnet ist!!"
Dem Chef war platt, er bekam keine Worte mehr heraus, da er bereits wusste, dass, Dr. Eggman dahintersteckte! Ihm war noch bekannt, welche böse Auswirkungen dies mit sich riss.
„Dr. Eggman kann es nur sein wer denn sonst! Er benutzt einen Roboter namens E 105, diese erzeuge diese Shearwinde!", sprach der Chef indirekt.
Houston versetzte, „Alles klar werde ich den Piloten so mitgeben!"
Nach vier Minuten warf die Zentrale sich zurück auf die Piloten, die warteten.
Die Zentrale warf zurück, „IT 1562, Entschuldigung für die lange Dauer, aber mein Chef fand heraus, dass, Dr. Eggman dies macht ein Roboter, der E 105 heißt, macht diese Shearwinde! Seid vorsichtig, dieser Maschinenmensch erzeugt Shearwinde von 66 Knoten!!"
„WAS!? 66 KNOTEN??", fassungslos wurde Julia.
„Oh mein Gott, das wird der härteste Flug aller Zeiten und das bei der zweiten Etappe?", dachte sich Amd Experte.
Nun fand, was, statt was kein Pilot jetzt gebrauchen kann.
Hier passierte es, IIINNNNNHHHHHHHHH!
Amd Experte schockierte dies, „Was war das?"
Und Triebwerk eins fiel aus!
PPPP, ... IIHHHHH, PPPP... IIHHHHH, PPPP... IIHHHHH!
Julia apostrophierte laut, „WILLST DU MICH VERSCHEIßERN? WIR HABEN TRIEBWERK EINS VERLOREN!!!!!"
„BITTE WAS?!?! NUR NOCH 3380 KILOGRAMM TREIBSTOFF!!", Erwähnte Amd Experte empört.
Julia meldete den Notfall an die Flugsicherung, „Flugsicherung an IT 1562, MAYDAY, MAYDAY, MAYDAY! Haben Triebwerk eins verloren, ich wiederhole, wir haben Triebwerk eins verloren! Und in den, Tanks sind nur noch 3380 Kilogramm Sprit, an Bord erwarten schnelle Lösungen!"
Der Flugsicherung rutschte das Herz in die Hose, sie verstanden nur Bahnhof, was alle anderen da hörten! Die Flugsicherung dachte, sie redeten mit toten Männern. Dennoch gaben die nicht auf und taten alles Mögliche, um die Piloten den Boden küssen zu lassen.
„OH MEIN GOTT!!, IT 1562 geht dem Treibstoff aus! Sie verzeichneten, ebenfalls den Verlust von einer Düse!", schrie die Flugsicherung vor dem ganzen Kollegium im Tower.
Der Chef der Flugsicherung ärgerte sich und bereitetet alles vor.
„Achtung an alle Techniker! Haltet den Flugplatz leer und macht alle Start-und-Lande-Bahnen frei! Dies ist keine Übung! Ich wiederhole, dies ist keine Übung!!", vergab der Chef der Flugsicherung die Angabe.
Als alle Beschäftigte diese Warnung war, nahmen, machten sich: Polizei, Feuerwehr und Krankenwagen auf den Weg zum Flughafen.
Nach zwei Minuten riegelte man den Flughafen wegen Notfälle komplett ab.
Die Flugsicherung vermittelte den Piloten, „IT 1562, der Airport Mobius ist gesperrt! Und die Notfallfahrzeuge sind einsatzbereit, ihr habt alle freien Landebahnen und müsst keine Landegenehmigung anfragen!"
Diese Bekanntgabe bewirkte den Piloten das Gefühl von Sicherheit aber die Flugzeugführer wiesen nur noch, wenig Zeit auf deswegen bereitete man sich auf das Grausamste vor, damit sie nicht die zweite Düse noch verloren.
„OK, Checkliste für die Landung mit nur einer Düse! Zuerst Landeklappen auf zwanzig, den Flieger manuell steuern, die Schubhebel anpassen und aufmerksam sein!", Gab Amd Experte die Anweisung.
Julia verstellte die Landeklappen auf zwanzig Grad, Sie steuerte den Vogel manuell, während Amd Experte die Hebel anpasste und Julia sich konzentrierte.
Etwas später...
Der Flugcomputer, „2500!"
Amd Experte reagierte in Schreck, „Oh je! Wir sind zu hoch, das wird zu steil! Das wird zu steil und zu schnell! Was nun?"
Den Piloten trennten nur noch 762 Meter vom Boden, aber es präsentierte sich, ein Problem sie waren zu hoch! Beim aktuellen Höhenverlust verpassten die Piloten möglicherweise die Landebahn. Wenn die Piloten jedoch, zu steil auf die Runway schlitterten, würde das Flugzeug sich aufschlagen!
Dr. Gehirn schien bei Julia zu klingeln!
Julia sprach mit einer Lösung an, „OK! Ich werde einen Side-Slip versuchen, bis zum Anfang der Landebahn!"
Was Amd Experte nicht wusste, ist dass, ihre Freundin Erfahrungen mit Segelflugzeugen besaß! Ein Side-Slip auch Seitengleitflug genannt wandte man, normalerweise bei Segelfliegern an. Aber für Notsituationen konnte man davon Gebrauch machen.
Amd Experte gingen Dinge im Kopf, „WAS?!! Hat sie etwa Erfahrungen mit Segelfliegern gehabt?"
„OK! Los gehts!", Gab Julia nun ein Zeichen, das es losging,
Julia drückte den Steuerknüppel nach links, während sie die Ruder nach rechte drehte. Das Ergebnis die Maschine schmierte ab, und zwar nach links. Somit kontrollierte Julia die Geschwindigkeit und die Balance.
Etwas später meldete sich der Flugcomputer, „1500!"
„Liebe Leute, erstmal Entschuldigung für die Verspätung aber, lasst die Fenster offen und sobald wir nur noch 100 Fuß haben, nehmen Sie die Schutzposition ein und schnallet euch jetzt an!", Gab Amd Experte die Sicherheitsinstruktionen an die Kabine weiter.
Die Insassen schnallten sich an und bereiteten sich auf den Super-GAU vor.
„500...... WHOOP, WHOOP HOCHZIEHEN! (Ertönte dauerhaft)
400....... GLEITWEG! (Ertönte auch dauerhaft)
300....... NICHT SINKEN, NICHT SINKEN, NICHT SINKEN! (Ertönte immer wieder)
200...... ZU NIEDRIGER TERRIAN! (Ertönte alle 2 Sekunden)
100....... KTZTZTZTZTZTZTZTZTZTZTZ! (Ertönte, weil das Flugzeug zu schnell war)", Kam der Flugcomputer wieder zu Wort und gab vor dem Boden noch Alarme von sich.
Amd Experte schrie zur Kabine, „ABSTURZ-HALTUNG, ABSTURZ-HALTUNG, ABSTURZ-HALTUNG!"
Julia beendete den Side-Slip und kreuzte auf der Landebahn 89 Rechts auf. Diese Piste war 4568 Meter lang!
„50!
40!
30!
20!
10!
AUFSETZEN!", Informierte der Flugcomputer.
Die Maschine setzte auf, dies war die härteste Landung aller Zeiten! Amd Experte aktivierte die Schubumkehr auf Triebwerk zwei und schaltete die automatische Bremse auf Stufe vier.
Der Vogel kam nach 3210 Meter zum Stehen. Aber im letzten Moment vollzog sich das Unglaubliche.
IIINNNNNHHHHHHHHH!
Nun stellte Triebwerk zwei den Dienst ein!
PPPP, ... IIHHHHH, PPPP... IIHHHHH, PPPP... IIHHHHH, alle Instrumente versagten.
Es kam noch unvorteilhafter, die Piloten bekamen nun keinen Strom mehr in den Flieger und damit brach der Funkkontakt zur Flugsicherung!
„Na großartig! Auch das noch bevor wir die Flugsicherung kundgeben konnten, fällt auch noch Triebwerk zwei aus! Naja, besser dass, dies sich im Boden ereignete als in der Luft!", faselte Amd Experte fassungslos.
„Ich rufe die Flugsicherung an!", erwiderte Julia.
„Hallo Flugsicherung Intel Zentrale", grüßte die Flugsicherung.
„IT 1562, sind erfolgreich notgelandet! Benötigen, jedoch einen Schlepper uns ist im letzten Moment der Treibstoff ausgegangen!"
Die Flugsicherung jubelte vor aller Freude, dass die Piloten dies meistern konnten!
„OK! Alles klar wir besorgen einen Schlepper, der wird euch zum Gate A456 bringen! Bitte beachtet auch dass, die Polizei noch mit bei euch sein wird!"
Julia beendete das Gespräch und der Schlepper kam prompt zur Piste, die Polizei fuhr dem Schlepper hinterher.
Als der Schlepper die Maschine ankoppelte, beförderte man den Vogel zum Gate A456, dort wurde die Maschine abgeliefert.
„OK! Checkliste zum Verlassen des Fliegers oder zur Evakuierung: Treibstoffzufuhr kappen, Kabinendruck ausgleichen, Elektronik abschalten!", ging Amd Experte die Checkliste durch.
Julia bestätigte, „Ist alles abgeschaltet!"
Amd Experte erläutere nun, „Checkliste komplett! Nichts wie weg hier!"
Die Evakuierung für einen Vogel durfte nicht länger als neunzig Sekunden dauern deswegen, brachen alle auf und verschwanden im Flughafen. Alle schafften es rechtzeitig!
Amd Experte lobte Julia, „Eine Meisterleistung hast du abgeliefert, ich kann es nicht fassen, dass, du die Maschine gelandet hast! Das macht mich sprachlos!"
„Ohhh... Danke aber weißt du, ohne deine Hilfe wäre es anders gewesen!", erzählte Julia, während sie errötete.
Sorry dass es mit Teil 6 ein bissel Länger gedauert hatte aber ich hatte nach einen Betaleser umsehen müssen aber heute kam die Erleichterung :D
Ich hasse dich Dr. Eggman was du immer wieder vorhast um unschuldige töten zu lassen :/
Gottseidank haben die Piloten rechtzeitig reagiert und konnten den Absturz verhindern und die Flugsicherung ist ein Tolles Team!
Bis zum nächsten mal beim 7. Teil
Euer AMDHero :D
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