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Chapter 8


JIMIN
Suga: Jup, und so schnell werde ich sie nicht umfärben, ich liebe sie~

Als ich diese Antwort bekam machte ich mir eine Handy-Notiz, in welcher ich die Fakten, die ich über ihn sammeln konnte, speicherte.
Ich wusste immer noch nicht wie ich damit umgehen sollte. Mir schwirrten so viele Fragen durch den Kopf, und obwohl ich noch nicht viel mit Suga geredet hatte, wusste ich dass er mir auf die meisten keine Antwort geben würde.
Nun begann ich auch diese Fragen in einer Notiz aufzulisten, schaden konnte es nicht und vielleicht war es ja hilfreich, für später, wenn er vielleicht mehr mit mir redete.
Eine dieser Fragem lies mich jedoch innenhalten. Ich wusste nicht, ob er mir sie beantworten würde, aber ich musste es wissen, sonst würde ich keine ruhige Nacht mehr haben.

Jimin: Wirst du mir etwas antun?

Meinen Gefühl nach war das eine berechtigte Frage, und diese weißt auch auf keiner Weise auf ihn hin, weswegen er mir diese vermutlich beantwortete.
Schneller als gedacht erhielt ich die Antwort.

Suga: Könnte ich nie!


„Jimin? Gehen wir?", fragte Jin plötzlich nachdem Mrs Kim in die Küche verschwunden war und er ausgetrunken hatte. Ich nickte benommen, immer noch auf die Antwort starrend ehe ich das Handy weg packte und aufstand. Prompt knickten mir eine Füße ein und ich klammerte mich an Jins Arm, welcher mich besorgt ansah.
„Jimin, alles in Ordnung?", fragte er und sah mich prüfend an. Ich stabilisierte meinen Stand ehe ich nickte.
„Ja, mir sind nur die Beine eingeschlafen", sagte ich und lächelte schief, hoffte das er meine Lüge nicht bemerkte. Denn in Wirklichkeit ging mir die ganze Sache mit Suga näher als ich zugeben wollte.
Jin betrachtete mich mit prüfenden Blick ehe er nickte und sich umdrehte. Nach einmal Luftholen folgte ich dann meinen Freund nach draußen.
Ich musste mich so aufs gehen konzentrieren das ich gar nicht bemerkte das Jin vor mir stehen geblieben war und rannte ihn hinein. Verwirrt sah ich ihn an.
„Was ist?"
„Ich blicke mich nur um", sagte er und ich seufzte, ehe ich ihn weiter schob.
„Wenn Suga hier werde, würde er sich nun 100% sicherer sein das du nach ihm schaust. Und ich bezweifle das er sich so in der Nähe aufhält, dass du ihn siehst.", sagte ich und Jin blicke zu mir.
„Wieso glaubst du das?", fragte er und ich bekam ein schlechtes Gewissen, einfach da ich ihm etwas verheimlichte.
„Ich vermute nur, er hat so wenig Spuren hinterlassen und seine spontanen Morde waren so tadellos als hätte er sie schon sein Ewigkeiten geplant! Und das muss was heißen. Er macht sich sichtlich Gedanken bei dem was er tut, und er ist sicher zu klug um durch so etwas dann bei der Polizei aufzufallen", erklärte ich meine Vermutung und Jin runzelte nachdenklich die Stirn ehe er nickte.
„Ich denke du hast Recht! Du machst Vorschritte. Wenn du dein Studium abgeschlossen hast bist du sicher ein guter Kriminalpsychologe!", meinte er und klopfte mir auf die Schultern.
Auf den Rest des Heimweges schwiegen wir, und ich war mir sicher, dass wir beide über dasselbe nachdachten, nur jeder auf seine Art. Suga.

Es war noch nicht viel Zeit vergangen seit dem ersten Mord und dennoch hat er einen zentralen Punkt in meinen Leben eingenommen und ich kämpfte immer noch mit mir selbst, ob ich ihn eher so schnell wie möglich hinter Gitter bringen sollte, oder ob mich mit seiner Psyche beschäftigen sollte. Ich konnte nicht leugnen, dass er mich faszinierte. Die Fehlerlosigkeit die er besaß war erstaunlich.
Und obwohl mich das Ganze zu Tode beinahe Ängstigt, war die Neugierde fast großer, und so beschloss ich, das so lange ich das mehr oder weniger unter Kontrolle hatte, würde ich alles daran setzten, so viel wie möglich über ihn zu erfahren!

Dass ich das alles natürlich in keiner Weise unter Kontrolle hatte, war mir irgendwo in einem kleinen Eck meines Gehirnes klar, denn Suga hatte die Fäden in der Hand.
„Morgen ist dein freier Tag, oder?", fragte mich Jin als wir vor unserer Wohnung standen. Das Licht welches unter der Tür durchscheinet, zeigte uns, das Hoseok schon zu Hause war.
„Ja, genau", sagte und erinnerte mich selbst daran.
„Würde es dir was ausmachen trotzdem in die Arbeit zu kommen?", fragte Jin und ich kannte ihn lange genug um zu wissen das er sich nur Sorgen machte mich alleine zu lassen.
„Ich könnte doch auch zu meinen Eltern" schlug ich vor als wir unsere Wohnung betraten, „Ich wollte sie eh mal wieder besuchen"
„Das wäre auch eine Möglichkeit", sagte Jin und lächelte mich erleichtert an, „ich werde dich dann morgen Vormittag zu ihnen fahren und abholen"
Ich nickte.

„Jin!! Endlich seid ihr zu Hause! Ich verhungere!" Mit diesen Worten wurden wir von Hoseok begrüßt und er schnappte sich Jin sogleich und schob ihn in die Küche, wo dieser sich seufzend ans Essen kochen machte.
„Möchtest du auch was Jimin?", fragte er und ich schüttelte den Kopf.
„Nein danke. Ich werde mich hinlegen, ich bin Müde", meinte ich und ging zur Treppe ehe Jin mir hinterherrief: „Ich wecke dich morgen!"
„So lang es nicht wieder um 4 Uhr morgens ist", antwortete ich darauf nur lachend. Auf den Weg in mein Zimmer wurde ich von dem Gezeterte von Jin, welcher sich rechtfertigte, dass es ja nicht seine Schuld war, dass er uns um 4 Uhr morgens wecken hat müssen, und von dem Gekicherte von Hoseok begleitet.



SUGA
Mir war es nicht entgangen, das Jimin weiche Knie hatte, und ebenso wenig waren mir Jins prüfender Blick entgangen.
Durch meine Gedanken Abschweifungen hatten die zwei das Café noch vor mir verlassen und ich verließ es kurz nach ihnen.
Jedoch ging ich in die andere Richtung. Ich musste mein nächstes Opfer so schnell wie möglich wählen, damit ich genügend Zeit hatte.
Und dazu musste ich mir erst einmal Informationen über gesuchte Straftäter verschaffen. Ich ging in Richtung ein etwas heruntergekommenen Stadtteil von Seoul und wenig später saß ich in einem Internetcafé und startete den Computer, wo ich erst mal auf ein Mailkonto zurückgriff, welches ich ewig nicht mehr benutzt hatte. Glücklicherweise existierte es noch.
Ein paar Klicks später hatte ich dass was ich wollte, und ein Grinsen verließ mein Gesicht.

Ich wusste, dass ich mich auf diesen Dreckskerl verlassen konnte.
Ich hatte vor Jahren einen Freund, welcher durch ein paar Problemen in die Drogenszene abgerutscht war, und einer seiner Dealer war Sung Yoo Ahn. Er wurde schon seit Jahren gesucht und das nicht nur von der Polizei.
Er dealte nämlich mit gestreckten Stoff, also er mischt eine andere Substanz unter die Droge. Und diese war eine Substanz, welche nach wenigen Einnahmen tödlich war. Das musste dieser Freund damals auch feststellen.
Auf jeden Fall hatte ich die Kontaktdaten noch, und zu meiner Überraschung waren sie sogar noch aktuell. Nun musste ich ihn nur finden, und einen Ort auswählen, und theoretisch gesehen, konnte der Spaß dann losgehen.

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