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Kapitel 126

Kimiko...

Wo war ich? Was war das für ein Gefühl? War ich tot? Nein Kimiko, du lebst, ja, aber wo war ich dann? Alles um mich herum war dunkel und egal wie sehr ich auch versuchte etwas zu erkennen, blickte ich in nichts anderes als diese Finsternis. Aber was war das für ein Gefühl? Es war wie eine Art Kribbeln, welches meinen gesamten Körper einzunehmen schien. Es war nicht unangenehm oder dergleichen, nein, war es eher das genaue Gegenteil. Es war... erregend! Was passierte hier mit mir? Dieses Gefühl war so unerträglich grausam und dennoch so berauschend zugleich. Immer weiter nahm es mich ein und ich begann nun mehr um mich wahrzunehmen, zumindest was das Empfinden anging, sah ich noch immer nichts. Ich spürte das ich auf etwas weichem lag, doch war da noch etwas anderes. Besser gesagt, war da jemand anderes, spürte ich das sich jemand über mir befand. Ich spürte das dieser jemand über meine Haut leckte und dieses Gefühl, welches dadurch entstand, war einfach nur unbeschreiblich für mich! Ich wusste was dies bedeutete, kannte ich jenes Gefühl mittlerweile nur zu gut... dieser jemand heilte meine Wunden! Doch war das nicht alles was ich wahrnehmen konnte, spürte ich allmählich auch meinen Körper an sich wieder. Ich begann mich leicht unter dieser Person zu bewegen, was zu meiner Überraschung sogar funktionierte, hatte ich eher damit gerechnet das genau das Gegenteil der Fall sein würde. Mein Körper war dabei zu erwachen, im wahrsten Sinne des Wortes, doch nahm ich da erneut eine Veränderung war. Diese Person leckte nicht länger über meine unzähligen Wunden, aber was!? Sie küsste mich nun sanft über meine Haut und erst jetzt bemerkte ich, dass sie auch meine Brust massierte! Konnte es etwa sein? War er gekommen!? Immer mehr erlangte ich die Gewalt über meinen Körper zurück, aber nicht nur das. Ich spürte zu meinem Leidwesen auch die Schmerzen wieder, wenn auch in abgeschwächter Form. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis ich endlich dazu in der Lage war meine Augen zu öffnen, doch gelang es mir nun schlussendlich. Am Anfang erkannte ich nicht viel, war es als würde ein grauer Schleier über meinen Augen liegen, doch wurde es nach kurzer Zeit besser. Ich musste zugeben das ich sehr aufgeregt war, hatte ich die Hoffnung ihn endlich wieder zu sehen... Raito! Doch kam alles ganz anders, als ich erkannte wer sich da über mich gestützt befand... Carla! Er leckte, küsste über meine Haut und ich dachte mit jeder Sekunde, welche verging, den Verstand mehr und mehr zu verlieren! Das alles hatte die selbe Wirkung auf mich wie wenn Raito meine Wunden heilte oder einer der anderen Vampire... doch, war es viel intensiver! Was machte er nur mit mir!? Wieso reagierte ich verdammt nochmal so auf ihn!? Das alles verwirrte mich zusehns und die Schmerzen taten ihr übriges. Ich war froh das Carla meine Arme nicht fixiert hatte, wodurch ich diese auf seine Brust legen konnte, um ihn etwas zurückzudrücken. Er hielt sofort inne und richtete sich nun etwas auf, um mir in die Augen zu sehen. Keiner von uns beiden sagte auch nur ein Wort, sahen wir uns einfach nur an und ich spürte wie ich mehr und mehr in seinen goldenen Augen versank... du solltest genau jetzt anders reagieren Kimiko! Ja, schließlich hatte er meine Bewusstlosigkeit dafür ausgenutzt um mir so nah zu kommen, aber konnte ich nicht anders als seinen so voller Lust brennenden Blick zu erwidern. Doch ließen die in mir erneut aufkommenden Schmerzen nicht zu, dass ich noch weiter diesen verwirrenden Gedanken nachgehen konnte. Aber warum hatte ich das Gefühl, dass Carla genau wusste was ich gerade empfand? Ohne etwas zu sagen, wandt sich Carla meinem Körper zu, indem er sich wieder hinunter beugte und ich konnte nicht anders als es zuzulassen, war es so als würde mein Körper wollen das er mich berührte! Es war als würde dieser genau wissen das es ihm mit seiner Hilfe besser gehen würde, wenn denn Carla erstmal sein Werk vollendet hätte. Ich wusste ja auch das es an dem war, aber wollte ich es dennoch!? Das er mich so intim berührte!? Ich spürte seine weichen Lippen auf meinem Bauch und wie er nun begann über die noch übrigen Wunden zu lecken. Seine Zunge glitt über mein geschundenes Fleisch und hinterließ nur wieder dieses erregende Kribbeln. Es war als würde meine Haut regelrecht brennen und ich kam nicht darum und seufzte laut auf. Das Kribbeln nahm an Intensität zu, lag es am Ende nicht daran, dass er sich nur wenige Zentimeter von meiner intimsten Stelle befand. Ich hatte längst bemerkt das ich oberhalb meines Körpers nackt war, doch störte es mich, aus welchen Gründen auch immer, nicht... du darfst es nicht zulassen, Kimiko! Ja, aber wie sollte ich das alles unterbinden, wenn mein Körper es doch so sehr wollte, sich regelrecht danach verzehrte? Das Kribbeln nahm meinen Körper immer mehr ein und ich spürte nun wie etwas anderes in mir entstand. Um genau zu sein in meinem Unterleib! Dieser Mann brauchte meine Haut nur zu liebkosen um mich zu erregen... aber warum!? Egal was auch der Grund dafür war, dieses Gefühl war einfach zu viel für mich! Ich stöhnte auf und vergrub verzweifelt meine Finger in seinen Haaren. Carla würde mich auf direktem Wege zu meinem Höhepunkt bringen wenn er so weiter machte und als er seine Arme unter meinen Rücken legte um mich näher an sich zu ziehen, dachte ich völlig den Verstand zu verlieren! Ich atmete schwer, während mein Herz in der Brust nur so raste und wenn das so weiter ginge, würde mich hier und jetzt ein Orgasmus ereilen und das nur allein durch ihn! Carla liebkoste mich immer weiter, während die Schmerzen mittlerweile der Vergangenheit angehörten. Du musst etwas tun Kimiko, um Raito's Willen, tu etwas! Raito... ja, ich durfte es nicht zulassen verdammt! Ich gehörte zu ihm und nicht zu Carla! Hatte ich mich bis eben noch vor Lust unter ihm gewunden, so versuchte ich gerade nur eines... zu entkommen! Warum hatte ich es überhaupt soweit kommen lassen!? Warum verdammt!? Ich liebte Raito und dennoch passierte mir hier gerade wieder das gleiche wie damals mit Ruki! Ich musste zugeben das ich mittlerweile statt der Lust nur die pure Angst verspürte aufgrund dessen was hier passierte! Dieser Mann schaffte es eine Macht auf mich auszuüben, welche mich beinahe willenlos werden ließ! Jene, welche mich selbst Raito vergessen ließ! Dieses Gefühl des Kontrollverlustes war einfach nur beängstigend für mich und daher war ich mehr als nur erleichtert als Carla endlich inne hielt, zitterte mein Körper bereits aufgrund dieser ganzen Empfindungen. Carla sah wieder zu mir hinauf und schien auch zu verstehen was mit mir los war... aber was!? Anstatt nun gänzlich von mir abzulassen kam er zu mir nach oben, aber nur um sich weiter nach unten zu beugen um somit meinem Gesicht näher zu kommen. Alles passierte so unfassbar schnell, als das ich hätte reagieren können! Carla hatte soeben unsere Lippen vereint und ich wusste aufgrund der letzten Tage nur allzu gut, wie ein solch einfacher Kuss auf mich wirken konnte! Ich spürte sogleich wie mein Körper es wollte und mir regelrecht befahl es zuzulassen... du darfst nicht nachgeben Kimiko! Ich drückte mit meinen Händen gegen seine Brust, ein mehr als nur kläglicher Versuch somit etwas Abstand zwischen uns zu bringen, doch ließ Carla zu meiner Verwunderung nun von mir ab.

Carla:"... halbherzig... wie immer..."

Was!? Nein das stimmte einfach nicht! Auch wenn mein Körper nach ihm verlangte, so hieße dies nicht das alles andere in mir diese Ansicht teilte... oder etwa doch? Kaum hatte Carla diese Worte ausgesprochen, vereinte er aufs neue unsere Lippen. Nein, ich will das nicht! Lass mich endlich in Ruhe! Ich wusste das er mich dieses Mal nicht gehen lassen würde, spürte ich das nur noch die pure Lust ihn beherrschte, war es ja jene welche ich auch verspürte! Carla ließ mir keine andere Wahl, brachte das wegdrücken rein gar nichts und so blieb mir nur noch eine Möglichkeit... ich biss zu! Ich wusste nicht ob ihn das zurückhalten würde noch weiter zu gehen, aber ließ er nun doch zu meiner Überraschung von mir ab. Carla war selbst völlig außer Atem und ich hatte das Gefühl als würde es ihm sichtlich schwer fallen von mir abzulassen, aber richtete er sich nun doch noch mehr auf. Er sah mich noch einen Moment lang an, als er nun endgültig aufstand, um ohne auch nur ein Wort an mich zu richten, zu einer Tür zu gehen hinter welcher er schlussendlich verschwand. Ich hatte keine Ahnung wohin er gegangen war, doch als ich kurze Zeit später das Rauschen von Wasser vernahm, konnte ich mir denken das sich dort ein Badezimmer befinden musste. Ich atmete für einen Moment einfach nur tief ein, war ich sichtlich erleichtert über diesen nun herrschenden Abstand zwischen uns. Carla... was hattest du nur an dir, dass ich mich selbst und auch Raito so verraten würde? Wieso wirktest du so auf mich? Wieso!? Er hatte mich wieder geküsst und selbst jetzt spürte ich noch die Wirkung, welche er auf meinen Körper ausübte. Ich legte meinen Finger an die Lippen und tastete über diese, während ich mit meiner Zunge leicht darüber fuhr, um mir die Erinnerung an eben, an seine weichen Lippen, an seine Berührungen, nochmals ins Gedächtnis zu rufen ... aber was!? Ich schmeckte plötzlich den Geschmack nach Blut in meinem Mund und ich wusste von wem es stammte... es war Carla sein Blut! Es musste sich noch durch den Biss auf meiner Lippe befunden haben verdammt! An sich war es nicht schlimm, hatte ich mich durch die letzten Monate an diesen Geschmack gewöhnt, jedoch war es seine unmittelbar darauf einsetzende Wirkung, welche dafür sorgte das ich die Luft stark einsog. Wie bei Raito, wie bei Ruki, reagierte mein Körper sogleich auf diesen Geschmack, doch war es dennoch anders! Dieses bisschen Blut reichte aus das meine Kehle zu brennen begann, ja, konnte ich regelrecht spüren wie dieses nun meine Speiseröhre hinunter wanderte, von wo aus es begann meinen Unterleib auszufüllen. Dieses Gefühl war die reinste Ekstase und ich biss mir erregt auf meine Lippe, in der Hoffnung noch mehr seines Blutes dort vorzufinden. Mir wurde heiß und kalt zugleich, während ich erneut zu zittern begann. Ich fühlte wie sich mein Körper regelrecht anspannte, während ich mich in dem seidigen Laken wandt und mit meinen Fingern in diesem festkrallte. Ich bäumte mich immer wieder auf und stöhnte erregt... was passierte hier verdammt nochmal mit mir!? Ich versuchte mich verzweifelt unter Kontrolle zu bekommen, aber war es ohne Erfolg. Mein Körper agierte, wie in der Vergangenheit schon, von alleine und ich kam einfach nicht dagegen an. Mein Körper wollte Carla, schrie nach ihm und ich wusste das ich von hier so schnell wie möglich verschwinden musste, um genau dies zu verhindern! Ich stand vorsichtig auf, hatte ich Angst erneute Schmerzen zu verspüren, doch blieben diese zu meinem Glück aus. Nur dieses Kribbeln war nach wie vor da, diese Hitze welche meinen Körper mehr und mehr ausfüllte... es soll endlich aufhören! Mein Körper begann erneut zu zittern und ich spürte wie geschwächt meine Beine noch immer waren oder lag es gar daran, dass mein Körper mich daran hindern wollte von hier zu verschwinden? Ich sah zu der Tür hinter der Carla verschwunden war und schluckte hart. Es war als würden meine Beine von allein agieren, als mein Körper nun begann genau auf diese zuzusteuern. Ich war wie hypnotisiert, wie ferngesteuert, als ich mich nun genau vor dieser Tür wiederfand. Langsam und mit zittriger Hand, streckte ich den Arm aus um diese zu öffnen. Kaum stand sie einen Spalt weit offen, kam mir schon der warme Dampf entgegen. Ich öffnete die Tür immer weiter und sah vorsichtig in den vor mir liegenden Raum. Mein Gehör hatte mir vorhin keinen Streich gespielt, war das hier eindeutig ein Bad und was für eins. Es war wie jenes in meinem Zimmer, nur noch prunkvoller gestaltet, während an Gold definitv nicht gespart wurde. Doch war dies alles nicht der Grund dafür, dass ich nun regelrecht auf einen Punkt starrte. Dort in der Dusche, aus welcher der Dampf drang, stand Carla mit dem Rücken zu mir und das nackt! Es war eine große, offene Dusche und der Anblick wie das Wasser über seine Haut lief... verdammt! Seine langen, weißen Haare welche zu den Spitzen hin braun/lila wurden, hingen nass über seine Schultern, während sich sein muskulöser Rücken mit jeder Bewegung weiter anspannte. Das alles reichte aus um mich willenlos werden zu lassen und auch wenn alles in mir schrie das ich einen großen Fehler begehen würde, so konnte ich einfach nicht anders handeln, als ich es tat... ich will dich! Ich konnte einfach nicht länger dagegen ankämpfen und so ging ich zu ihm. Ich stand nun direkt hinter ihm, doch schien Carla mich bislang nicht bemerkt zu haben. Doch änderte sich dies nun, als er sich zu mir umdrehte und mich mehr als nur überrascht ansah. Ich erwiederte seinen Blick und so sahen wir uns für einen kurzen Moment einfach nur in die Augen, als ich es einfach nicht mehr aushalten konnte! Ich warf mich verzweifelt in seine Arme und vereinte erneut unsere Lippen! Ich spürte wie er für einen Moment einfach nur da stand, hatte ich ihn wohl völlig damit überrascht, doch spürte ich nun wie er seine Arme um meinen Körper legte und meinen Kuss sanft erwiederte. Das Gefühl, wie das warme Wasser nun auch über meine Haut lief, während sich unsere Körper aneinander rieben, war einfach nur berauschend für mich. Carla legte seine Hände unter meinen Hintern und hob mich hoch, während ich sogleich meine Beine um seine Hüfte schlang. Ich spürte wie er mich mit sich nahm und keine Sekunde später legte sich schon die Kälte der Fliesen auf meinen Rücken, gegen welche er mich nun sanft drückte. Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher und ich spürte wie er nun leicht über meine Lippen leckte und somit um Einlass bat. Ich öffnete nur allzu bereitwillig meinen Mund und als er begann mit seiner Zunge die meine zu erkunden, zu liebkosen, seufzte ich in den Kuss hinein. Dieser wurde mit der Zeit immer fordernder, während ich nun meine Arme um seinen Nacken schlang. Ich drückte mich an ihn, wollte ich ihn noch mehr spüren und somit auch etwas ganz bestimmtes. Er war erregt und das konnte ich nur allzu gut spüren, drückte sein Glied gegen meinen Slip und somit gegen meine Mitte, weswegen ich nun in den Kuss hinein stöhnte. Der Gedanke, das genau dieser noch zwischen ihm und mir stand, erregte mich zusehns und auch er schien diesen Gedanken zu hegen. Carla, dessen Hände bis eben noch auf den Fliesen lagen, fanden wieder ihren Platz unter meinem Hintern und so trug er mich wieder zurück ins andere Zimmer und somit zu seinem Bett. Uns war es dabei egal das wir noch immer nass waren und so trug er mich immer weiter, während wir den Kuss dabei nicht einmal unterbrachen. Auch war ich mir im Klaren darüber das sein Bettlaken noch immer von meinem Blut befleckt war, doch störte ich mich auch daran nicht und so wie es schien, Carla auch nicht. Dort angekommen ließ er mich vor dem Bett runter und unterbrach zu meinem Bedauern diesen süßen Kuss. Doch wanderte Carla nun küssend meinen Körper hinab, angefangen bei meinem Schlüsselbein, über meine Brust, meinen Bauch und als ich angenommen hatte, dass er noch weiter gehen würde, legte ich meinen Kopf erregt in den Nacken, wobei ich meine Augen schloss. Doch hielt er nun inne... aber warum!? Ich sah zu ihm hinunter, aber nur um festzustellen das er meinen Blick amüsiert erwiderte, indem er zu mir nach oben schaute. Mir wurde in dem Moment bewusst, dass Carla genau wusste wie er auf mich wirkte und ich war mir nicht sicher ob dies so gut war... du bist wahnsinnig Kimiko! Ja, das war ich wirklich und als ich spürte wie er den Saum meines Slips umschloss, um diesen hinunter zu ziehen, konnte ich nicht anders reagieren als meinen Kopf erneut stöhnend in den Nacken zu legen. Carla zog mir diesen nun endgültig aus und begann aufs neue sanfte Küsse über meinen Bauch zu verteilen. Das Gefühl seiner Lippen auf meiner Haut war einfach zu viel für mich, doch sollte es nicht so schnell enden, wanderte Carla nun wieder zu mir nach oben, als ich nun seine Hand auf meinem Hinterkopf spürte. Er zwang mich wieder zu ihm zu schauen, damit er erneut unsere Lippen vereinen konnte und ich gab nur allzu gern nach. Dieser Kuss war wieder so süß wie die anderen und dennoch fordernder als zuvor. Ich spürte wie er mich nun nach hinten drängte und ich gab wieder nur allzu bereit nach, wollte ich ihn noch mehr spüren. Carla hielt mich leicht fest, indem er seine Hand von meinem Kopf auf den Rücken gleiten ließ, während ich mich nun gänzlich auf sein Bett legte. Er kam sogleich über mich und der Gedanke das wir beide komplett nackt waren, war einfach nur erregend für mich. Carla begann aufs neue meinen Körper zu liebkosen, als er nun meine Brust mit seiner Hand umschloss um diese zu massieren. Er begann nun an meiner Brustwarze zu knabbern und ich dachte jeden Moment den Verstand zu verlieren... verdammt! Ich stöhnte erregt auf und wandt mich leicht unter ihm, als er sich nun zwischen meinen Beinen platzierte. Ich spürte erneut sein steifes Glied und wie dieses gegen meine Mitte drückte, doch schien er nicht daran zu denken mich zu erlösen... aber wollte ich es wirklich? Wenn ich dies zulassen würde, wäre es zu spät, dann gäbe es kein zurück mehr und ich hätte Raito endgültig verraten. Raito... ich musste an ihn denken und zum ersten Mal innerhalb der letzten Minuten war ich mir unsicher mit dem was ich hier tat. Was machte ich hier überhaupt!? Ich war mitten dabei Raito erneut zu hintergehen und das ohne auch nur einmal an die Konsequenzen zu denken! Ich spürte wie Carla inne hielt und von meiner Brust abließ, aber nur um wieder zu mir nach oben zu kommen... hatte er etwa meine Gedanken gelesen? Er vereinte erneut unsere Lippen, aber war es dieses Mal anders... aber was!? Er musste sich selbst gebissen haben, schmeckte ich sein Blut in meinem Mund und dies reichte aus, dass ich regelrecht dachte den Verstand zu verlieren! Sein Blut setzte mich regelrecht in brand und ich konnte nicht anders als diesen Kuss erneut und voller Sehnsucht zu erwidern. Ich wollte mehr davon kosten und legte meine Hände in seinen Nacken um ihn näher an mich zu ziehen. Ich spürte Carla sein Lächeln auf meinen Lippen, als er mir endlich gab wonach ich mich verzehrte. Immer mehr seines süßen Blutes floss in meinen Mund und ich trank es gierig und voller Verlangen. Egal welche Gedanken bis eben noch durch meinen Kopf jagten, dieses Blut machte mich erneut willenlos und löschte alle Bedenken in mir aus. Carla zwang mich dazu meine Hände von ihm zu lösen, als er nun meine Arme ergriff und diese seitlich zu meinem Kopf auf die Matratze drückte, indem er meine Handgelenke umschloss. Er löste sich von mir und erhob sich nun gänzlich während ich flehend zu ihm hinauf schaute, hatte ich noch immer nicht genug. Carla sah mich zufrieden an, doch veränderte sich nun sein Blick. Er sah mich mit dem gleichen Verlangen an, welches auch mich beherrschte und als ich spürte wie er sich nun vor meiner Mitte positionierte, konnte ich es kaum noch aushalten. Carla lächelte leicht, wobei er mir dabei tief in die Augen sah und ich dachte bei diesem Anblick regelrecht den Verstand zu verlieren. Doch als sein Blick nun ernster wurde und seine raue Stimme erklang, wusste ich das es für mich kein zurück mehr gab.

Carla:"Der Vampir kann dir nichts bieten, außer dem Tod, Kimiko. Er wird dich irgendwann töten und selbst wenn nicht, so wirst du altern und dann sterben. Aber ich biete dir eine andere Zukunft. Wähle mich und lass mich die Macht in dir erwecken. Lass mich dir den Umgang mit dieser Macht zeigen. Werde meine Königin... meine Herrscherin der Nacht... werde mein..."

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