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#41 An upset stomach

Pov Jimin - ein paar Tage später

"Lieferservice!" Yoongi stand mit einem selbstbewussten Grinsen vor der Tür, hielt stolz eine Tüte in die Höhe, von der ein appetitanregender Geruch ausging. Als er gefragt hatte, was ich heute noch machen würde, hatte ich ihn gebeten, mir etwas zu Essen mitzubringen und überraschender Weise hatte er darauf geantwortet mit "nichts lieber als das". Seitdem ich Zuhause angekommen war, hatte ich leichte Bauchschmerzen gehabt und ich hoffte, dass mich seine Anwesenheit, wie das Essen, über sie vergessen lassen würde.

Ich konnte nicht anders als schmunzeln, für ein breites Lächeln reichte es jedoch nicht, selbst als er eintrat und mir einen Kuss zur Begrüßung gab. "Du mochtest Hühnchen immer gerne", sagte er erfreut. Dass er so gute Laune hatte, begann mich zu wundern. Ich nickte beiläufig und deutete ihm, sich ins Wohnzimmer zu setzen. "Ich hole eben noch etwas zu trinken", begründete ich meinen darauffolgenden Gang in die Küche.
"Habe ich auch mitgebracht."
"Dann eben nur Gläser." ich wollte netter wirken, ihn willkommener fühlen lassen, jedoch lenkte mich der physische Schmerz in meiner Mitte zu sehr ab, ich konnte mich auf nichts anderes konzentrieren.

"Ich bin bereit für den Titel des besten Freundes der Welt", protzte der Schwarzhaarige, während er das Essen auspackte. "Diesen Titel hat Jungkook schon", seufzte ich, als ich mich neben ihn plumpsen ließ. Darauf bekam ich einen verwirrten Blick von meinem Freund ab. "Ich meine nicht bester Freund als bester, bester Freund, sondern bester Freund, also bester, f-fester Freund." Er trug einen unschuldigen Ausdruck in seinen Augen, als er das sagte und stotterte aus Unsicherheit. "Ich mag es, wenn du das sagst", brachte ich hervor, lächelte dabei charmant. "W-Was? Fester Freund?", fragte er nach, es schien ihm ungewohnt zu sein, das auszusprechen. Ich nickte, ich mochte es, dass er und ich diesen Status hatten. Womöglich tat ich das aber nur, weil es mich in gewisser Hinsicht an ihn band. Ich konnte nicht leugnen, dass ich ihn die letzten Tage rein aus der Angst häufig angerufen oder angeschrieben hatte, dass er wieder verschwunden war. Ich hatte den Willen, ihn bei mir zu halten, es war fast wie ein Zwang und jeden Morgen überprüfte ich, ob seine Nummer immer noch in meinem Handy war und ob diese wirklich die richtige war. Ich war ständig in Panik, dass ich einen Traum lebte, dass er in Wirklichkeit weg war, dass das alles nur eine Realität war, der ich nicht mehr entfliehen konnte, da meine Sehnsucht nach ihm so groß war, dass sie meinen Verstand übernommen hatte.

"Aber den Titel hast du dir verdient", meinte ich und zog ihn daraufhin zu mir, um meine Lippen mit seinen zu verbinden. Das war das, was jeden meiner Sinne beruhigte und mich für einen Moment nicht darüber debattieren ließ, ob er real war und ob ich ihn verdient hatte.
Der stechende Schmerz in meinem Bauch ließ mich eine Hand an ihn legen. Yoongi bemerkte das und schaute mich besorgt an. "Alles in Ordnung?", fragte er.
"Ja, alles gut, ich habe nur Bauchschmerzen, seit ich Zuhause bin", berichtete ich.
"Iss mal was, bestimmt hast du nur Hunger." Er legte seine Hand auf meine, die immer noch an meinem Bauch ruhte und schenkte mir ein sicheres Lächeln.

Doch am Hunger lag es nicht, wie ich später bemerkte. Vielleicht hatte ich zu eilig gegessen oder essen war generell keine gute Idee gewesen, jedenfalls erlöste es mich nicht von den Schmerzen, sondern ließ sie nur noch weiter wachsen. Ich fühlte mich etwas überfordert, da ich Bauchschmerzen nicht häufig hatte und außerdem den Abend mit Yoongi nicht ruinieren wollte, da eben dieser heute so fröhlich schien, ganz anders als sonst. Also ließ ich es mir nicht anmerken, so wie immer, bedeckte die Schmerzen mit einem Lächeln, so wie immer und log, als Yoongi mich fragte, wie es mir ging. So wie immer. Doch irgendwann verdoppelten sich die Schmerzen alle paar Minuten, sodass ich mich darauf konzentrieren musste, sie auszugleichen oder wenigstens ertragen zu können. Wir schauten irgendeinen Film, jedoch war alles, worauf ich mich konzentrierte, mein Inneres, so schenkte ich nicht mal mehr meinem Freund Aufmerksamkeit, der irgendwann aufstand und ins Bad ging. Alles, was ich tat, war gekrümmt auf der Couch zu liegen und mich unter Kontrolle zu bringen.

"Jiminie, geht's dir gut?" Als ich meine zugekniffenen Augen aufschlug, hockte Yoongi plötzlich vor mir, ein erschrockener Ausdruck in seinem Gesicht und seine Hand auf meiner Schulter. Ich nickte kränklich, brachte es zu nichts weiterem. "So sieht das aber nicht aus", entgegnete er und fing an, mich sanft zu streicheln. "Mir geht es gut, ich... habe nur Bauchschmerzen." Seine große Hand fand dann Platz an meiner Stirn, um meine Temperatur zu fühlen, aber ich griff nach ihr und zog sie sachte von meinem Gesicht. "Das geht sicher schnell wieder weg", murmelte ich. Ich wollte nicht, dass er sich Sorgen machen oder sich um mich kümmern musste.
"Geh ins Bett", verlangte er in einem lieben Ton. Er würde mich nicht darum bitten, es mir aber nicht befehlen.
"Ich werde nicht ins Bett gehen, wenn du extra hergekommen bist", bestand ich und zwang mich dazu, mich aufzusetzen. Als ich die leeren Teller auf dem Wohnzimmertisch sah, bereute ich sie. Es fühlte sich an, als würde in meinem Magen ein Knoten sitzen, der sich immer weiter zuzog, oder als würde jemand kontinuierlich drauf drücken und somit meine Organe einengen. "Lass uns etwas machen." Ich versuchte ihn, mit einem müden Lächeln zu überzeugen, jedoch kam das nicht bei ihm an.

Er hielt mir bereitwillig seine flache Hand hin, welche ich verwirrt nahm, worauf ich von ihm hochgezogen und mitgeführt wurde. Schnell war mir klar, dass sein Ziel mein Schlafzimmer war, jedoch hielt ich ihn nicht davon ab. Meine andere Hand hielt immer noch meinen Bauch und irgendwo zwischen den Schmerzen dankte ich ihm innerlich, dass er so mit mir umging. Niemand anderes war es wohl gewohnt, von ihm Fürsorge zu erfahren und behutsam behandelt zu werden, ins Bett begleitet und zugedeckt zu werden, einen Kuss auf die Stirn zu bekommen und von ihm einen besorgten Blick abzubekommen.
"Hast du hier eine Wärmflasche?", fragte er und ich runzelte die Stirn. "Nein", gab ich zurück.
"Dann frage ich kurz Jin-Hyung." Mich überraschte nicht nur, dass er ohne zu zögern auf eines meiner Familienmitglieder zugehen wollte, sondern auch, dass er Jin-Hyung mit Respekt anredete, selbst in seiner Abwesenheit.

Er wollte gerade aufstehen, da hockte er sich wieder hin und redete leiser. "Ach und Jiminie... wenn du dich... du weißt schon, erleichtern musst, wegen deinen Bauchschmerzen, dann brauchst du dich nicht dafür schämen, also-"
"Ich muss nicht auf die Toilette", entgegnete ich mit einer steinharten Mimik.
"Ich meine ja nur... wir sind in einer... Beziehung und uns sollte nichts unangenehm voreinander sein." Ich hätte seinen Versuch, normal dabei zu klingen, als lächerlich angesehen, wäre da nicht diese Unschuld in seinem Blick und der Art, in der er sich artikulierte. Und ich war viel zu erschöpft, um an seinen Bemühungen etwas auszusetzen oder ihm etwas entgegen zu stellen. "Vor dir ist mir nichts unangenehm", erwiderte ich, was nicht ganz der Wahrheit entsprach, ich mir aber wünschte, dass es dies irgendwann tun würde. "Du bist doch der beste Freund der Welt", säuselte ich, worauf er schmunzelte. "Der beste Freund der Welt ist gleich wieder da, halt durch!", flüsterte er und wuschelte mir durchs Haar, bevor er aus dem Zimmer und anschließend der Wohnung hechtete.

Während er weg war, krümmte ich mich im Bett, hatte mir ein Kissen gegriffen, um es zu umklammern und hatte damit begonnen, mein Bein unkoordiniert zu bewegen, um die Schmerzen auszugleichen. Ich musste ein wenig hilflos aussehen, jedoch war mir der Gedanke, was andere über mich denken würden, diesmal ferner als alles andere. Ich wollte nur, dass es aufhörte, weh zu tun.

Es dauerte nicht lange, bis er wieder kam, aber es fühlte sich an, wie eine halbe Ewigkeit. Ich hatte meine Augen geschlossen gehabt und öffnete sie, als ich seine Schritte hörte. "So, hier." Er ersetzte das Kissen mit der wärmenden Flasche. "Engelchen, das sieht gar nicht gut aus", sagte er und sein Ton war beunruhigt und ernst. Ich entgegnete darauf nichts, weil ich nicht die Kraft aufbringen konnte, ihm zu widersprechen und auch nicht die Lust hatte, es schön zu reden. "Warum?", fragte ich völlig zerstreut.
"Dein Gesichtsausdruck ist richtig leidend und du bist ganz blass", antwortete er, mich bemitleidend. "Sollen wir ins Krankenhaus fahren?"
"Nein", lehnte ich direkt ab, "dort gehen Leute hin mit richtigen Beschwerden, ich habe nur Bauchschmerzen, alles ist gut." Yoongi seufzte tief und sah mich ratlos an. "Dann schlaf jetzt wenigstens", meinte er und noch bevor ich etwas dagegen sagen konnte, fügte er hinzu: "Wirst du, wenn ich die Nacht über hier bleibe?"
"Gott bestrafe mich, wenn ich dieses Angebot eines Tages abzulehnen wage." Ich zwang mich zu einem Lächeln.

Ohne weiteres kletterte er ins Bett und legte sich neben mich. "Der Fernseher muss noch ausgemacht werden und du trägst noch deine Jeans, so kannst du doch nicht schlafen", nuschelte ich.
"Das mache ich alles, wenn es dir besser geht und du eingeschlafen bist", sagte er und zog mich in seine Arme, in welchen ich mich klein machte. Ich wollte, dass er mich von diesen Schmerzen erlöste, selbst wenn mir dieser Wille nur wie das Klagen über etwas Belangloses vorkam. Ich war seit Jahren nicht mehr krank gewesen und nun lag ich im Bett, als hätte ich mir einen Virus eingefangen, obwohl es nur Bauchschmerzen waren. Immer musste ich das Opfer spielen, warum konnte ich mich nicht ein mal zusammenreißen und Stärke zeigen?

-

1:32 Uhr nachts.
Nach mehrfachem Wenden und Drehen, war ich eingeschlafen, während ich mich schuldig gegenüber Yoongi gefühlt hatte. Er hatte sich jederzeit an meine neue Schlafposition anpassen müssen und ich konnte mir vorstellen, dass dies nervig gewesen war. Ich war in der Nacht mehrmals aufgewacht, die Bauchschmerzen waren nie verschwunden und nun war ich durch einen immensen Druck in meinem Magen wach geworden. Ich krümmte mich vor Schmerzen, es fühlte sich an, als würde sich der Knoten zugezogen haben und von einer Vielzahl an Krämpfen begleitet werden. Es führte darauf hinaus, dass ich mich schlußendlich zur Bettkante rollte und mich übergab.

Selbst ich selbst hatte dies nicht kommen gesehen, weswegen ich perplex in dieser Position verharrte. Armselig über dem Bettvorleger hängend, auf dem sich mein Mageninhalt verteilt hatte. Allein bei dieser Tatsache hätte ich mich ein weiteres mal übergeben können. Doch im selben Atemzug, als ich realisierte, was passiert war, überkam mich der Scham, denn ich war nicht alleine, Yoongi lag immer noch neben mir. Es war mir nicht nur unangenehm, sondern wirklich peinlich. So sehr, dass es mich überforderte und mir Tränen in die Augen stießen. Ich weinte nicht, wollte auch nicht, doch ich konnte nichts dagegen machen, dass mein Körper die Hilflosigkeit in mir an die Oberfläche brachte.

Zögernd drehte mich um und tippte meinem Freund auf die Schulter. "Yoongi-Hyung?" Meine Stimme bestand nur aus Zittern, ein weinerlichens Zittern. Von Yoongi kam ein aufmerksames Brummen, er schien direkt wach zu sein. "I-Ich habe mich übergeben", berichtete ich peinlich berührt und eingeschüchtert. Mein Handeln mochte gegen mein Empfinden sprechen, jedoch war das einzige, was ich brauchte, Hilfe und ich hätte mich nur noch mehr gehasst, hätte ich diese nicht gesucht.
"Oh", stieß der Ältere aus und setzte sich sofort auf, tastete nach dem Lichtschalter der Nachttischlampe. Als Licht den Raum durchflutete, kratzte er sich am Kopf, während er mich ausgiebig musterte. "Einfach so?", fragte er nach und schaute sich dann meine Umgebung an, bis er sich dann über mich lehnte, auf den Boden schaute und ein weiteres "Oh" ausstieß. "Das war's dann mit dem Hühnchen." Er lächelte mich traurig an, aber ich konnte nicht von meinem ängstlichen Gesichtsausdruck ablassen. "Tut mir leid", brachte ich hervor, fühlte mich ausschließlich schlecht dafür.
"Das muss dir doch nicht leid tun", stritt er direkt ab. "Ich kümmere mich darum." Diesen Satz aus seinem Mund zu hören, war so ungewohnt. Ich kannte ihn nicht als denjenigen, der Verantwortung für etwas übernehmen wollte oder generell irgendwas übernehmen wollte.

Doch ohne länger zu warten, stieg er aus dem Bett und eilte in einen der anderen Räume. Ich bemerkte die Schlafanzughose an seinen Beinen und auch, dass der Fernseher nicht mehr an war, ich musste zumindest für eine Weile tief geschlafen haben, um nicht zu bemerken, dass er meine Seite verlassen hatte.
Ich wollte nicht, dass er sich darum kümmern musste, gleichzeitig war ich nicht mal fähig dazu, mich zu beherrschen. Meine Hände zitterten und mein Körper war geschwächt, als ich mich aufsetzen und anlehnen wollte. Ich traute mich nicht, auf den Boden zu sehen, wollte am liebsten darüber vergessen.

Yoongi betrat den Raum mit einem Seufzen und hielt mir zunächst ein Glas Wasser hin, bevor er sich meinem Unfall mit den Utensilien in seiner anderen Hand widmete. Ich bewunderte seine aufmerksame und Fürsorgliche Art, fragte mich gleichzeitig jedoch, woher er wusste, wo ich all diese Sachen aufbewahrte.

Er betrachtete die Situation für eine Weile mit einer Hand an seinem Mund, als würde er nachdenken. "Ich frage das jetzt nicht nur, weil ich mich vor den Komplikationen der Reinigung drücken will", begann er, "aber denkst du, dass der Teppich noch zu retten ist?" Er hörte sich nicht an, als würde er böse mit mir sein oder als wäre das das Ekelerregendste, das er in seinem ganzen Leben je gesehen hatte, dennoch ließ es mich nicht besser fühlen.
Ich schüttelte den Kopf, bevor ich mein Gesicht in meine Hände bettete. Die Schmerzen in meinem Magen waren auf ein schmerzhaftes Sticheln geschrumpft, was das einzig positive an der Sache war. "Tut mir leid", wiederholte ich weinerlich.
"Hör auf, dich für etwas zu entschuldigen, für das du nichts kannst." Er sprach eindringlich. "Dir geht es nicht gut", wollte er mir klar machen.

Ich war zu schwach, um meine Meinung zu vertreten und jegliches Angebot meiner Hilfe wurde von Yoongi verweigert. Er putzte das Gröbste, bevor er den kleinen Teppich in einen Müllsack packte und säuberte anschließend den Boden. Ich fühlte mich wertlos, da ich einfach nur dabei zuschauen durfte. Meine Bauchschmerzen waren mir egal geworden, ich wollte einfach nur nicht, dass Yoongi das bereinigte, woran ich schuld war.

"So", stieß er aus, als er fertig war und wieder ins Zimmer kam. "Den Müll bringe ich morgen runter." Er stellte einen sauberen Eimer neben meiner Bettseite ab, bevor er auf der anderen ins Bett stieg. "Jetzt ist dir aber nicht mehr schlecht, oder?" Er deckte sich zu, blieb aber noch sitzen, um mich betrachten zu können und mit einer Hand mein Gesicht zu tätscheln. Ich schüttelte wieder den Kopf. "Mir war ja gar schlecht, ich hatte nur so einen Druck im Bauch." Ich sprach wie ein Kind, das noch nie in seinem Leben krank gewesen war. Lächerlich.
"Komm mal her." Yoongi zog mich an sich und strich mir weiterhin sachte über Haut und Haar. "Brechen ist ein ekelhaftes Gefühl", sagte er, um mir Mitleid auszudrücken, "aber noch mal zu eben, du weißt, dass das nicht deine Schuld ist, oder?" Ich blieb still, weil ich ihn nicht anlügen wollte. "Jiminie, du bist krank..."
"Bin ich nicht, ich habe nur-"
"Du bist nicht gesund", berichtigte er sich, "Du hast Schmerzen, du hast gebrochen, du bist nicht gesund. Das liegt weder in deiner Schuld noch in deiner Hand und das sollte dir nicht peinlich sein. Du kannst dafür nichts, verstehst du?" Ich nickte müde. Er machte eine Pause, bevor er fortfuhr: "Zu sehen, dass es dir schlecht geht, ist mir unangenehmer, als Erbrochenes weg zu machen. Das meine ich ernst."

Er nahm mein Gesicht auf, damit ich ihm in die Augen sah. "Du siehst so geschwächt aus, Engelchen", meinte er, als würde es ihm selbst ein wenig Kraft entziehen und ihm auf eine Weise weh tun. Ich war kurz davor, mich wieder zu entschuldigen, aber er würde es mir wieder nur ausreden. Deswegen schloss ich die Augen und schmiegte mich an seinen Körper, wollte mich ausruhen und in seinen Armen einschlafen.
"Dann muss ich wohl meinem Titel gerecht werden und dich gesund pflegen." Er sprach mit dezenter Freude. "Morgen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus." Diesen Spruch hatte zuletzt Jungkook gesagt und die Erinnerung an jenen Abend waren nicht positiv.
Yoongi knipste das Licht aus und legte sich mit mir hin. Er musste wissen, dass ich mich gerade nach Wärme und Fürsorge, kurz: nach ihm sehnte, jedenfalls hielt er mich in seinen Armen, verteilte Küsse auf meinem Ansatz und flüsterte mir beruhigende Dinge zu, sodass es nicht lange dauerte, bis ich einschlief und für kurze Zeit alles in einem tiefen Schlaf vergessen konnte.

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