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Kapitel 120

Kimiko...

Carla drehte sich erneut zu mir um und sah mich nun eher fragend an, hatte er damit wohl nicht gerechnet und ich, um ehrlich zu sein, auch nicht. Aber war es an dem, ich wollte Ayumi schützen und ich wusste, dass ich dies nur auf diese Weise tun konnte. Ich wusste zwar nicht was mit ihren Schwestern passiert war, doch sagte mir etwas das sie tot waren und ich wollte einfach nicht das dieses kleine Mädchen noch mehr Leid in ihrem Leben erfuhr... so wie ich. Ich wand meinen Blick von Carla ab und sah zur Seite, wodurch ich meinen Hals entblößte und ihm zur Schau stellte... Kimiko, du bist wahnsinnig! Ja, aber war dies der einzige Weg, welcher mir blieb. Carla rührte sich kein Stück, verharrte in seiner Position, als ob er abwägen müsse ob ich es ernst meinte... Kimiko, noch kannst du fliehen! Nein, ich musste es einfach tun! Ich vernahm nach unendlichen, grausamen Minuten, wie Carla nun erneut auf mich zu kam und bei dem dadurch erklingenden Geräusch, zog sich alles in mir zusammen. Calar stand nun direkt vor mir, während mein Herz zu rasen begann.

Calar:"Du scheinst doch klüger zu sein... als ich angenommen hatte."

Na danke für das Kompliment! Aber egal wie sehr ich auch versuchte, mir eine gewisse Wut zu bewahren, so löste seine leise und rau erklingende Stimme genau das Gegenteil in mir aus! Ich spürte wie er seine Hand auf meinen Hinterkopf legte, um seine Finger in meinen Haaren zu vergraben. Er zog leicht an diesen, damit sich mein Kopf noch weiter nach hinten neigte, wodurch mein Hals noch mehr entblößt wurde. Carla beugte sich zu mir nach unten und ich spürte seinen Atem auf meiner Haut, welcher leicht kitzelte. Ich musste zugeben das ich eine angenehme Gänsehaut verspürte, welche über meinen Rücken lief. Ich hasste mich dafür, dass er so auf mich wirkte, aber konnte ich einfach nichts dagegen tun! Ich spürte seine Lippen auf meiner Haut, wie er mich sanft küsste und kam nicht darum leise aufzustöhnen... was war nur los mit mir!? Es war ganz so als würde mein Körper sich genau hier nach sehnen, es kaum erwarten können das er es endlich tat! Kaum kam dieser Gedanke in mir auf, fühlte ich mich schlecht, aber war es nun mal die Wahrheit. Ich spürte wieder seine Lippen auf meiner Haut, wie er mich erneut küsste... hör auf mich wahnsinnig zu machen! Doch spürte ich nun auch, wie er seinem Mund öffnete. Ich spannte sogleich meinen Körper an, wusste ich was nun passieren würde. Keine Sekunde später spürte ich schon wie seine Zähne sich ihren Weg in meine Haut suchten! Ich biss mir auf meine Lippen und kniff die Augen zusammen. Es tat sehr weh und dennoch war es so, als würde ein erregender Stromschlag durch meinen Körper jagen. Ich stöhnte auf und drückte mich regelrecht gegen ihn, damit sich der Schmerz, welcher meinen Körper nun beherrschte, zunahm... du bist erbärmlich Kimiko! Ja, dass war ich! Hatte ich doch so sehr gehofft das die Schmerzen, welche das Grimoire mir zugefügt hatte, endlich ein Ende fanden, so sehr ersehnte ich nun das was Carla in mir auslöste! Ich spürte wie er seinen anderen Arm um meinen Körper legte, aber nur um seine Hand auf meinen Rücken zu legen. Carla zog mich näher an sich, wodurch er dieses Verlangen, welches in mir tobte, stillte. Ich hörte wie er nun mein Blut trank, leicht stöhnte... wusstest du, was ich gerade spürte, was du in mir auslöstest? Nein, wie könntest du auch! Das Gefühl welches mich gerade beherrschte war einfach nur erregend für mich! Ich konnte nur noch an dieses denken, daran, wie es sich anfühlte wie er mich gerade nahm und auch wenn ich es nicht wollte, es nicht fühlen wollte, so konnte ich nichts dagegen tun! Carla trank immer weiter mein Blut, als sich nun etwas veränderte, etwas, worauf ich nicht vorbereitet war. Alles drehte sich plötzlich in meinem Kopf und ich vernahm ein unerträgliches Rauschen in meinen Ohren. Es war als würde ich den Boden unter den Füßen verlieren... was passierte hier verdammt!? Bilder entstanden vor meinen Augen und ich hatte das Gefühl, als wäre ich nicht mehr hier in der Bibliothek, als würde ich nicht mehr von Carla gehalten werden... was war das!?

~°)(●)(°~

Ich sah ein Schloss vor meinem inneren Auge erscheinen, prunkvoll und groß, wie aus einer anderen Zeit... was!? Ich vernahm eine mir unbekannte weibliche Stimme, welche zart und sanft an meine Ohren drang.

"Wach auf mein kleiner Ouji Sama..."

Wer war sie? Zu wem sprach sie? Ich weiß nicht warum, aber überkam mich eine solche Traurigkeit, dass ich dachte das mein Herz brechen würde.

"Es muss sein... nur du kannst es tun..."

Was tun? Was verdammt!? Das Bild des Schlosses verschwamm und hinterließ nur diese kalte Finsternis!

"Nimm das Messer... mein Blut... ich liebe... dich..."

~°)(●)(°~

Ich hörte die Verzweiflung und wie sie mit jedem Wort mitschwang. Das unerträgliche Gefühl, welches sie in mir hinterließ und doch, wollte ich mehr wissen! Ich wollte wissen wer diese Frau war, die so wehklagend sprach. Doch holte mich eine erneute Schmerzenswelle zurück ins Hier und Jetzt. Die Finsternis verschwand und als ich meine Augen öffnete, sah ich wieder die Regale der Bibliothek vor mir und spürte Carla seine Umarmung. Auch wenn ich mich fragte wer sie war, so kam auch jene Frage in mir auf, warum dies ausgerechnet jetzt passierte. Ich erinnerte mich unweigerlich an das, was das Grimoire zu mir gesagt hatte... das es mir einen Teil seiner Kraft geben würde. Ob das, was da eben geschehen war, jene Kraft war, worüber das Grimoire gesprochen hatte? Wenn ja, waren das dann Carla seine Erinnerungen oder von wem dann!? Auch wenn ich mehr darüber wissen wollte, so konnte ich mich in diesem Moment nicht weiter darauf konzentrieren, nahm mich dieser Schmerz nun gänzlich ein. Dieser entstand dadurch, da Carla mich erneut gebissen hatte, nur dieses Mal weiter unten und somit oberhalb meiner Brust. Mein Körper war bis aufs äußerste angespannt und das Gefühl, welches durch meine Adern jagte, glich einer reinen Ekstase. Das war alles einfach zu viel für mich und wenn ich eines wollte, dann, dies alles bei weitem nicht spüren! Doch konnte ich einfach nichts dagegen tun! Raito... egal was das alles zu bedeuten hatte, egal ob Carla die Wahrheit sagte und du mich vielleicht schon vergessen hattest, ich wollte es nicht! Ich wollte dir treu bleiben! Aber sprachen all diese Gefühle und was sie in meinem Körper auslösten, dagegen. Ich konnte nicht anders darauf reagieren als das ich aufstöhnte, kam ich dagegen einfach nicht an. Dennoch versuchte ich nun Carla wegzudrücken, spürte ich das mein Körper mit jedem weiteren Schluck meines Blutes den er zu sich nahm, schwächer wurde. Zu meiner Überraschung ließ er von mir ab, wenn auch schwer atmend. Carla sah mir erneut tief in die Augen, was ich erschöpft erwiderte. Ich spürte wie er seine Hand von meinem Rücken löste, aber nur um mir einen Finger auf die Lippen zu legen. Er streichelte mir sanft über meine Unterlippe, als er mir nun immer näher kam. Er sah mir noch tiefer in die Augen und ich musste zugeben, dass ich immer mehr in seinen versank, doch schloss er diese nun. Keine Sekunde später spürte ich schon seine Lippen auf die meine und auch wenn ich es nicht wollte agierte mein Körper, so wie in der Vergangenheit schon zuvor, von ganz alleine. Carla küsste mich sanft, während ich nun ebenfalls meine Augen schloss um diesen süßen Kuss zu erwidern. Doch blieb es nicht dabei, denn kaum hatte er bemerkt das ich ihn nicht zurückwies, wurde sein Kuss härter, verlangender. Mein ganzer Körper schrie nach ihm, wollte ihn und ich konnte nichts anderes tun, als nachzugeben! Der Kuss, welcher mittlerweile an Leidenschaft gewonnen hatte, nahm mich komplett ein und wie mir schien, ihn auch. Wir küssten uns als gäbe es nur diesen einen Moment und als wäre dieses Gefühl, welches uns beide erfüllte, dass einzige was noch zählte. Dennoch sah ich nun vor meinem geistigen Auge Raito! Er würde mir nie verzeihen, mir nie vergeben wenn ich jetzt schwach werden würde! Ich löste mich leicht stöhnend und völlig außer Atem von Carla. Ich sah einfach nur zur Seite, war das alles mehr als nur verwirrend für mich. War ich bis eben noch völlig wütend, aufgelöst und zu allem bereit, vor allem ihm eine zu scheuern, so war ich jetzt genau das Gegenteil und wie Butter in seinen Armen. Er gewährte mir, dass ich noch etwas weiter von ihm zurückweichen konnte und dieser Kontrast, zu spüren wie mein Körper eigentlich genau das Gegenteil verlangte, war einfach nur hart!

Kimiko:"Ich... ich sollte... gehen..."

Carla umschloss meine Hände, welche auf seiner Brust ruhten, mit der seinen und kaum vernahm ich diese doch so leichte Berührung, sah ich sofort wieder zu ihm.

Carla:"... halbherzig..."

Ja verdammt! Ich wusste selber das ich halbherzig war, spürte ich ja wie mein Körper regelrecht in zwei gerissen wurde, aufgrund dieser gegensätzlichen Gefühlen! Auf der einen Seite wollte ich soweit wie nur möglich vor ihm fliehen, doch auf der anderen ersehnte ich das er mich an sich zog, mich nahm... Raito, ich darf es nicht zulassen! Ich wand mich aus seinem Griff, löste mich nun gänzlich und schaffte es mich von ihm zu entfernen, indem ich zur Seite hin auswich. Aber lag dies wahrscheinlich eher daran, dass Carla mich dies gewähren ließ.

Kimiko:"... das... war ein Fehler..."

Ja und zwar ein riesengroßer! Ich wollte einfach nur noch weg und raus aus dieser Bibliothek, um somit genügend Abstand zwischen uns beiden zu bringen. Ich hatte Angst, dass ich nicht wie in der Vergangenheit seiner Anziehungskraft und wie diese auf mich wirkte, widerstehen konnte... du musst sofort von hier verschwinden Kimiko! Doch kam ich nicht weit! Denn noch bevor ich etwas Abstand zwischen uns bringen konnte, wurde ich schon mit dem Oberkörper erneut gegen die Wand gedrückt! Carla stand direkt hinter mir und ich spürte wie er meine Haare zur Seite legte. Das Gefühl, ihn hinter mir zu spüren, war erregend für mich und dennoch ließ es mich verzweifeln... ich will es einfach nicht!

Kimiko:"Lass mich!"

Doch tat er das genaue Gegenteil! Ich spürte wie er sein Bein zwischen den meinen stellte und mich somit zwang diese zu spreizen. Seine Hände ruhten neben mir auf der Wand, während ich eindeutig seine Lippen spürte, wie sie leicht meinen Nacken liebkosten.

Carla:"Hör auf dich dagegen zu wehren... akzeptiere es endlich... dass wir beide füreinander... bestimmt sind..."

Nein, wir sind nicht füreinander bestimmt! Niemals! Aber dennoch erwiderte mein Körper mit jedem Impuls, den ich in mir wahrnahm, seine Aussage.

Carla:"Vergiss den Vampir... er kann dir nichts bieten... außer den Tod... vergiss ihn und werde endlich mein..."

Kaum hatte er dies gesagt, löste er seine Hand von der Wand, aber nur um mein Oberteil nach unten zu ziehen. Er biss mir erneut in meine Schulter und ich konnte nicht anders als aufzustöhnen, erregte mich dieser erneute Schmerz bis ins unermessliche! Sein Biss war so anders als die der Vampire, so anders als der von Raito, war es so als würde dieser alles sein, was mein Körper je ersehnt hatte. Carla tastete nun mit seiner Hand meinen Körper entlang, erkundete ihn und ich spürte wie ich mich regelrecht an ihn presste... Kimiko, du bist einfach nur schamlos! Er löste nun auch seine andere Hand, aber nur um mit dieser meine Kehle zu umschließen! Carla drückte sanft zu, doch störte es mich nicht! Seine andere Hand wanderte über meinen Bauch, unter mein Shirt, hinauf zu meiner Brust, aber nur um diese durch den BH sanft zu massieren und ich erwischte mich bei dem Gedanken, dass ich nach mehr verlangte, wollte ich regelrecht das er mich hier und jetzt nahm. Nein, es musste aufhören! Ich hörte noch immer wie er mein Blut trank, spürte wie meine gesamte Kraft zu ihm floss und es war so, als würde er mit jedem Schluck, wo ich an Kraft verlor, mehr von dieser gewinnen! Ich hatte die Befürchtung jeden Moment das Bewusstsein zu verlieren, spürte ich regelrecht wie meine Knie nachgaben und wie meine Sicht immer wieder verschwamm.

Kimiko:"... bitte... ich... ich kann... nicht mehr... bitte..."

Wie erbärmlich ich doch klang! Doch war ich wirklich am Ende meiner Kraft.
Für einen Moment trank Carla einfach weiter, so als ob ich nichts gesagt hätte, als wäre es ohne jegliche Bedeutung für ihn. Aber ließ er jetzt doch, zu meiner Verwunderung, von mir ab. Ich atmete schwer, war völlig fertig und stand neben mir, während Carla mich nun wieder zu sich umdrehte. Sofort war da seine Hand unter meinem Kinn, womit er mich zwang zu ihm hinauf zu schauen. Sein Blick war so sanft, so anders als ich ihn je gesehen hatte und der Gedanke, dass er meinem so sehr glich, löste eine erneute Ekstase in mir aus... Kimiko, du musst verschwinden und das so schnell wie möglich!

Carla:"... werde mein... gib dich mir hin..."

Auch wenn mein Körper nach wie vor danach schrie, so musste ich einfach stark bleiben! Ich musste es einfach, liebte ich Raito von ganzem Herzen und egal was Carla auch zu mir sagte, so wollte ich einfach nicht an ihm zweifeln! Ich wollte daran glauben, dass er mich finden würde und das alles wieder so sein würde, wie vorher! Ich musste mich einfach an diesem Stückchen Hoffnung festkrallen und daran glauben! Aber dennoch schaffte ich es nicht Carla diese Worte entgegen zu bringen, ihm zu sagen das ich nie sein werden würde! Ich spürte wie mein Körper regelrecht dagegen ankämpfte das ich dies aussprach, wollte dieser ihn doch umso mehr! Ich schüttelte lediglich meinen Kopf, war ich zu mehr nicht in der Lage. Er sah mich noch immer mit diesem intensiven Blick an, welcher meinen Körper regelrecht in Brand setzte. Doch spürte ich nun wie er seine Hand um mein Kinn löste und von mir zurückwich. Sofort nutzte ich dies um genügend Abstand zwischen uns zu bekommen. Ich lief einfach los, doch bestand es eher darin nicht hinzufallen, waren meine Füße, meine Knie, mein gesamter Körper noch immer geschwächt. Carla ließ mich dennoch passieren und das ohne ein weiteres Wort, zumindest nahm ich dies an. Doch noch bevor ich die Tür passieren konnte, vernahm ich erneut seine leise Stimme, welche mich aufhorchen ließ.

Carla:"Es war Shin."

Wie bitte!? Ich drehte mich kurz nochmal um und sah zu Carla. Er stand noch immer vor der Wand, den Rücken mir zugekehrt. Ich wusste das er damit Ayumi meinte, doch der Gedanke das er mich gerade einfach nur für sein Spiel ausgenutzt hatte, obwohl er genau wusste das nicht er sondern Shin derjenige war, welcher sie so zugerichtet hatte, ließ mich einfach nur verzweifeln! Wie grausam konnte man bitte sein, dass man so mit jemanden spielte!?

Kimiko:"Du ekelst mich an!"

Meine Stimme erklang zwar ruhig, aber hörte man dennoch die Anspannung heraus! Mir ging es gerade wirklich nicht gut, drohte mein Körper noch immer jeden Moment zusammenzubrechen, weswegen ich gerade nicht anders reagieren, gar wütend sein konnte. Ich wollte mich nicht weiter mit ihm befassen, ich wollte mich nicht weiter von ihm aufhalten lassen! Das Einzige was ich wollte war es von hier zu verschwinden, weswegen ich nun meinen Weg fortsetzte. Doch ließ mich Carla dies nicht tun, ohne nochmal das Wort an mich zu richten... halt doch einfach den Mund! Ich will das alles nicht mehr hören, nicht mehr spüren!

Carla:"Es war die Wahrheit... wenn der Vampir es wollte, dann hätte er dich schon längst gefunden. Aber sei dir über eines gewiss, sollte der Tag kommen, an dem er hier auftaucht, so werde ich ihn töten. Du wirst nie von hier entkommen."

Ich wusste das Carla keine Witze machte und das dies alles sein kompletter ernst war! Jetzt, für diesen Moment, hoffte ein Teil in mir das Raito in Sicherheit war und sich weit genug entfernt von hier befand. Es gab kein Entkommen, dies war eine stille Gewissheit, welche mich mehr und mehr erfüllte. Aber dennoch würde ich alles daran setzen mich Carla nicht hinzugeben. Auch wenn ich Raito nie wiedersehen würde, so wollte ich zumindest das mein Herz ihm treu blieb! Ich verließ die Bibliothek ohne eines weiteren Wortes, ohne eines weiteren Blickes! Ich wollte einfach von hier verschwinden und ging nun den Weg zurück bis zur Eingangshalle. Ayumi... ich hoffte einfach das sie wirklich auf mich gehört hatte und noch immer in dem Zimmer war. Ich wollte gerade die Treppe hinaufsteigen, um somit in die Richtung des Zimmers zu gehen, wo sie auf mich warten sollte, als mich erneut etwas packte und zurückzog! Ich wurde wieder hart gegen eine Wand geschleudert und so langsam war ich dessen wirklich Leid! Dennoch war der Schmerz, welcher durch meinen Rücken zog, unerträglich, weswegen ich nun aufkeuchte. Ich hatte aus Reflex meine Augen zugekniffen, doch öffnete ich diese nun, um nach vorne zu schauen. Vor mir stand kein anderer als Shin, desses Augen unnatürlich aufleuchteten. Der Anblick ließ mein Blut in den Adern gefrieren, hatte ich solche Augen schon einmal gesehen und zwar in jener Nacht, als die Vampire komplett neben sich standen, als auch bei diesem Akamaru... Kimiko, du musst von hier verschwinden! Ja, doch gab es kein Entkommen, versperrte er mir den Weg.

Shin:"Wenn er nicht will, dass ich dich nehme, so hätte er dafür sorgen sollen das dein Geruch nicht das gesamte Anwesen erfüllt. Ich denke, wir sollten da weitermachen wo wir in der Folterkammer aufgehört haben, meinst du nicht?"

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