XXXIV. Erinnerungen
Nominierung ist am Ende :)
Zachs Sicht
Ich hatte keinen Plan, was gerade passierte. Je länger ich darüber nachdachte, desto mehr begann sich alles um mich herum zu drehen. Es ergab gar kein Sinn, nichts von dem. Es flog in meinem Kopf umher und schien mein ganzes Gehirn zu verstopfen. Ich versuchte das Denken abzuschalten, doch es funktionierte nicht.
Kaum waren die Soldaten mit Owen verschwunden, brach in der Halle eine seltsame Stille aus. Alle schwiegen, schauten sich an oder liefen mit großen Augen weiter. Niemand schien wirklich kapiert zu haben, was dies war. Dieser Moment des Schreckens, als sie mit dem Freund meiner Tante aus dem abgelegenen Flur kamen. Er hatte in ihren Armen wie ein nasser Sack gelegen, was mich schlucken ließ. Er hatte so ausgesehen, als hätte er mit allem abgeschlossen. Es konnte so nicht sein, er konnte nicht einfach aufgeben. Wenn er die Insel verlassen würde, würde sicherlich die ganze Insel bei dem Angriff des Indominus untergehen. Er hätte einen Plan gehabt, sicherlich. Wir durften ihn einfach nicht verlieren.
Ich setzte einen Fuß vor den anderen. Sie brachten mich aus der Krankenstation heraus und ich konnte endlich frische Luft atmen. An diesem Tag roch die Luft so sehr nach Meerwasser, dass es mich schon anekelte.
Am anderen Ende des Lagers sah ich die Soldaten. Als ich mich an das Zelt erinnerte, in dem er gefangen gehalten wurde, wurde mir klar, dass sie in genau die andere Richtung gingen. Ich wusste nicht, wohin sie wollten und dies bereitete mir große Sorgen. Wenn man darüber nachdachte, war Owen Alleks größter Widersacher in diesem Moment und sicherlich dachte er nun, dass er keine Probleme mehr hatte. Dies war allerdings nicht die Wahrheit. Er hatte sich nun nur noch mehr Probleme geschaffen nach dieser Aktion.
Ich folgte ihnen unauffällig, blieb zwischendurch immer wieder mal stehen, damit die anderen Soldaten, die in der Gegend waren, keinen Verdacht schöpften. Es kam mir so vor, als wäre ich in diesem Zeitpunkt der einzige, der etwas bewegen konnte. Wenn Owen in Gefangenschaft war und Claire bewusstlos auf ihrem Krankenbett lag, war ich der letzte von uns, neben Lowery.
„Zach, wo willst du hin?", hörte ich eine verdammt tiefe Stimme hinter mir, die mich zusammenschrecken ließ. Von wegen unauffällig.
Ich wirbelte herum und blickte gegen einen Oberkörper. Als ich den Kopf hob, schaute ich dem Mann ins Gesicht, der bei der Mission gegenüber von mir im Truck gesessen hatte. Eine Windböe ließ die Haare seines Vollbartes tanzen und er schaute mich aus seinen kleinen, dunkelgrünen Augen an. Irgendwie sah er im Licht doch sympathischer aus, als ich es mir vorgestellt hatte. Trotzdem kam ich mir neben ihm wieder vor wie ein Kleinkind. Er hätte sicherlich nicht einmal durch meine Zimmertür gepasst. Weder von der Größe her, noch von der Breite.
Er zog seine buschigen Augenbrauen hoch, wobei er mich komischer Weise an Balu aus dem Djungelbuch erinnerte. „Ich darf dich doch Zach nennen, oder?", fragte er mich. „Natürlich, will ich dich nicht wie ein Erwachsener behandeln und gleichzeitig... ach, du weißt schon." Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
„Klaro können Sie mich-"
„Du, Zach. Ich heiße Lothar. Ich will mich nicht noch älter fühlen, als ich schon bin. Bitte duze mich einfach. Ich habe keine Lust noch mehr gesiezt zu werden", brummte er schauspielerisch verbittert und lächelte mit geschlossenem Mund. Sein Blick fuhr in die Ferne und sein Gesicht verzog sich.
„Das ganze Lager hat gesehen, wie sie ihn abgeführt haben", fuhr er fort und wandte seinen Blick schließlich auf mich.
Meine Laune sank rapide und ich verspürte das Gefühl nicht mehr, mich unterhalten zu wollen. Ich seufzte nur und schaute in die Richtung, in der die Soldaten verschwunden waren. Es kam mir alles so vor wie ein sehr realistischer Albtraum, ein sehr langer noch dazu. Es ging einfach nicht zu Ende, nichts von all dem. Es wurde von Tag zu Tag schlimmer und ich hatte das Gefühl, dass bald der Anfang vom Ende beginnen könnte.
Eine Hand legte sich auf meine Schulter und ich fuhr zusammen. „Ich glaube, ich weiß, wo sie ihn hinbringen", flüsterte Lothar leise und ließ mich aufhorchen. „Sie bringen ihn zu einer kleinen, aber heftig gesicherten Hütte. Ich habe schon viel von diesem Mini-Hochsicherheitstrakt gehört, doch ich war noch nie drin gewesen. Die gute Nachricht ist, dass dieser Betonklotz alles aushält. Wahrscheinlich sogar einen Atomschlag."
„Und die schlechte?"
„Sie ist außerhalb des Lagers", erzählte er und schaute mich mit funkelnden Augen an.
Ich sog die Luft scharf ein. Seine Zelle lag außerhalb des Lagers, also in dem Territorium der Indominusjungen. Dieser Betonklotz, wie Lothar es nannte, mochte vielleicht einen Atomschlag aushalten, doch ich war mir sicher, dass er es nicht mit zwei Indominus aufnehmen konnte. Einzeln waren sie vielleicht verwundbar, doch da Blue nun tot war, würden sich die Jungen sicherlich zusammenschließen. Dann wären sie schlimmer als ein Atomschlag.
„Weißt du vielleicht auch, wie lange er noch hat?" Ich sprach so leise, dass ich mich selbst kaum hörte. Ich hoffte, dass er trotz seiner längeren Haare, die über den Ohren lagen, gut hören konnte, denn seine Pause löste in mir Unbehagen aus.
Als ich ihn schließlich schmunzeln höre, wusste ich, dass er mich doch gehört haben muss. Was jedoch an meiner Frage so lustig war, wusste ich nicht. Ich sah ihn mit zusammengekniffenen Augen an, was er nicht zu sehen schien.
„Du wirst dich freuen. Ich weiß, dass die Fähre auf jeden Fall morgen und auch übermorgen keine Menschen hier her oder von hier weg transportieren kann", erzählte er mir, was meine düstere Stimmen doch etwas aufhob. Seine Augen wanderten zu mir und trotz seines seltsamen Blickes, finde ich ihn noch immer nett. „Der Platz wird von hochmodernen, extrem gefährlichen Waffen eingenommen. Ich frag mich, was General Allek damit vorhat. Solche Waffen benutzt man eigentlich nur im Krieg."
Ich versuchte meine Gefühle unter Kontrolle zu behalten, denn ich wusste nicht, ob ich mich freuen oder in Panik verfallen sollte. Einerseits war es gut, dass Allek etwas gegen die Indominusjungen hatte. Gleichzeitig wurde mir klar, dass hier bald ein Krieg ausbrechen würde - wie Lothar es schon auf den Punkt gebracht hatte. Ich musste aufpassen, nichts zu erzählen, und doch entgeht ihm mein hektisches Atmen nicht.
Er beäugte mich genauer. „Was ist los?"
Ich schüttelte nur mit dem Kopf und wandte mich dann wieder zu ihm. „Waffen, die man nur für einen Krieg braucht. Wieso? Ich habe gar nichts von Waffentests gehört. Du vielleicht?", meinte ich und fühlte, wie warm mir plötzlich wurde.
Lothar zuckte nur mit den Schultern und sagte irgendwelche Worte, die ich jedoch wegen der minimalen Lautstärke kaum verstand. Es musste eh nicht wichtig gewesen sein, wenn er sie nicht wiederholte oder mich fragte, ob ich sie verstanden hatte. Mein Blick schweifte noch immer in die Richtung, wo sie Owen verschleppt hatten. In meinem Kopf hatte sich eine feste Sperre errichtet, die sagte, dass ich ihn retten müsse. Ob ich dies schaffen könnte, wusste ich nicht, doch ich musste es probieren, egal, ob es für ihn, für Claire, für mich oder für die ganze Insel war.
Ich spürte Lothars Blick in meinem Nacken und ich erwiderte ihn. „Du willst noch irgendetwas von mir, oder?", fragte ich ihn und es kam mir so vor, als fühlte er sich ertappt.
„Ja, du hast recht." Er legte mir seine Hand auf die Schulter und seinem Blick nach zu Urteilen, würden mir seine Worte sicherlich nicht gefallen. Erst stieß er ein kurzes Seufzen aus, dann schaute er mich aus funkelnden Augen an. Mir gefiel dieser Blick überhaupt nicht. „Allek hat einen Trupp zusammengestellt, der die Leiche des Raptors aufsammeln und ins Lager bringen soll. Und du stehst ganz oben auf der Liste."
Ich verschluckte mich an meiner eigenen Spucke und sah ihn ungläubig an. Dieser Moment zeigte mir wieder, wie sehr er uns hasste. Und er würde es auch zu spüren bekommen, dass auch wir ihn hassten. „Das ist nicht dein ernst!", fuhr ich Lothar an, der sofort die Arme zur Verteidigung hob, als ich wutentbrannt nach ihm ausholte. Ich schlug gegen seine Handinnenflächen und hörte ihn aufzischen. Mein ganzer Körper raste vor Wut wegen diesem Drecksack. Er wusste, dass ich nicht noch einmal in den Wald wollte und nun stand ich ganz oben auf der Liste. Jedes Mal, wenn ich im Schatten der Bäume war, passierte Schreckliches und es würde auch das nächste Mal wieder etwas passieren.
Ich drehte mich von dem menschlichen Schrank weg, dessen Augen weit aufgerissen waren, und fuhr mir durch die Haare. Langsam verschränkte ich die Hände hinter dem Kopf und schaute in Richtung Himmel, der von Wolken bedeckt war. Ich versuchte fieberhaft, die Tränen zu unterdrücken, die sich in den Augenwinkeln sammelten. Jedoch schaffte ich es nicht, sie alle aufzuhalten. Anstatt sie wegzuwischen, ließ ich sie einfach über die Wange laufen, mein Blick weiterhin auf die Wolken haltend.
Ich wollte nach Hause. Zu meinen Eltern, die mich liebten. Nur, um diesem Albtraum zu entkommen. Auch wenn es nicht schön war, einen depressiven Bruder zu haben, war es definitiv besser als dies hier. Ich wusste jedoch, dass es erst zu Ende sein würde, wenn ich den Stein ins Rollen brächte. Ich musste etwas tun, bevor es jemand anderes tat.
„Dieses Drecksschwein wird dafür bezahlen", murmelte ich mit zusammengebissenen Zähnen und wirbelte zu Lothar herum, der direkt hinter mir stand, sodass ich gegen ihn lief.
„Was hast du gesagt?" Seine Gesichtszüge waren weich und er schien mir seine Hand wieder auf die Schulter legen zu wollen.
Vorher machte ich jedoch einen Bogen um ihn herum und fuhr mir mit dem Ärmel durch meine nassen, sicherlich auch roten Augen. Meine Schritte wurden schneller, ich wollte laufen, meine ganze Wut ablassen.
„Ich sagte, dass das Drecksschwein dafür bezahlen wird!", brüllte ich, obwohl Lothar direkt neben mir her lief.
Dann rannte ich los. Der Boden fühlte sich so hart wie Beton an und jeder Schritt, den ich tat, hörte sich wie ein lautes Klopfen an. Mein Name wurde gerufen, doch ich drehte mich nicht um. Vielleicht würde mich Lothar durchs Umdrehen in die Finger bekommen. Ich lief so schnell ich konnte und meine Lungen schrien nach Luft. Mein Brustkorb zog sich mit jedem Atemzug schmerzhaft zusammen und ich verspürte das Bedürfnis zu husten. Ich unterdrückte es und drehte mich um. Lothar war nirgends zu sehen. Mir war jedoch klar gewesen, dass er nicht schneller sein konnte als ich. Dafür hatte er sicherlich so viel Kraft, dass er mich mit einem Arm hochheben und herumtragen könnte.
Meine Beine trugen mich weiter den Hauptweg entlang in Richtung Lagermitte. Ich hatte vergessen, wie weit der Weg gewesen war, und war somit erleichtert, als ich die Trucks und Transporter, sowie Motorräder und Quads zwischen den Zelten erkannte. Sie sagten mir, dass ich mein Ziel fast erreicht hatte. Als ich schließlich Alleks Mistzelt - oder eher Palast - erkannte, lief ich plötzlich gegen jemanden.
Ich stolperte zwar, doch ich schlug nicht auf dem Boden auf. Stimmen drangen plötzlich in mein Ohr und ich versuchte Luft zu kriegen. Meine Lungen verkrampfen sich und ich fühlte mich, als würde ich jeden Moment ersticken. Trotz der nichtvorhandenen Hitze, spürte ich einzelne Schweißperlen, die sich auf meiner Stirn sammelten und an den Schläfen herunterließen.
„Mitchell, da bist du ja!"
„Wo bist du gewesen? Wir haben dich überall gesucht."
Ich drehte mich zu den beiden Soldaten herum und sah sie mit einer Mischung aus Wut und Spott an. Sie waren jung, vielleicht sogar so jung wie ich. Ich war mir nicht sicher, ob ihr Aussehen mich täuschte.
„Was wollt ihr von mir?", zischte ich sie an und versuchte mich an ihnen vorbeizudrängen.
Sie waren jedoch ziemlich hartnäckig. Der eine hatte blonde Haare, die wegen des Klimas jedoch fast nass schienen. Wer weiß, was die Armen gerade machen mussten. Er stellte sich vor mich, sein Blick wurde ernster.
„Wir sollten dich suchen. Du bist zu einer Mission eingeteilt, die in zehn Minuten losgeht. An deiner Stelle würde ich dich beeilen!", meinte er und funkelte mich an. Sein Kollege musterte mich von oben bis unten. Sicherlich fragte er sich, was für ein Idiot ich sei. Wenn ich ehrlich sein sollte, fragte ich mich bei den beiden nichts anderes.
„Ich habe andere Dinge vor, also lasst mich durch!", knurrte ich leise und drängte den Blonden langsam nach hinten. Er war sich unsicher, das konnte ich an dem Zucken seiner Hände und den unsicheren Blicken erkennen. Wenn ich raten müsste, wie lange sie dabei waren, würde ich vielleicht auf ein paar Tage schätzen. Sie sahen so aus, als hätten sie nicht einmal einen Crash-Kurs im Umgang mit Dinosauriern bekommen. Eigentlich hat dies niemand bekommen, was bei einigen das Todesurteil sein könnte.
„Ist gut Jungs. Geht mal zum Waffenlager, dort müssen noch Waffen sortiert werden. Wir machen hier weiter", sagte eine ziemlich tiefe Stimme hinter mir, bei der mir sofort auffiel, dass sie nicht Lothar gehörte.
Die beiden sahen kurz enttäuscht aus, verschwanden jedoch ohne eine weitere Aufforderung. Ich wollte mich gar nicht zu dem anderen Soldaten umdrehen und tun musste ich dies auch nicht, da er um mich herum ging. Ich realisierte, dass es nicht nur ein Soldat sondern gleich drei waren. Schluckend sah ich in ihre Gesichter. Sie sahen grausam aus und ich erinnerte mich, ihnen einige Male über den Weg gelaufen zu sein. Mir war aufgefallen, dass die Drei immer nur zusammen auffindbar waren. Noch nie hatte ich einen der Soldaten alleine gesehen.
„Mitchell." Der Typ, der direkt vor mir stand und mir in die Augen guckte, gehörte also auch die Stimme, die die anderen beiden weggescheucht hatte. Er hatte eine Glatze und eine dunkelrote, fast violette, wulzige Narbe auf seinem einen Wagenknochen. Wenn ich mich nicht täuschte, war dies mal ein Streifschuss gewesen.
„Hör auf dich wie ein Kleinkind zu benehmen und komm mit uns!", fauchte mich der andere an, dessen hellblonde Haare so hell schimmerten, dass sie fast wie weiß aussahen. Er hatte stechende, blaue Augen, die mir beinahe schon Angst einjagten.
„Ich werde nicht nochmal in den Wald gehen, kapiert?" Ich kniff die Augen wütend zusammen und zuckte mit dem Kiefer, als der Typ mit der Narbe einen Schritt näher kam. Seine Nähe wirkte bedrückend und ich wich einen Schritt aus, was der Dritte von ihnen mit einem Schmunzeln kommentierte.
„Oh doch, du wirst gehen", brummte Narbengesicht und drängte mich noch weiter zurück. Ich bemerkte, wie sie mich zum Ausrüstungsplatz schoben, wo sie mir eine Waffe in die Hand drücken und meine Rüstung anlegen würden, bevor sie mich in den Truck schmeißen könnten. „Sonst gehst du gleich hinter Owen her."
„Dienstverweigerung, Mitchell. Wenn du nicht spurst, fliegst du", meldete sich nun der Dritte zu Wort, der von den Drei am normalsten aussah. Seine sonnengebräunte Haut war überzogen mit Sommersprossen und er hatte ziemlich dunkle Augen, weshalb er trotzdem seltsam aussah.
Ohne, dass ich etwas sagen konnte, legte mir das Narbengesicht und der Blondschopf jeweils eine Hand auf den Rücken und die Schulter. Ich fühlte mich eingekesselt, als der Typ mit den dunklen Augen vor mir hinweg ging und die beiden anderen mich vorwärts schoben. Ich hatte keine andere Wahl. Wenn ich flöge, müsste ich in den Betonklotz und es gäbe keine Möglichkeit, Owen zu helfen. Ich würde Claire alleine lassen auf dieser Insel und das konnte ich ihr nicht antun.
Also musste ich in den Wald gehen.
Die Typen brachten mich zum Ausrüstungsplatz und ich bekam meine Waffe, sowie meine Schutzweste, Magazine und den Rest der Ausrüstung. Bekleidet und mit einem schmerzendem Magen wurde ich von ihnen - da sie nicht wollten, dass ich in der letzten Sekunde doch noch abhaue - zum Truck gebracht. Es gab kein Anzeichen von dem Drecksschwein.
Dafür sah ich Lowerys entgeisterten Blick. Er tat jedoch nichts, um mir zu helfen.
Juhu Leutis :)
Erstmal Danke fürs Lesen. Ich wurde zum ersten Mal nominiert ( voll die Ehre :D) und das von der Lieben Dragons86Skill (hoffe du biste eine Liebe und nicht Lieber XD, wenn dies der Fall sein sollte, tut es mir leid. Ich bin schlecht im Zuordnen). Ich fang dann einfach mal an:
1. Wie alt seid ihr?
Sweet 16 :3
2. Wie seit ihr auf Wattpad gekommen?
Ich hab es durch KyojiYagumo , Tannebaumchen , Lonato und Buschkind entdeckt. Vielen Dank nochmal, ihr geilen Nudeln :D
3. Was war der traurigste Moment in eurem Leben?
Als ich von meinem Opa Abschied nehmen musste.
4. Was war der schönste Moment in eurem Leben?
Als mein Bruder zum ersten Mal 'Ich liebe dich' zu mir gesagt hat. Auch wenn er betrunken war.
5. Habt ihr Haustiere?
Jap, zwei Schildkröten und eine Schlange.
6. Was ist euer Lieblingstier?
Fiktif: Drache
Real: Schlange
7. Habt ihr Geschwister?
Ja, einen Bruder. Ich wünschte die Wände zwischen unseren Zimmern wären dicker :d
8. Haarfarbe?
Dunkelblond mit hellen Strähnen.
9. Augenfarbe?
Braun-grün.
10. Habt ihr eine/n feste/n Freund/in?
Nope und bin ziemlich glücklich darüber.
11. Was mögt ihr gar nicht?
-nervende Brüder
-Unpünktlichkeit
-ein dreckiges bzw. verstaubtes Zimmer
-ein dreckiges bzw. verstaubtes Zimmer zu putzen bzw. aufzuräumen.
12. Was mögt ihr an euren Freunden?
Dass sie genauso verrückt sind wie ich :D
13. Seit ihr verliebt?
Nö (:
14. Was mögt ihr an Wattpad?
Dass man einfach seine ganzen Gedanken, Hirngespinste und Fantasien mit anderen teilen und extrem nette Leute kennenlernen kann, die genau den gleichen Schaden haben wie ich :3
Ich nominiere
Buschkind
Lonato
Tannebaumchen
Wovenwarrior
Becky_Hemsworth
Lil_Chally
KyojiYagumo
Ihr könnt die gleichen Fragen beantworten. Ich wünsche euch viel Spaß ;D
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