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3.

Quatschend schlenderten Leslie und ich aus dem Klassenraum. Aufgeregt redete sie immer wieder über Raphael. Wir gingen aus dem Gebäude und sah schon die Limusine vor der Schule stehen. >>Ich muss los<<, sagte ich und beschleunigte meine Schritte bis zur Limusine. Mr George wartete im Auto. Außer ihm war niemand da. Schade. Wo war den Gideon? Aber das wollte ich lieber nicht fragen. >>Hallo Mr George<<, sagte ich zu ihm und öffnete die Autotür, als er gerade aus dem Auto steigen wollte um sie mir zu öffnen. >>Guten Tag Gwendolyn<<, entgegnete er mit mürrischer Stimme. Was war denn los? War es der Grund wieso Gideon nicht hier war? Schweigend fuhr er zur Loge. In der Zeit nahm ich mir mein Geschichtsbuch und las die drei Seiten die wir lesen sollten. Sonst hatten wir zum Glück nichts weiteres auf. Ich sollte eigentlich noch Englisch und Französisch üben, wegen der Arbeiten, aber das konnte ich ja jederzeit machen. Mr George fuhr in die Einfart und öffnete mir mit einem mürrischen Gesicht mir die Tür. Was war denn verdammt nochmal los?! Ich nahm meine Schultasche und stieg aus. Ich hörte eine laute Streiterei im Treppenhaus. Darunter war auch Gideons Stimme, aber auch von seinem Onkel. >>Gideon, wir wollen eine Erklärung! Woher hat sie das?<< Was war denn los!?!? Und wer war sie? Doch nicht ich! Bitte! Ich hatte gar nichts verbotenes gemacht. Oder doch? Ja, ich hatte den Chonografen. Aber mir wurde nicht gesagt, dass man keinen eigenen Chonografen besitzen durfte. Oder doch? Na ja, das war ja eigentlich klar, dass es verboten war. Aber ging es bei diesem Streit um den Chonografen? Vielleicht. Ich ging die Treppen hoch. Gideon erblickte mich als erster. Ich lächelte. Und auch bei ihm kam ein mattes Lächeln über sein Gesicht. >>Hi<<, sagte ich und schulterte meinen Rucksack. >>Hey Gwen.<< Und dann erblickten mich auch die anderen. Es waren alle (außer Madam Rossini) aus der Loge. Ich musste sie also jetzt nicht alle aufzählen. >>Gwendolyn und ich müssen elapsieren<<, sagte plötzlich Gideon und gab mir seine Hand. Er wollte wohl keine weiteren Streitereien durchgehen. Ich auch nicht. Mr George schaute immer noch mürrisch aus der Wäsche. >>Gut<<, sagte er, >>aber dann besprechen wir dies danach alle zusammen. Gideon, du kannst Gwendolyn gerne alles erklären. Und bitte verteidige sie nicht zu sehr.<< Plötzlich sah ich nichts mehr. Mr George hatte wohl mir wieder das Band um die Augen gebunden. Also bitte, wer konnte sich denn schon den Weg zum Chonografen merken? Und außerdem war ich schon sehr oft ohne Band vor den Augen hier runter gegangen. Mr George kam nicht mit runter, dafür aber Mr Marley. Auch er schwieg gnadenlos. Als wir im Chonografenraum angekommen waren wählte Mr Marley irgendein Datum von dem er sich hoffentlich bewusst war, dass wir noch nicht dorthin gesprungen waren. Na hoffentlich (aber ea war auch nicht ziemlich wahrscheinlich). >>Gwenny<<, sagte Gideon mit einer zu mir führenden Handbewegung. Ich ging zum Chonografen, legte meinen Finger unter das Fach vom Rubin, worauf sich die Nadel in meinen Finger bohrte und rotes Licht auftauchte. Ich spürte wie ich verachwand und landete in einem dunklen Kellerraum. Das Sofa stand wieder dort, nur etwas weiter navh rechts geschoben. Bevor ich mich hinsetzten konnte erschien auch Gideon aus dem Nichts. Was für Augen er hatte... >>Wie geht es dir Gwenny?<<, fragte er und küsste mich auf den Mund. >>Ganz gut<<, konnte ich nur sagen. Da fiel mir auf, dass ivh meine Schultasche in der Gegenwart gelassen habe. Ups. Dann konnte ich doch nicht üben; nicht, dass ich das überhaupt vor hatte. >>Was war denn eben los?<< Gideon schaute mich ernst an. >>Charlotte<<, sagte er und machte eine Pause. >>Sie hat den Chonografen gefunden.<< Nein. Nein, nein. >>Wie denn das, sie war doch in der Schule?<<, fragte ich verwirrt und setzte mich auf das Sofa. >>Deine Cousine ist nach der Schule schnell nach Hause gegangen im noch mehr Zeit zu bekommen in dein Zimmer zu gehen und es zu durchwühlen. Und Mr Bernhard hatte heute doch seinen freien Tag, hatte Charlotte nach deiner Tante Maddy zu beurteilen. Sie hatte es direkt deiner Tante erzählt und Charlotte selbst hatte hier angerufen.<< >>Charlotte Montrose<<, zischte ich leise, doch Gideon hatte das wahrscheinlich verstanden. >>Und jetzt sind alle böse auf mich?<<, sagte ich. >>Böse ist gar kein Ausdruck Gwendolyn<<, entgegnete er, >>die sind stinksauer auf dich.  Und wie. Da konnte selbst ich nichts machen.<< Ich hasste meine Cousine. Verflucht! >>Ich bring sie zu Hause um<<, murmelte ich wütend.  Gideon grinste. >>Gwen, beruhige dich. Umbringen werden sie dich schon nicht. Das können sie ja gar nicht.<< Wie ich das vergessen habe! Ich war ja unsterblich. Was für ein merkwürdiges Gefühl... Und kam mir wieder das Eichhörnchen in den Kopf und auch wie ich Xemerius heute morgen noch losgeschickt hatte. Wo war das Eichhörnchen? >>Sag mal Gideon, wo ist gerade Mr Whitman?<< Fast hätte ich das Eichhörnchen gesagt... Ich schaute Gideon erwartungsvoll an. >>Ich weiß es nicht. Aber ehrlich geaagt ist mir das auch ziemlich egal.<< Er räusperte sich. >>Ähm, Gwendolyn. Du hattest das doch mit den Geistern mal erwähnt...<<Oh nein. Jetzt wird er mich für imme rund ewig für bescheuert halten. >>Tut mir leid, dass ich darauf nichts gesagt hatte<<, fuhr er fort. >>Und das finde ich auch gar nicht so schlimm. Ehrlich. Ich hatte Onkel Falk gefragt, ob jemand aus unserer Familie auch behauptete etwas rätselhaftes zu können. Meine Urgroßmutter konnte anscheinend Träume deuten. Gwendolyn, vergiss deine Fähigkeit einfach so weit es geht.<< Mein Herz machte einen Sprung. >>Ich liebe dich.<< Das erste mal hatte ich diese Worte zu Gideon gesagt. Er legte seine Hand auf meine Schläfe und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und dann berührten sich unsere Lippen.

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