#35 You on my mind, me in your heart
Es war ein Tag vergangen, an dem ich nicht aufgehört hatte, über Yoongi nachzudenken und eine Nacht vorüber gezogen, in der ich kein Auge zu gemacht hatte. Nicht der Gedanke an Yoongi störte mich, sondern das Ziehen in meinem Bauch, dass durch den Gedanken an die mir bevorstehende Entscheidung verursacht wurde. Es tat weh, es war unangenehm und ich befürchtete, dass es darauf hinauslaufen würde, dass ich im Endeffekt nicht mehr darüber nachdenken wollte. Dieser Punkt war zwar jetzt schon erreicht, da ich gar an nichts anderes gedacht hatte, jedoch wollte ich nicht, dass ich einen Groll gegen eine Entscheidung hegte, die mir vieles ermöglichen konnte.
Zumindest war ich heute zur Arbeit gegangen. Soomin und Yu hatten mich zwar ausfragen wollen, doch ich hatte beschlossen, niemand weiterem davon zu erzählen, bis es beschlossene Sache war. Niemand weiteres sollte damit belästigt und belastet werden, wenn es sowieso nur mich betreffen würde.
Ich hatte geduscht, bevor ich auf meinem Handy die Nummer meines Therapeuten wählte. Da waren noch Fragen, die nur er beantworten konnte und für die ich definitiv eine Antwort verlangte.
"Ja, hallo?", begann er das Telefonat.
"Yoongi ist also nicht in Therapie?", fragte ich gerade heraus.
"Jimin?"
"Warum war er dann dort? Warum habe ich ihm dann folgen können? Und existiert ein Nim Jiwon überhaupt?"
"Das sind viele Fragen, vielleicht beruhigen wir uns zuerst einmal."
"Nein, ich bitte Sie, mir zu antworten." Meine Stimme war ruhig, mein Ton jedoch gereizt. Wie ein Faden, der nichts auslöste, aber trotzdem gespannt war.
"Warum kommst du morgen nicht her und wir sprechen darüber", schlug er vor, jedoch war das nicht meine Intention.
"Herr Park, bitte, ich habe morgen keine Zeit." Ich würde den Tag damit verbringen, darüber zu verzweifeln, dass ich Yoongi am Abend eine Antwort liefern musste. "Therapieren Sie Yoongi?"
Der Therapeut atmete beschwert aus. "Ich durfte es dir nicht sagen, Jimin, ich darf nicht einfach von Patienten erzählen, aber dir kann man nichts abschlagen. Da habe ich ihn gefragt, ob ich dir von ihm erzählen darf, aber er wollte kein Chaos anrichten, deswegen habe ich mir kurzerhand einen Namen ausgedacht."
Ich fragte mich, warum mir jeder etwas vorhielt, warum mir so wenige die Wahrheit sagten, selbst wenn sie mich verletzen würde. "Im Endeffekt hat es mich nicht von ihm ferngehalten", sagte ich, nichts an meinem Ton verändernd.
"Du hast ihn getroffen?", fragte Herr Park, etwas Überraschtes lag in seiner Stimme.
"Ja und jetzt stehe ich vor der Entscheidung, ihn zurück zu nehmen oder ihn endgültig zu verabschieden." Seufzend ließ ich mich auf dem Sofa nieder, wobei ich etwas in der Tasche meiner Hose spürte. Mit der Hand, die noch frei war, kramte ich den Gegenstand hervor, der sich in dem Stoff versteckt hatte und erkannte darauf die SD-Karte, welche Yoongi mir vor zwei Tagen in die Hand gedrückt hatte. Mit gebührendem Respekt legte ich sie auf den Tisch vor mir, betrachtete sie noch eine Weile auf misstrauische Weise, bis ich mich wieder auf die Worte meines Gesprächspartners konzentrierte.
"Darüber solltest du wirklich gut nachdenken, das würde nicht nur dein Leben, sondern auch viel in deinem Kopf verändern", versuchte er mir klar zu machen, doch das hatte ich alles bereits schon gewusst.
"Ich würde gerne wie ein normaler Mensch darüber nachdenken, aber egal wie oft ich alles von neu überdenken will, mein Herz schreit jedes mal so laut, dass mein Verstand dagegen nicht ankommt. Die Liebe zu Yoongi erinnert mich an Alkohol, den ich auf zwei Arten nutzen kann: um damit meine Wunden zu desinfizieren oder um mich damit zu betrinken, um über den Schmerz zu vergessen. Mein größtes Problem ist jedoch, dass ich nicht mal weiß, welche Weise welche Entscheidung widerspiegelt." Wieder war es so, dass ich mich ihm besser öffnen konnte, als meinen Freunden, dass ich leichter aussprechen und beschreiben konnte, was mir auf dem Herzen lag. Es verwirrte mir gewissermaßen.
"Ich will dich dabei in keinster Weise beeinflussen", meinte Herr Park, "Als Therapeut kann ich dir nur sagen, wähl das, was deine Wunden schließt, was am besten für deine Zukunft ist."
"Ich möchte keinen therapeutischen Rat, ich möchte einen menschlichen Rat", verlangte ich.
"Wähl das, was dich glücklich macht", riet er mir dann. Er wusste, dass ich meine Zukunft von Yoongi abhängig gemacht hatte.
"Und was würden Sie an meiner Stelle tun?" Ich fragte, weil ich Angst hatte, wieder blind zu sein.
"Jimin, lass andere nicht deine Entscheidung treffen. Jemand hat das Buch geschlossen, ohne ihm ein Ende zu geben, jetzt ist es wieder offen und du hast die Wahl. Du hast dein Leben in der Hand, schreib es, du entscheidest, ob es ein glückliches oder ein trauriges Ende haben wird."
Dies regte mich zum Nachdenken an, was war denn ein trauriges Ende und was war ein glückliches Ende? Welches war ein Ende in Zweisamkeit und welches endete alleine?
"Ich würde auf mein Herz hören", fügte er noch hinzu, "denn das Herz kann nicht krank werden, anders, als der Verstand. Und es schreit nicht umsonst so laut."
Natürlich tat es das, natürlich schrie es, das hatte es seit Jahren getan. Mein Körper war wie der Flur eines Zuhauses, in dem sein Name widerhallte. Immer und immer wieder dieser eine Name, jahrelang. War es nicht bewundernswert, dass mein Herz immer noch die Kraft hatte, zu schreien?
"Ich werde mich schon richtig entscheiden", kam es mit falschem Selbstvertrauen von mir.
"Darauf vertraue ich. Du wirst wissen, was für dich richtig ist", gab der Therapeut zurück und ich stimmte dem zu, obwohl es nicht so war. Richtig und falsch waren zwei Aspekte, die ich seit langem schon nicht mehr in Betracht gezogen hatte. Es war mir egal geworden, wie alles veränderte sich ihre Bedeutung
durch das Auge des Betrachters und deswegen vertraute ich nicht mehr auf sie. Alles was ich tat, war falsch oder richtig, es kam nur auf den Menschen an, der es beurteilte.
"Wir sehen uns Mittwoch?", fragte Herr Park absichernd.
"Ja."
"Versprochen?"
"Ja, ich verspreche da zu sein." Ich wusste, welchen Hintergrund diese Frage hatte und antwortete ehrlich. Ich hatte nicht im Sinn mich umzubringen und würde ich mich tatsächlich gegen Yoongi entscheiden, würde ich mich den Schmerzen schon bewusst stellen können.
Kurze Zeit später legte ich auf und legte das Telefon auf dem Tisch ab, wobei mir wieder die SD-Karte in die Augen viel. Es war Yoongis Wunsch gewesen, dass ich sie mir anschaute, aber war ich bereit dafür? War ich bereit, das Bildmaterial der ganzen Nacht zusehen oder zumindest den Teil, der abgeschnitten wurde?
"Ich habe schon viel schlimmere Dinge durchgehalten, ohne bereit gewesen zu sein", murmelte ich, als ich meinen Laptop hervor kramte. Vielleicht würde es manche Dinge wieder in Ordnung bringen, vielleicht würde es vieles erklären, vielleicht würde es mir nur noch mehr zusetzen. Ich hatte keine Ahnung, auf welche Weise mich das Video treffen würde.
Es fing an, wie das erste Video, das ich bekommen hatte. Wie erwartet.
"Das ist nicht für's Internet", sagte Yoongi und ließ sich auf dem Bett nieder, das Teil eines Hotelzimmers war. Es schien, als würde er sich selbst im Display betrachten, bevor er den Blick mit einem unwohlen Ausdruck darin abwandte. "Sag nicht, du behältst das für einsame Nächte", hörte man eine Stimme, gedämpft, weiblich und weiter weg. "Denkst du wirklich so von mir?", fragte Yoongi, sein Gesicht verzog sich zu etwas, das Abstoßung ähnelte.
"In Angesicht dessen, was du gerade tust-"
"Ich hätte bei 'halt die Klappe' bleiben sollen." Yoongi schien ungeduldig.
"Was machst du eigentlich so lange?", war seine nächste Frage, worauf man eine sich öffnende Tür hören konnte. Sein Blick fiel auf etwas anderes im Raum, womöglich seine Begleitung und er weitete die Augen etwas. "Wow...", verließ seine Lippen, als die Dame auf ihn zu ging.
"Habe mich umgezogen." Die in Reizwäsche gekleidete Dame stieß Yoongi aufs Bett und beugte sich über ihn, begann seinen Hals mit Küssen zu bedecken. "Diese Nacht wirst du nicht so schnell vergessen", sagte sie und küsste ihn auf den Mund. An dieser Stelle hätte das Video, das ich kannte, aufgehört, aber dieses lief weiter. Obwohl es weh tat, sah ich weiter hin und wusste im Endeffekt nicht, ob ich es bereute oder froh darüber war.
Es dauerte nur wenige Sekunden, bis sich das Bild veränderte. "Nein", kam es gedämpft von Yoongi, dessen Mund noch an dem der Dame hing, "warte." Die Dame unterbrach ihr Tun und stützte sich neben ihm ab, um ihn ansehen zu können. Yoongi drückte sie von sich und setzte sich an die Bettkante, bettete sein Gesicht in seine Hände. "Ich kann das nicht", hörte man.
"Du bist gerade nur nicht in der richtigen Stimmung", meinte die Dame in einem verständnisvollen Ton und kroch zu ihm, legte ihre Hände an seine Schultern und wollte anfangen, zu massieren, jedoch wies Yoongi sie ab und stand auf. "Ich werde nie wieder in Stimmung sein", sagte er, ein verzweifelter Klang untermalte seine Worte.
"Was soll das denn jetzt heißen?", fragte seine Begleitung, "Reiß dich zusammen und lass mich das übernehmen. Das war doch früher auch nicht so schwer." Sie stand ebenfalls auf, während Yoongi aus dem Bild trat. "Früher war auch alles anders", entgegnete Yoongi aus einem anderen Teil des Raumes, während die Dame auf ihn zuging. Dann kam sie wieder ins Bild, führte Yoongi an seinen Händen mit sich. "Manche Dinge ändern sich aber nie. Ich habe das schon mal geschafft, also kriege ich das auch ein zweites mal hin. Gib mir Befehle, sag mir einfach, was ich tun soll. Ich mache alles." Anders als am Anfang, war ihre Stimme süß und einfühlsam, sie schien zu wissen, was ihm gefiel. Sie versuchte, Yoongi zu überzeugen und es ihm leichter zu machen, doch er schien komplett woanders und emotional zu sein. Ich wettete, das war der Dame auch bewusst, trotzdem ließ sie ihn sich wieder auf die Kante des Bettes setzen und kniete sich vor ihm hin. "Beruhig dich und entspann dich", sagte sie leise, hielt Blickkontakt mit dem Mann vor sich, während ihre Hände sich an seinen Gürtel legten. "Wir haben das Mädchen damals auch aus deinem Kopf bekommen, erinnerst du dich?" Jedoch fuhr sie nicht fort, als sie dabei zusah, wie sich Yoongis Gesicht immer leidender verzog. Er sah zur Kamera und man erkannte, dass er kurz davor war, zu weinen. "Aber das will ich doch gar nicht", wimmerte er leise und hielt sich eine Hand vors Gesicht. Er würde es immer hassen, wenn Menschen ihn schwach sahen. "Was willst du dann?", fragte seine Begleitung geduldig, legte den Kopf schief und strich tröstend über seinen Oberschenkel. Von Yoongi vernahm man ein Schniefen und ein weiteres Wimmern. "Ihn nicht betrügen", jammerte er, "ihn nicht verlassen, ihn nicht verletzen. Nicht mehr stark sein müssen, nicht mehr schwach sein, nicht mehr ich sein." Die Dame stand auf und holte aus einem anderen Teil des Raumes eine Jacke, die sie sich überzog, um sich anschließend wieder vor ihn zu setzen. "Bei ihm ist es anders, als bei ihr, oder?", fragte sie.
"Er hat mich nie verletzt", antwortete Yoongi weinerlich, "aber ich ihn, immer und immer wieder und ich", seine Stimme brach, "kann diese Schuld nicht mehr tragen, es frisst mich auf..."
"Wozu machst du dann das alles hier, huh? Wozu dann die Kamera und all das Geplane?"
"Er liebt mich", erklärte er, "Er liebt mich so sehr, er würde mich nie hassen und deswegen muss ich ihm einen Grund geben, denn er muss mich hassen, ich muss ihm zeigen, dass ich nicht gut bin." Seine Worte verschwommen in weinerlichen Klängen und die Dame stand auf, um seinen Kopf an ihren Körper zu drücken und ihn zu umarmen. Yoongi klammerte sich an sie, als wäre sie ein Fels in einer Strömung, der er nicht entkommen konnte. "Ich werde ohne ihn nicht mehr glücklich werden, aber er soll das, er soll eine Chance haben, ein Leben ohne Negativität zu leben." Er litt laut, dieses eine Mal und nur diesen Abend. "Ich will doch nur, dass mein Engel wieder fliegen und in den Himmel aufsteigen kann."
Ohne ein Wort zu sagen, kam die Dame an die Kamera heran und lehnte sich ins Bild. "Ich hoffe, du bist seinen Schmerz wert", murmelte sie, bevor sie die Aufnahme stoppte und das Bild schwarz wurde.
Was ich nun sah, war mein eigenes, dunkles Spiegelbild. Die Abbildung eines im stillen schluchzenden Mannes, dessen Trauer einem anderen Mann galt, welcher die Achtung vor sich selbst in seiner Vergangenheit gelassen hatte. Nie schien mir der Teufel so nachvollziehbar, nie so verständlich und nie so klar. So klar, als würde ich direkt durch ihn hindurchsehen und sein Herz hören können, wie es vor Schmerz geschrieen hatte. Ich weinte, weil er es tat, ich litt, weil er es tat. Glück verdoppelte sich, wenn man es teilte, aber auch Leid verdoppelte sich dadurch. Trotzdem wollte ich, dass er sein Leid mit mir teilte.
Ich hatte ja keine Ahnung, dass dieser Ausschnitt nur eine minimale Darstellung seines Schmerzes war.
Ich bekam keine Chance, mich mit den durch das Video hervorgerufenen Emotionen auseinander zusetzen, da es im nächsten Moment an der Tür klopfte. Ich raffte mich auf und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht, als ich Namjoon die Tür öffnete. "Hi", begrüßte er mich. Es wurde deutlich, dass er meine melancholische Stimmung bemerkte, was ihn jedoch nicht vom Lächeln abhielt. "Wir gehen die Straße runter etwas zu essen holen, kommst du mit?" Es wunderte mich, dass er im Plural sprach, da niemand hinter ihm stand. Aber ich nickte. "Ja, klar, warte kurz", drückte ich gedrungen hervor und lief ins Wohnzimmer zurück, um meinen Laptop zuzuklappen und mir Schuhe anzuziehen. Namjoon hielt mir bereits meine Jacke und Schlüssel hin, als ich wieder zu ihm kam. Ich dankte ihm mit einem knappen Lächeln und schloss hinter mir die Tür. "Wen meinst du mit wir?", fragte ich verwirrt, da es nur wir zwei waren.
"Uns beide", antwortete er locker, was dann in Ernsthaftigkeit umstieg. "Ich wollte alleine gehen, habe dich dann aber weinen gehört und dachte, wir sollten wohl beide gerade nicht alleine sein." Ich nickte nur apathisch.
"Bist du schon weiter bei deiner Entscheidung?", fragte der Ältere, während wir das Haus verließen. Ich zuckte zusammen, als mich die Kälte des Abends erreichte und zog mich in den Stoff meiner Jacke zurück, bevor ich ihm antwortete. "Nein", kam es knapp von mir. Er wusste ja, dass das Gegenteil die Wahrheit war.
"Zweifelst du an Yoongi oder eurer Beziehung?" Ich hätte es begrüßt, wenn ich mit jemandem mal nicht über das gleiche Thema geredet hätte, aber gleichzeitig nahm ich jede Hilfe an, die mir geboten wurde.
"Ich zweifle an unseren Köpfen, am Willen, so etwas aufrecht zu erhalten und an unserer Vollkommenheit", entgegnete ich frustriert.
"Ihr seid nicht das Problem", erkannte Namjoon, "sondern die Umstände." Wir beide hatten den Blick auf die Straße gerichtet, auf der wir liefen, ich ließ ihn einfach sprechen. "Ich habe Yoongi noch nie in einer Beziehung gesehen, er hatte ja nie Interesse daran, lange bei einem Menschen zu bleiben, wollte nicht riskieren, dass sein Herz gebrochen wurde. Wir haben früher immer zusammen an Musik gearbeitet, eigentlich schade, denn ich vermisse es, seine Meinung zu hören. Er hat nie ein Blatt vor den Mund genommen und im Endeffekt ist durch seine Hilfe alles nur noch besser geworden. Er wusste immer genau, was in einem Part fehlte und wann es zu viel war." Es war eine längere Zeit still.
"Vielleicht haben wir nicht funktioniert, weil er nicht wusste, wie er mit dieser Verantwortung umgehen sollte. Er hatte immerhin mein Herz in den Händen, ich wüsste auch nicht, was ich damit anfangen sollte." Außerdem musste er ständig Angst gehabt haben, dass ich wieder in alte Muster verfallen würde.
"Ich denke, er ist sich dieser Verantwortung nun bewusst geworden", äußerte Namjoon überzeugt.
"Meinst du?"
"Warum sollte er zurückkommen, wenn er immer noch niemanden lieben möchte? Er bietet dir an, dein Herz zurückzubekommen oder es ihm ein weiteres Mal bewusst in die Hände zu legen. Wie schon gesagt, Yoongis Entscheidungen sind gut durchdacht und endgültig, er wäre nicht zurückgekommen, hätte er nicht mindestens eine schlaflose Nacht wegen dieses Gedankens verbracht. Wenn du an etwas zweifeln willst, dann an eurem Schicksal, aber nicht an ihm, denn ich denke, dass er dich liebt, wirklich. Und wenn er dich liebt, wird er dich wie sein eigenes Herz behandeln, immer darauf aus, es nicht zu brechen."
"If we had it all then you've got nothing left"
- big mistake (Alex Aiono)
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[Danke fürs Voten und Kommentieren]
Vielleicht fühlt sich mein Schreibstil für mich selbst so monoton an, weil ich einfach yoonmin vermisse und selbst in der Wüste eingehe ohne einen Tropfen Wasser ): but can y'all tell me how to write conversations? bc I don't think they're good, nicht von dem was irgendjemand sagt, aber was geschrieben ist während sie nicht sprechen, I feel like it's just kinda boring?
Der Titel ist auch so,,, meh
Tut mir leid, dass ich auf eure (langen) Texte zu der Frage, wie ihr an Jimins Stelle entschieden hättet, noch nicht geantwortet habe, ich hatte nie die Zeit mich richtig mit allen zu beschäftigen und sowas verdient es, dass man sich länger damit beschäftigt 😤😤
Und hier mal ein riesiges Danke an euch alle, die diese Geschichte supporten und lesen )): mir bedeutet das sehr viel und ich bedanke mich viel zu selten, obwohl Dankbarkeit alles ist, was in meinem Kopf ist, wenn ich on here bin. Danke.
Ich hoffe euch geht es gut und ihr habt einen schönen Tag (morgen), für heute gute Nacht♡
{220918}
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