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My life sucks

Sonntag, 23. Oktober 2022

Drei Schritte vom Dachboden.

Stop.

Wieder drei Schritte.

Stop.

Ich lag wach im Bett und lauschte den Schritten von Oben. Etwss hatte mich geweckt. Die Schritte selbst waren dafür nicht laut genug. Es war eher eine düstere Vorahnung, die mich wach rüttelte.

,,Oh Leona..."

OMG WER HAT DAS GESAGT?!
Keine Panik, Leona! Keine Panik!

,,Komm und hol mich. Lass uns spielen."

HELP.

,,Du weißt wo du mich findest..."

ANDMSLDLDLKWÖA

Wie in Trance stand ich auf und ging leise zum Dachboden. Wieder waren die leisen Schritte zu hören.
Ich öffnete die Luke und stieg auf den Dachboden.

Nichts außergewöhnliches.

Dann hörte ich Schritte hinter mir und noch bevor ich mich umdrehen konnte, knallte jemand die Dachluke zu und verriegelte sie.

Oh Gott, Farena wird mich dafür umbringen, aber es ging nicht anders. ,,King Roar!", rief ich, im Versuch die Luke zu Sand zerfallen zu lassen.
Klappte micht.
WTF.
ALSO TRAT ICH EINFACH AUF SIE EIN, BIS SIE KAPUTT GING-
Dann kletterte ich schnell hinunter, doch wer auch immer versucht hatte mich da oben vergammeln zu lassen war weg.

Ich suchte nach dem Unbekannten auf dem Gang, bis ich einer Wache in die Arme lief. ,,Mein Prinz, ihr solltet Nachts nicht über die Gänge streifen. Legt euch ins Bett", rief die Wache, doch ich schüttelte den Kopf. ,,Nein, hier ist jemand im Schloss, unbefugt. Ich-"
,,Aber das hätten wir doch gemerkt. Ihr habt vermutlich nur geträumt. Und wenn dann ist die Person schon gar nicht auf dem Dachboden."
Er fasste mich am Arm und führte mich den Gang hinunter, doch auch wenn mein Geist sich recht vernebelt anfühlte, wurde ich auf einmal stutzig. ,,Ich habe den Dachboden mit keinen Wort erwähnt."
Der Griff an meinem Arm wurde fester.
,,Lass los. Ich habe einen Nicht-entführt-werden Lauf und habe nicht vor ihn deinetwegen zu verlieren."
Mittlerweile packte er so fest zu wie ein Schraubstock.
,,ICH SAGTE LASS LOS!"
Und ihm nächsten Moment eurde ich gegen die Nächste Wand gestoßen und knurrte laut. Die vermeintliche Wache aber legte mir seine dreckige Hand über den Mund schaute Finster drein. ,,Ich warne dich. Ein Ton und ich töte dich hier und jetzt." Er zog seinen Dolch und bleckte die Zähne. ,,Du stehst unter Drogen, Zuckermaus. Klardenken oder zaubern ist in deinem Zustand gar unmöglich. Deinen Wein beim Abendessen damit zu mischen war ein leichtes. Und ich werde dich nicht entführen, weil ich bei mir zuhause gar nicht genug Platz für dein fettes Ego hätte. Nein, Schätzchen, wir machen das ganz unkompliziert. Wir bringen dich zurück in dein Zimmer und lassen dir ein schön heißes Bad ein und wenn du dann in der Badewann liegst, schneiden wir dir deine hübschen Pulsadern auf. Jeder wird denken es wäre Selbstmord gewesen. Tragisch, tragisch."

Ich biss ihn in die Finger.
Vielleicht war das eine Art Urinstinkt, aber ich biss einfach zu.
Der Kerl schrie und zog seine Hand weg. Ich lief los. ,,KOMM SOFORT ZURÜCK!", rief der Kerl.

Farena wurde in der Sekunde wach, in der ich zur Tür hineingeplatzt kam. Er rieb sich verschlafen die Augen und sah mich an.
,,Was ist? Hast du schon wieder von einer Zombie Apokalypse geträumt?"
Bevor ich antworten konnte, kam die imposter Wache hinter mir schlitternd zum stehen, bereit mich zu ermorden... als sein Blick auf Farena fiel.
,,Was geht hier vor sich?"
,,D-Der Prinz fühlt sich nicht wohl, Euer Majestät. Ich wollte ihn gerade in sein Zimmer bringen." Ich spürte wie die Klinge eines Dolches sich als stumme Drohung in meinen Rücken bohrte.
Verdammt!
,,Stimmt das, Leona?", fragte mein Bruder. Ich nickte langsam. ,,Ja. Ich war heute auf dem Elefantenfriedhof. Es ist ruhig auf dem Elefantenfriedhof. Hab mir dort den Kopf gestoßen und jetzt ist mir übel", log ich. Farena nickte.
,,Gut, dann sieh Mal besser zu, dass du ins Bett kommst. Gute Nacht, Nana."
,,Gute Nacht, Rena."
Der Kerl und ich verließen Farenas Zimmer und ich schloss die Tür. Er schob mich den Gang hinunter, den Dolch immer noch an meinem Rücken. ,,Da hast du mir jetzt aber tausend Schocktode erteilt, verdammt noch Mal! Die ausbluten zu lassen wird mir ein nur noch größeres Vergnügen sein."
,,Er hat dein Gesicht gesehen. Er weiß, dass ich nicht suizid gefährdet bin und er wird meinen Tod mit der Situation gerade eben in Verbindung bringen. Sie werden dir auf die Schliche kommen."
,,Lass das Mal meine Sorgen sein. Dein Drang anderen Vorschriften zu machen hat dich überhaupt erst in diese Situation gebracht."
Wir liefen so weiter über den Gang bis zu meinem Zimmer... als sich uns andere Wachen in den Weg stellten. ,,Lasst uns durch! Der Prinz muss ins Bett!", sagte der Kerl mit fester Stimme, doch im Unterton zitterte er leicht.
,,'Es ist ruhig auf dem Elefantenfriedhof' ist ein Code für Gefahr oder 'Ich sage zwar, dass alles in Ordnung ist, aber nichts ist in Ordnung'. Leona hat ihn sich für mich ausgedacht, als ich frisch zum König gekrönt wurde und einige 'Patrioten' es für sinnvoll hielten mich umzubringen."

Farena stand nun zwischen uns und den Wachen. Lustig sah er aus mit dem Messybun und dem Morgenrock, doch die Art in der er seinen Magicpen von der einen Hand zur anderen warf war beunruhigend.
,,Lass meinen Bruder sofort los."
,,Euer Bruder ist ein Staatsverräter!", rief der Typ und presste die Klinge nun an meinen Hals.
Farena hob den Magicpen. ,,Ich bin nicht zimperlich, wenn jemand sich an meiner Familie vergreift! Das ist meine letzte Warnung!"
,,Ich werde ihn-"
,,Circle of life!"
Wow. Ich habe noch nie gesehen, wie Farena seine Magie benutzt hat um jemanden zu töten. Der Kerl hinter mir sackte einfach in sich zusammen.
Aber keine Panik, Farenas Magie funktionierte ja auch andersherum. Sobald der Kerl in seiner Zelle war, hat er ihn wiederbelebt, aber dazu kommen wir erst gleich.
Die Wachen schafften die Leiche weg und Farena umarmte mich ganz fest. ,,Nana, geht es dir gut? Bist du verletzt? Komm, wir gehen zum Doc und lassen dich abchecken. Mein Gott, deine Pupillen sind größer als Negans Ego. Wie viele Finger halte ich hoch?" Er hob zwei Finger.
,,Finger? Die sehen aus wie Hasenohren. Gott, hätte es nicht wenigstens Katzenminze sein können?"

Er brachte mich auf die Krankenstation und ich schlief meinen Rausch aus. Als ich heute morgen aufwachte, funktionierte meine Magie wieder und ich konnte den ersten klaren Gedanken seit Stunden fassen.
Farena hat den Imposter über Nacht tot gelassen und ihn dann zurück geholt, um ihn auszuquetschen.
Das muss die erste peinliche Befragung seit 200 Jahren gewesen sein.
,,Es geht um die Steuerreform, huh?", fragte ich direkt, als Farena zum Zimmer rein kam. Er war gerade dabei sich Blut von den Fingern zu wischen und schnalzte mit der Zunge. ,,Kann man so sagen, ja. Er war aber ein Einzelgänger, was ich ihm nach dem neunten gezogenen Nagel auch glaubte. Er ist nicht teil einer größeren Gruppe, also hast du erst Mal nichts mehr zu befürchten."
,,Und wieso hat er mich auf den Dachboden gelockt und der zurück gelassen, wenn er mich töten wollte."
,,Jaaaa darüber wollte ich jetzt mit dir reden." Er setzte sich auf dir Bettkante und holte tief Luft. ,,Er behauptet nicht gewusst zu haben, was du auf dem Dachboden gesucht hättest und hätte nur darauf gewartet, dass du wieder runter kommst."
,,Wa- Der will mich wohl verarschen! Ich habe Schritte von da oben gehört. Jemand hat mich eingeschlossen. Der lügt doch!"
,,Niemand lügt auf der Streckbank, Nana. Außerdem warst du komplett zugedröhnt. Vermutlich war es bloß deine Einbildung, also mach dir keinen Kopf mehr darüber."

Farena stand auf und ging zur Tür. ,,Jetzt ruh' dich aus, ja? Ich werde die Abgeorndeten für morgen herbestellen. Diese Sache nimmt Wendungen die ich nicht erwartet habe und wir müssen irgendwie eine Lösung finden."

Oh wow, also werde ich mich morgen mit Politikern herumschlagen dürfen. F*ck my life.

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