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Kapitel 107

Erzählersicht:
Shin hatte die letzten Minuten damit zugebracht, Kimiko für die Säuberung vorzubereiten. Es hatte ihn überrascht, dass sie am Ende doch einwilligte und er somit ohne weiteres die Kanülen in ihre Armvenen setzen konnte. Aber selbst wenn dies nicht der Fall gewesen wäre, so hätte es nichts an ihrem Schicksal geändert. Ihm war es am Ende lieber, hätte sie sich gewehrt, denn dann wäre ihm der Spaß zuteil geworden sie dazu zu zwingen. Zu gerne hätte er die Säuberung auf seine Art durchgeführt, jedoch hatte er der Entscheidung seines Bruders Folge zu leisten, dass wusste er. Dennoch wunderte ihn genau diese, gehörte Carla nicht gerade zu denjenigen, die darauf achteten das es ihrer Beute gut ging. Shin dachte über die Narbe nach und fragte sich, ob Kimiko diese seit ihrer Geburt hatte oder jetzt erst, durch das Zusammenleben mit den Vampiren, bekam. Allein die Vorstellung wie es dazu gekommen sein könnte, diese ganzen Möglichkeiten die sich da auftaten, erregten ihn. Er hätte ihr gerne noch mehr Narben zugefügt und sich an ihrem Blut gelabt, doch war dies im Moment nicht möglich. Wahrscheinlich war der einzige Grund weswegen sein Bruder so entschied, wirklich nur jener, dass er eine Schwäche für schöne Dinge hatte. Ihre Narbe zerstörte dieses Traumbild und das war am Ende wohl wahrlich der einzige Grund, weswegen sie jetzt nicht schreiend vor ihm lag. Shin hatte sich, nachdem er mit seiner Arbeit fertig war, direkt in sein Zimmer teleportiert. Er lehnte sich laut seufzend an die Tür und versuchte seinen Körper wieder unter Kontrolle zu bekommen. Der Geruch nach ihrem Blut hatte seines aufgewühlt und der Gedanke das sie nun hier war, direkt vor seiner Nase, erregte ihn noch mehr. Er konnte sie nun immer, wenn es ihm danach verlangte, nehmen und dies gefiel ihm. Sie gehörte nun ihnen und keiner würde dies mehr ändern können. Doch war ihm klar, dass sein Bruder nun am Zug war. Es gab eine klare Rangordnung und er hatte schon einmal dagegen verstoßen indem er ihr Blut getrunken hatte. Auch wenn Carla es ihm nicht direkt auf die Nase band, so wusste er was man von ihm erwartete... absolute Gehorsamkeit. Sein Bruder war der König, er hatte seine Befehle auszuführen und das ohne jeglichen Einwand. Auch wenn Carla nicht verlangte das Shin sich vor ihm verbeugte, so war es das, was er dennoch spürte. Auch wenn er aufrecht stand, so spürte er die eisernen Ketten welche seinen Körper fesselten und ihn nach unten zerrten. Er war nicht frei und sein Leben gehörte ihm, seinem Bruder, dem er sich zu beugen hatte. Doch war es für ihn nach all der Zeit, nach all den Jahrtausenden, normal geworden und so würde er es nie in Frage stellen. Denn selbst wenn er dies tun würde, so hätte er keine Chance gegen Carla, war er der Stärkere von beiden. Er wurde mit der Macht zu Herrschen geboren, nicht Shin. Aber waren das alles Dinge worüber er nicht mehr nachdachte, würde es rein gar nichts ändern. Nein, es waren andere Dinge die ihn vereinnahmten und alles für diesen Moment um sich vergessen ließen. Er dachte daran wie es wäre, seine Fänge in Kimiko ihrem Fleisch zu schlagen, wie es wäre, ihr süßes Blut zu schmecken und zu spüren wie es seine Kehle hinablief. Er hatte bislang noch nie ihr Blut in der Reinform getrunken und es machte ihn bereits schon so verrückt. Wie würde es dann erst sein, wenn das Vampirgift nicht mehr den Geschmack verfälschen würde? Der Gedanke daran erregte ihn, doch fragte er sich ob es an dem Grimoire lag, dass ihr Blut so perfekt war und so unbeschreiblich berauschend auf ihn wirkte. Shin war in seinen Gedanken versunken, als er sich nun von der Tür abstieß und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Seine schwarzen Handschuhe, die sich perfekt an seine Haut schmiegten, hatte er vorhin bereits ausgezogen um die Kanülen besser setzen zu können. Das Gefühl, welches seinen Körper durchdrang, der Hunger nach ihrem Blut, welcher seine Kehle förmlich austrocknen ließ, dass alles war gerade zu viel für ihn. Am liebsten würde er den Befehl seines Bruders ignorieren und sich an ihrem Blut ergötzen, aber war dies nicht möglich, dass wusste er. Shin ließ sich stöhnend und sichtlich genervt auf den Sessel fallen, der nicht unweit vom Bett entfernt stand. Er glitt mit den Fingern durch sein Haar, während er versuchte seinen Hunger zu ignorieren als eine leise, zarte Stimme erklang.

"...Shin... Sama..."

Shin zuckte leicht zusammen und sah nun in die Richtung aus der die Stimme erklang. Sein goldenes Auge traf auf die gleiche Farbe, doch bestand deren Ursprung nur aus einem... pure Sanftheit. Er war zu sehr mit seinen Gedanken beschäftigt, als das er den Geruch des Mädchens, welches dort in seinem Bett saß, hätte wahrnehmen können. Er sah sie einfach nur an, wie sie dort nackt, von Kissen umhüllt, ihm entgegenblickte. Doch erfreute ihn der Anblick nicht, störte sie in diesem Augenblick seine Ruhe.

Shin:"Was willst du?"

Seine Stimme erklang streng, genervt, was das Mädchen mit den weißen Haaren sogleich zusammenzucken ließ. Ihr Körper spannte sich an, während sie vor Scham die Decke etwas über ihre nackte Haut zog. Sie errötete aufgrund seiner Reaktion, hatte das Mädchen eine andere erwartet.

"Ver... verzeiht Shin Sama... ich... ich wollte nur eurem... Wunsch entsprechen... ich..."

Das Mädchen stammelte diese Wörter, ihre Finger in der Bettdecke vergrabend, doch verstummte sie nun. Sie sah, errötet vor Scham, hinab auf ihre Hände, konnte sie Shin seinen Blick einfach nicht standhalten. Sie liebte diesen Mann, dass war das einzige was sie wusste und was wichtig für sie war. Der Gedanke das er sie hassen könnte, dass er sich von ihr abwenden könnte, war einfach unerträglich für sie. Shin beobachtete jede noch so kleine Bewegung von ihr, sah wie ihr Körper kaum merklich zitterte. Der Hunger, welcher in ihm wütete, war einfach unerträglich für ihn. Dieser nahm immer weiter zu und er spürte wie seine Kehle nach Befriedigung schrie, danach, frisches Blut zu schmecken.

Shin:"Komm her zu mir."

Seine Stimme erklang nun sanfter, weswegen das Mädchen sofort zu ihm schaute. Ihr kleines Herz flatterte wie der Flügelschlag eines Schmetterlings, diesen Funken Hoffnung, dass sie ihm doch nicht egal war, in sich aufsaugend. Shin lächelte, während er ihr nun seine Hand entgegenhielt. Das Mädchen stand sofort auf und ging zu ihm, den musternden Blick von Shin auf der nackten Haut spürend. Er saß breitbeinig auf dem Sessel, während sie nun seine Hand ergriff und sich zwischen seine Beine stellte. Shin musterte ihren nackten Körper bis ins Detail. Es war nicht das erste Mal das er diesen sah, hatte er sie oft in der Vergangenheit genommen. Doch schürte der Anblick ihrer weichen Haut, ihres zarten Fleisches, den Hunger immer mehr und er spürte wie seine Fangzähne sich bereits verlängerten um ihr Werk zu vollenden, um Wunden zu reißen. Shin hatte ihre Hand losgelassen und sich zurückgelehnt. Sein Blick ruhte nun auf ihrer Intimzone, weswegen das Mädchen erneut errötete. Shin beugte sich wieder nach vorne und umschloss mit seinen Händen ihren Hintern. Er knetete diesen leicht was das Mädchen aufstöhnen ließ. Shin zog sie etwas näher an sich, welches sie nichts entgegenbrachte. Ihre Intimzone lag direkt vor seinem Gesicht und so beugte er sich noch weiter nach vorne, was dazu führte das sie wie auf einen stummen Befehl hin leicht ihre Beine spreitzte, wodurch er noch besser an ihre Mitte kam. Er begann leicht über diese zu lecken, während er ihren Hintern weiter knetete. Das Mädchen legte stöhnend ihren Kopf in den Nacken, während Shin sie immer weiter leckte. Sie krallte sich mit ihren Fingern in seine Haare und begann nun leicht ihre Hüfte zu bewegen. Doch hörte Shin nun auf sich ihrer Mitte zuzuwenden und wanderte stattdessen etwas weiter hinauf. Er schmeckte ihre salzige Haut und spürte einen leichten, ziehenden Schmerz. Er wusste was das bedeutete und was sein Körper verlangte. Ohne eine Sekunde länger darüber nachzudenken biss Shin oberhalb ihrer Mitte zu. Ein leiser Schrei verließ ihre Kehle, während seine Fänge sich einen Weg in ihr Fleisch suchten. Sogleich schmeckte er ihr Blut, welches dickflüssig aus der entstandenen Wunde quoll. Er schluckte es gierig und konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken als es seine Kehle hinablief. Sofort spürte er wie der Hunger nachließ, wenn auch nicht vollends. Er wollte etwas anderes mehr denn je, doch würde dies hier für den Moment reichen und ihn sättigen, stärken müssen. Das Mädchen stöhnte unterdessen erregt, war das Gefühl seines Bisses für sie berauschend, doch sollte es nun enden. Shin löste sich von ihr, hatte er sich genug an ihr gelabt, weswegen er sich nun zurück in den Sessel fallen ließ. Das Mädchen seufzte leicht enttäuscht, hatte sie sich mehr erhofft, doch wollte sie es so nicht enden lassen. Sie ging nun auf ihre Knie, während sie Shin über seinen nackten Oberkörper strich und sanfte Küsse auf dessen Brust verteilte. Shin sah dem unberührt zu, während sie immer weiter hinunter wanderte. Sie fasste mit ihren Händen zu seinem Gürtel, den sie nun öffnete und was sie bei der Hose wiederholte. Sie wollte ihn für sich haben und das er genau so fühlte, wie sie für ihn. Shin beobachtete jede ihrer Bewegungen und sah ihr dabei zu, wie sie nun seinen Schwanz aus seiner Shorts befreite. Er war nicht erregt, in keinster Weise, doch störte sich das Mädchen nicht daran, wusste sie zu überzeugen. Sie leckte über seine Länge, bevor sie nun sanft über seine Eichel küsste. Shin fand es amüsierend, dass sie mit aller Macht versuchte ihn zu verführen, doch würde er sich nie so sehr verlieren. Wenn, dann würde er sie nehmen weil er es wollte und jetzt gerade wollte er dies nicht. Doch war er, wenn es um seinen Spaß ging, nie wirklich abgeneigt. Er sah ihr dabei zu, wie sie nun begann seinen Schwanz in ihren Mund zu führen und an diesem zu saugen, zu lecken. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten, wurde sein Schwanz nun hart... steif. Das Mädchen lächelte leicht, war sie zufrieden mit ihrem Werk. Sie machte weiter, indem sie ihren Kopf nun hoch und runter bewegte, während Shin dem amüsiert zusah.

Shin:"Hast du schon unseren Gast bemerkt?"

Das Mädchen hielt sogleich inne, war sie irritiert darüber, dass er in solch einer Situation über so etwas sprechen wollte.

"...ja... Shin Sama... das ganze Anwesen stinkt bereits nach diesem Menschen. Der Anblick wie sie versuchte zu fliehen, sie dachte wohl wirklich das sie es schaffen könnte... so dumm ist dieser Mensch, so wertlos..."

Das Mädchen holte mit ihrer Hand Shin weiter einen runter während sie nun leicht lachte, doch sollte dieses nun versiegen.

Shin:"Dieser Mensch gehört zu der Rasse, welche deine seit Jahrhunderten abgeschlachtet hat und das aus den verschiedensten Gründen heraus. Denkst du etwa, dass du über ihr stehst? Du bist vielleicht hübsch, aber nicht besonders klug. Du stehst weit unter ihr und solltest daher eigentlich deinen Platz kennen... den einer Sklavin."

Seine Stimme erklang herablassend, während das Mädchen aufgrund dieser leicht zusammenzuckte. Sie hatte aufgehört ihn zu befriedigen und sah nun mit geweiteten Augen zu ihm hinauf.

"Es... es... tut mir leid... Shin Sama... ich... ich wollte euch nicht... verärgern... ich..."

Sie stammelte verzweifelt diese Worte, den Versuch unternehmend Shin zu besänftigen, doch schnitt er ihr da schon das Wort ab.

Shin:"Vergiss es... mach damit weiter, wozu du am Ende gut bist... so viele Möglichkeiten hast du ja was das angeht nicht."

Das Mädchen wusste was er meinte und normalerweise hätte sie sich über seine Worte gefreut, doch fühlte es sich gerade anders an, nämlich erniedrigend. Dennoch würde sie ihm gehorchen, so wie sie es immer tat. Sie nahm erneut seinen Schwanz in den Mund um ihm einen zu blasen. Shin schloss seine Augen und begann nun selber dies zu genießen. Er spürte wie sie saugte, mit ihrer Zunge ihn massierte und wie sein Schwanz immer weiter anschwoll. Sein Blut staute sich immer mehr und er spürte wie dieses unerträgliche Pochen einsetzte. Sein Unterleib zog und kribbelte, doch wusste er das er bei ihrem Tempo nicht kommen würde und das, konnte er bei weitem nicht dulden. Er legte seine Hand auf ihren Kopf und zwang sie damit, diesen noch schneller auf und ab zu bewegen. Dabei stieß er tief in sie hinein, wodurch das Mädchen nun begann zu würgen, doch interessierte es ihn nicht. Immer weiter zwang er sie dazu, seinen Schwanz aufzunehmen während das Gefühl, welches er genoss, tief in ihm weiter anwuchs. Anders als das Mädchen welches gerade nur eines verspürte, nämlich das Gefühl sich gleich zu übergeben und dies hielt sie einfach nicht mehr aus. Sie versuchte aus Reflex sich mit ihren Händen von Shin seinen Beinen wegzudrücken, in der Hoffnung einen Moment zum verschnaufen zu bekommen und somit den Würgereiz wieder zu kontrollieren. Doch war es unmöglich für sie, war er einfach zu stark. Shin spürte währenddessen wie das Ziehen, das Kribbeln immer weiter zunahm und so dauerte es nicht lange, dass er sich nun knurrend in ihrem Mund ergoss. In dem Moment wo er kam, drückte er ihren Kopf mit aller Kraft nach unten, wodurch sein Sperma direkt in ihren Hals gespritzt wurde. Sie schluckte mehr aus Reflex als freiwillig, während er noch ein paar Mal zusties. Immer mehr schluckte sie von seinem Saft, während Shin sie nun losließ. Sogleich löste sich das Mädchen, welche sich die Hand vor den Mund hielt und nun würgte, hustete. Sie fiel dabei zurück auf den Boden, wofür sich Shin weniger interessierte, genoss er gerade einfach nur das Gefühl der Sättigung und der Befriedigung. Er wollte seine Ruhe haben und sich dieser hingeben, doch wurde er dabei gestört und zwar von ihr.

"... Shin Sama... bitte..."

Obwohl er sie erniedrigt hatte und es ihm nur um sein Verlangen ging, so würde sie sich nie von ihm abwenden. Er war wie das Licht, welches sie magisch anzog und heraus aus der Finsternis führte. Doch was sie noch immer nicht verstand war es, dass Shin die Finsternis war, welche den letzten Lichtstrahl aufsog um alles zu verschlingen was ihren Weg kreuzte. Das Mädchen kniete sich wieder zwischen seine Beine und beugte sich leicht nach vorne um ihm näher zu kommen.

"... bitte... lasst mich... euch noch mehr spüren... bitte... ich liebe... euch... Shin Sama..."

Sie sah flehend zu Shin hinauf, welcher sie nun sanft anlächelte. Er nahm seine Hand um sie an ihre Wange zu legen, in welche sie sich nun schmiegte. Er wanderte zu ihrem Kinn und striff mit seinem Daumen sanft über ihre vollen, bebenden Lippen, doch ließ er nun von diesen ab um sanft ihren Hals zu umschließen. Er drückte nur leicht zu, während er sie weiter zu sich hinaufzog, während er sich selber zu ihr hinabbeugte. Er kam ihrem Gesicht immer näher und das Mädchen ersehnte es, dass ihre Lippen endlich aufeinander trafen um zu einem leidenschaftlichen Kuss zu verschmelzen. Doch hielt Shin inne, noch bevor dies passieren konnte.

Shin:"Du bist nicht mehr als eine Wichsvorlage... verschwinde."

Mit diesen Worten stieß er sie von sich, wodurch das Mädchen hart zurück auf den Boden fiel. Sie sah mit tränenden Augen zu Shin hinauf, doch stand sie nun auf und ging zu dem Nachttisch um die Kleidung zu nehmen, welche sie feinsäuberlich darauf gelegt hatte. Ohne ein weiteres Wort verließ sie sein Zimmer und rannte so schnell sie nur konnte den Flur entlang und hinab ins Erdgeschoss. Sie erreichte die Gemächer der Dienstmädchen, ohne auf eines der anderen zu treffen, worüber sie am Ende froh war, wäre die Scham das man sie so sah, ausgenutzt und erniedrigt, zu schlimm für sie gewesen. Sie schloss die Tür und ließ sich weinend auf ihr Bett fallen, während sie ihr Gesicht im Kissen vergrub. Ihr Schluchzen erfüllte das Zimmer und sie versuchte verzweifelt zu verstehen, was da eben passiert war. Shin war schon immer herrisch ihr gegenüber gewesen und auch so waren seine Launen sehr schwankend, doch hatte sie es bisher immer geschafft ihn zu besänftigen. Sie war sogar stolz darauf, dass sie die Einzige war, von der er trank, die ihm so nah kommen durfte und so dauerte es nicht lange, dass sie sich in diesen Mann, der gnadenlos war, verliebte. Doch was war geschehen, dass sich dies alles nun verändert hatte? Sie dachte weinend darüber nach, während ihr kleines Herz vor Kummer immer mehr zerbrach. Unzählige Tränen vielen auf das Kissen, welches ihre verzweifelten Schreie erstickte, doch beruhigte sie sich nun langsam. Sie erhob sich und wischte sich die letzten Tränen aus dem Gesicht, als sie nun aufstand um sich wieder anzukleiden. Als sie fertig war sah sie in den Spiegel, welcher hier an der Wand hing. Ihre Augen waren gerötet und aufgequollen, was ihr erbärmliches Aussehen nur noch zusätzlich unterstrich. Sie dachte an Shin, an das was er gesagt hatte und so kam es, dass ein bestimmter Gedanke in ihr aufkam, sich regelrecht festsetzte. Sie hatte einen Entschluss gefasst, einen, der alles ändern würde.

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