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7.

Erstmal bevor ich weiterschreibe...  HiLilly und Sonnenstrahl_ haben mir hier weitergeholfen. Nochmal Danke. ;-)

In meinen Traum hinein klingelte etwas. Kurz darauf öffnete ich meine Augen. Es war stockdunkel. Gideon war aber schon wach, da war ich mir sicher. Irgendwie stolperte ich aus dem Bett und suchte den Lichtschalter. Ich kam mir etwa sdumm vor, denn irgendwie tastete ich etwa eine Minute lang an der Wand. Als das Licht endlich an der Decke leuchtete linste ich hinter die Tür. Ja, Gideon war schon wach. Ich zog mich rasch um, versuchte es aber nicht mehr meine Haare irgendwie zu zähmen und bürstete sie einfach grob durch. Dann verließ ich das Zimmer. Gideon war in der Küche und machte Kaffee. Oh ja, etwas Koffein brauchte ich jetzt auf jedem Fall. >>Guten Morgen<<, murmelte ich verschlafen, als ich zu ihm reinkam. Er lächelte. >> Hey Gwen.<< Ich bekam einen Kuss auf die Nase. Er gab mir den Kaffee in die Hand und ich musste zugeben, dass ich ihm da echt titalt dankbar war. Aber ich wollte nichts essen, denn irgendwie war ich zu aufgeregt. Der Chonograf war weg und jetzt schlihen siech Gideon und ich einfach in die Loge um zu elapsieren? >>Können wir zu Lucy und Paul elapsieren?<<, fragte ich vorsichtig. Aber ich sah Gideon an, dass er dagegen war. >>Aber bitte nicht öfter. Vielleicht kann dann da was passieren...<< Ach, was sollte schon passieren? Nur, weil immer etwas passiert ist, als ich dort war. Aber Gideon hatte zugestimmt und somit umarmte ich ihn und verließ das Haus.

An der U-Bahn-Station hattem wir fast die Bahn verpasst. Nur gut, dass uns dann eine ältere Dame noch die Tür aufgehalten hatte. Die Bahn war gruselig leer, so wie nie. Wahrscheinlich, weil es so früh war. Ich musste nicht lange fahren - zum Glück - aber als wir ausstiegen musste Gideon sich erstmal orientieren. Wir ginhen schließlich über die Straße und schlichen uns dann auch schon in die Loge. Gideon zückte einen Schlüssel um durch die Tür zu kommen.  >>Woher hast du einen Schlüssel?<<, zischte ich neugierig,  aber Gideon winkte dies ab. Er führte mich durch die Gänge zum Chonografen. Die Wege konnte ich immer noch nicht auswendig. Gleich würde ich endlich meine Eltern sehen. Die Wände wurden von Stufe zu Stufe immer dunkler und als wir fast am Raum des Chonografen ankamen stockte ich. Eine Zellentür befand sich neben diesem Raum. Eine Zellentür mit einem aufgebrochenem Schloss.  Und diese Gitter-Zellentür schwankte von der eisigen Luft des winzigen Fensters der Zelle. >> Gideon<<, stammelte ich, >> wer war dadrin?<<

Nur noch kurz: Ja, es ist mir bewusst; meine Kapitel sind sehr kurz.

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