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Chapter 1

Kapitel 1

JIMIN
„Jimin, beweg deinen Arsch aus den Federn!", riss mich eine Stimme aus meinen Traum. Ich beschloss diese zu ignorieren doch als mir auch noch die Decke weggerissen wurde war es vorbei mit dem traumhaften Schlaf.
„Jin..... Wie spät ist es?", fragte ich und schirmte mit meiner Hand das grelle Lampenlicht ab.
„Vier Uhr morgens", antwortete er und sofort war ich hell wach, und saß plötzlich senkrecht mit aufgerissenen Augen im Bett.
„VIER UHR MORGENS?! Wieso weckst du mich um so eine Zeit?!", fragte ich den Älteren fassungslos.

„Unser Chef hat angerufen. Wir haben Arbeit!", sagte er monoton (was zeigte das er auch noch nicht ganz wach war) und verlies mein Zimmer.
„Ach ja, du darfst Hoseok aufwecken!", meinte er noch beiläufig und ich ließ mich genervt ins Kissen zurückfallen, ehe ich entschlossen aufstand. Je schneller ich ihn aufweckte, desto schneller hatte ich es hinter mir.
Hoseok aufwecken war jedes Mal ein Kampf um Leben oder Tod und so wollte keiner von es machen.
Für heute hatte ich mir eine neue Technik ausgedacht. Bewaffnet mit einen Eimer Wasser ging ich in sein Zimmer, und leerte diesen ohne lange zu überlegen über ihn. Ehe er es richtig begriffen hatte was passiert war, war ich schon wieder aus seinen Zimmer und begab mich genau ein Stockwerk darunter, in unsere Küche, oder eher Jins Küche. Jin ließ seinen in die Küche, nach dem Hoseok sie fast mal abgefackelt hatte und ich... ich hatte dreimal schon den Feueralarm ausgelöst, jedoch hatte es nicht gebrannt... nur geraucht... sehr stark geraucht.

Jin stellte gerade für mich einen Tee, für ihn und Hoseok einen Kaffee auf den Tisch, als er irritiert innen hielt, und die Decke betrachtet. Ich folgte seinen Blick und man sah einen großen Feuchten Fleck. Es tropfte von der Decke.
„Das mit dem Wasser war vielleicht keine so gute Idee?", meinte ich leise und zog den Kopf ein. Jin seufzte nur und schüttelte den Kopf, meinte aber als er Hoseok die Treppe herunter kamen hörte: „wenigstens ist er wach."

Hoseok betrat die Küche und sein Blick fiel auf die Uhr.
„Wieso um alles in der Welt sind wir alle schon um kurz nach vier Uhr morgens wach?", fragte er und sah uns fassungslos an.
„Arbeit", antwortete Jin simpel und Hoseok verzog das Gesicht.
Nach einen schnellen Frühstück saßen wir alle in Jins Wagen und er fuhr in einen äußeren Teil von Seoul, zu einer kleinen Villa vor dieser schon einige Streifenwagen standen.

Jin parkte und wir stiegen alle aus. Wir zeigten unsere Marken und wir wurden von einen der Beamten in den zweiten Stock gebracht, wo uns Namjoon, der Einsatzleiter schon entgegen kam.
„Tut mir leid dass ich euch um diese Zeit aus dem Bett hole", sagte er und deutete uns dann ihm zu folgen. Jin lauschte zu dem, was Namjoon ihm zu den Umständen sagen konnte, Hoseok sah sich um und machte sich einen Überblick von allem. Und ich, ich beobachtete alle.
Jin war ein bekannter Psychologe der mit der Polizei arbeite. Hoseok, Hoseok war ein Fall für sich. Er wurde vor einigen Jahren von Jin und Namjoon verhaftet. Mehr oder weniger. Man könnte auch sagen, er stellte sich denen zwei. Er war ein Ausnahme Talent und irgendwie kam es, das er mit Jin und Namjoon zusammenarbeitete, und bei Jin einzog obwohl er eine kriminelle Vergangenheit hat und auch mehrere Leben auf dem Gewissen. Und ich, ich kannte Jin aus Kindertage und mich faszinierte sein Beruf, weswegen ich mit einem Psychologie Studium begonnen hatte. Zurzeit hatte ich Ferien und durfte ihnen über die Schulter schauen.

Ach ja, ich wohne schon seit der High School bei Jin, weil er näher ihm Stadt Zentrum wohnte und ich weniger früh aufstehen musste dann. Meine Eltern liebten Jin weswegen sie es mir erlaubten. Als Hoseok dann bei Jin einzog wusste ich erst nichts von seiner Vergangenheit, als ich diese aber dann erfuhr, wollte ich es zuerst nicht glauben. Nachträglich betrachtet, der Typ war so ein Querdenker und hatte einen solchen Knall das es mich nicht wunderte.

Namjoon verscheuchte die anderen Beamten aus einen Raum, damit Jin und Hoseok ihre Ruhe hatten. Dann gingen wir in den Raum und der Anblick der sich uns bot, verschlug uns die Sprache.
„Da hat sich jemand Mühe gegeben.", kicherte Hoseok und sah sich um, die Leiche beachtete er gar nicht.
Jin zog sich Gummihandschuhe an und betrachtete die Leiche. Ich war unfähig mich zu bewegen. Dieser Anblick verschlug mir die Sprache. Der Raum war so zerstört, und doch so geordnet. Das heruntergefallene Buchregal, in wessen die Bücher immer noch feinsäuberlich gereiht waren, das Blut am Fenster aber die sauberen Vorhänge. Ordentlicher Schreibtisch, umgefallener Stuhl.
Offene Augen, Totes grinsen am Hals. Der ganze Raum war ein Wiedersatz in sich.
„interessant. Ich frage mich, wieso der die Augen aufgemalt hat", hörte ich Jin verwundert vor sich hinmurmeln und er riss mich aus meiner Starre. Ich stellte mich neben ihm und betrachtete den Leichnam. Tatsächlich. Die Augen waren mit Kugelschreiber auf das Augenlid gezeichnet.
„Vielleicht um den Wiedersatz in dieses Raum zu erhalten. Vielleicht störten die tote Ausstrahlung der Augen, weswegen sie gezeichnet wurden.", sprach ich einen spontanen Gedanken aus.
„Könnte gut sein", meinte Hoseok, der plötzlich neben mir auftauchte und ich zuckte vor Schreck zusammen.

Jin und Hoseok sahen sich den Raum genauer an, während ich mich etwas mit den Vorhängen und den Fenstern beschäftigte. Das Blut hätte eigentlich auch auf den Vorhängen gelandet sein müssen, doch diese waren unbefleckt. Bei genaueren Hinsehen merkte ich, dass dort mit einer dünnen Gegenstand etwas ins Blut geritzt worden war.
„Namjoon, hast du das schon gesehen?", fragte ich und der Polizist war sofort neben mir. Er schüttelte den Kopf und holte eine Kamera. Er machte ein paar Fotos, und vergrößerte diese dann auf dem Bildschirm der Kamera, um es besser lesen zu können.

„Es steht SUGA dort.", sagte er und runzelte die Stirn. Ich zog auch die Augenbraun zusammen. Suga, was sollte das bedeuten?

SUGA
Genüsslich zog ich an dem Strohhalm meiner Apfelsaftpackung während ich die Beamten beobachtete, wie sie mein Kunstwerk fanden. Ich hatte mich auf einen Baum niedergelassen, von welchen ich einen guten Blick in mein Kunstwerk hatte.
Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass sie länger gebraucht hatten als ich vermutet hätte. Es war schon halb vier morgens und man sah allen an, dass sie gerade aus den Federn kamen.
Eine Stunde später hielt ein Zivil Auto vor dem Gebäude und in meinen Magen machte sich die Aufregung breit. Nun würde es sich zeigen ob es sich gelohnt hat die Arbeit, ob es ihm gefallen würde. Wachsam verfolgte ich ihm mit meine Augen, und als er mein Kunstwerk betrat, zeigte mir seine Reaktion dass sich die Arbeit gelohnt hatte. Nun da er auch im Haus war, welches beleuchteten war konnte ich auch erkennen, dass er sich die Haare gefärbt hatte und mir stockte der Atem. Es sah so wunderbar aus.

Gespannt sah ich ihnen zu wie sie alles unter die Lupe nahmen, und schließlich fanden sie meinen einzigen Hinweis auf mich. Suga.
Um ehrlich zu sein, ich hatte diesen Hinweis nur hinterlassen in der Hoffnung sie würden mich Suga nennen. Polizisten hatten immer so doofe Ideen, besonders was die Namensgeben von Künstlern anbelangt. Richtig, Ich bezeichne mich nicht als Mörder, sondern als Künstler. Ich mache Bilder.

Nur um ihn zu beeindrucken.

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Hello again
Ich bin zurück mit Kapitel 1 dieser Story.

Naja, ich habe nicht viel zu diesen Kapitel zu sagen
Ich hoffe euch gefällts~
Das nächste Kapitel kommt entweder in einer oder zwei Wochen, je nach Motivation und Zeit ^^

LG CC~

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