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1010 | Ein faszinierendes Eichhörnchen

Hallöchen!

Nachdem ich mich durch die Texte der Projektwoche gequält habe, steht dem dritten Heft für Geschichten aus der Volkschule ja nichts mehr im Weg. Denke ich zumindest.

Die erste Geschichte hierin wurde am 5. November 2013 geschrieben und trägt den Titel "Wuffi, der Wurstdieb". Irgendwie finde ich den Titel süß... ^^

An einen schönen Tag ging Frau Mayer vom Einkaufen nach Hause.

Kreativer Name, kreatives Synonym für Gehen... Moment...

Auf dem Weg verfolgte sie der Dackel Wuffi.

Die Vorstellung hiervon finde ich irgendwie putzig.

Er hatte es auf ihrem (Fälle sind schon schwer... 🙄) Korb mit Würsten abgesehen, doch Frau Mayer wusste das nicht.

Woher sollte sie auch?

Plötzlich draf (wtf, wie kommt man auf solch Schreibweise?) Frau Mayer ihre Nachbarin Frau Müller.

Die Namen werden immer kreativer!

Die zwei Frauen quatschten ewig. Für Wuffi war das eine perfekte Gelegenheit die Würste zu stehlen. Aber ein Mädchen sah dem Dackel dabei zu und warnte Frau Mayer: "He, Frau Mayer der Hund isst deine Würste auf!"

Ich lache mich gerade irgendwie über das vom Mädchen Gesagte schlapp... Okay, okay, ist schon gut, nicht lustig. Ebenso wenig wie all die Beistrichfehler und die Tatsache, wie das Mädchen mit der Frau redet.

Erst nach längerer Zeit hörte Frau Mayer das Mädchen und verfolgte den Hund, der bereits mit einer Wurst davonflitzt.

Die Vorstellung, wie die Frau hinter dem Dackel hinterher rennt, köstlich. Zudem die das sicher nicht mehr essen will, nachdem der Hund das im Maul gehabt hatte...

Doch als sie ihn eingeholt hatte hatte Wuffi die Wurst schon gegessen.

...Und du die Beistriche...

Da dachte sich Frau Mayer: "Ach, dem lieben Dackel kann man ja wohl eine Wurst schenken."

Diese Logik... Zuerst verfolgt sie ihn, später ist es ihr sowieso egal... I mean, die Wurst hätte sie so oder so nicht mehr gegessen, wenn der Dackel sie im Maul hatte, ernsthaft jetzt...

Wie dem auch sei, schauen wir uns lieber an, was ich sonst noch für einen Blödsinn in Deutsch habe fabrizieren müssen.

*blättert weiter* Fuck, das nächste Thema ist Personenbeschreibung. Ich weiß nicht, ob das wirklich spannend ist, zudem ich da ja auch recht ... Na ja, Persönliches schreibe (weil ich nur Klassenkollegen und Lehrer bzw. Erzieher beschrieb). Ganze fünf Personenbeschreibungen stehen hier.... Aber ich werde euch keine einzige vergönnen *grinst*. Ist aber auch besser so, zum Schluss schläft ihr mir da noch ein xD.

Gehen wir also zum nächsten Geschreibsel über, welches am 15. Jänner 2014 fabriziert wurde.

Es geht um... Eichhörnchen! Zumindest lautet der Titel "Das Eichhörnchen". Auf jeden Fall bin ich mal gespannt, was uns so erwarten wird...

Es ist ein klalter (alles klar) Wintertag, aber die Sonne scheint.

Ist immerhin auch an sich kein Widerspruch...

Ich durchquere auf dem Heimweg einen kleinen Park. Die Bäume sind kahl, niemand ist zu sehen.

Der Zusammenhang zwischen nicht anwesenden Leuten und kahlen Bäumen ist überwältigend!

Auf einmal springt vor meinen Füßen ein Eichkätzchen vom Baum.

Du stehst auf einem Baum?!

Ich bleib stehen und beobachte das Tier. Erst hüpft es zwischen den Bäumen herum, doch dann beginnt es mit den Vorderpfoten zu graben.

Also ein Eichhörnchen zu beobachten ist schon spannend, ja, allerdings sehe ich lieber dem Gras beim Wachsen zu, ist nämlich um einen Ticken spannender.

Plötzlich hält es eine Nuss zwischen den Pfoten.

Weil das auch so verwunderlich ist...

Geschickt klettert es mit der Nuss wieder einen Baumstamm hinauf und verschwindet in einem Baumloch. Ich staune.

Ich staune,
du staunst,
er staunt,
wir staunen,
ihr staunt,
sie staunen

Siehst du? Ich kann das auch! *Stolz*

Wie konnte das kleine Tier die Nuss finden?

Weil es klug ist, klüger als du. Außerdem: Wieso sollte es die Nuss nicht finden?!

Wer hat sie dort versteckt?

Das sind die wahren Fragen des Lebens, ja *seufzt verzweifelt*.

Jetzt möchte ich mehr über das Eichkätzchen wissen.

Schön für dich, dass dies' Tun dein Interesse geweckt hat.

Daheim hole ich mein Tierlexikon und lese nach.

Aha...

Ich frag' mich gerade echt, wie ich auf die absurde Idee dieser Geschichte kam... Soweit ich mich entsinnen kann, hatten wir für diese Geschichte nämlich keinerlei Vorgabe...

Bei den nächsten, von mir geschriebenen Geschichten jedoch gab es sehr wohl eine Vorgabe. Eine sehr große sogar, denn es handelt sich um Nacherzählungen! Yeeeeeeah... Oder so... *hustet einfach einmal nur ganz leise* Keine Ahnung, ob ich die wirklich hier abtippen soll, aber ich denke mir, dass ich es zumindest bei einer tun kann, weiterschauen ist ja immer noch eine Möglichkeit ^^.

Die erste Nacherzählung ist jene der  Prinzessin auf der Erbse. Bin ich mal gespannt, ob man das Märchen überhaupt wiedererkennen kann.

Es war einmal ein Prinz, der heiraten wollte.

Hätte der erste Satz aus einem Märchenbuch sein können.

Also suchte und suchte eine echte Prinzessin, fand aber keine echte.

Die Frage ist ja jetzt, WER suchte...? *grinst schelmisch angesicht des vergessenen "er"s* Zudem... Ja, also ich kenne auch keine echten Prinzessinnen, nur einen Haufen falscher.

Plötzlich kam ein fürchterliches Gewitter und kurz darauf klopfte jemand an.

Ich wette, dass es der Osterhase ist!

Als er die Tür aufmachte, kam ein pitschnasses Mädchen hinein und meinte: "Ich bin eine echte Prinzessin."

Das kann jeder sagen... Außerdem... Sagt die das im echten Märchen auch? Das klingt so weird af.

Die alte Königin zweifelte aber: "Ist sie wirklich eine echte Prinzessin?" Die alte Königin legte der Prinzessin eine Erbse ins Bett und darüber gab sie 20 Matratzen und 20 Federbetten.

Nächstes Mal bitte ohne Wortwiederholung 🤓! (Well... Irgendwie mache ich mich mit den ganzen Emojis lächerlich...Außerdem hasse ich eigentlich - eigentlich - die meisten Emojis...)

Dann befiehl sie der Prinzessin, in das Bett zu gehen und zu schlafen. Am nächsten Morgen fragte sie die Prinzessin, wie sie geschlafen habe.

Ich bin beeindruckt! Ich konnte damals - zumindest in der Geschichte - bereits die indirekte Rede! *applaudiert*

Diese antwortete: "Fürchterlich, ich bin auf was harten gelegen. Deswegen habe ich jetzt lauter blaue und grüne Flecken."

Ich bin auch durchaus überzeugt davon, dass sich eine "echte" Prinzessin exakt so artikulieren würde!

Da wusste die Königin, dass sie eine echte Prinzessin ist. Also durfte Prinz und Prinzessin heiraten und es gab ein großes Fest.

Und ein "und" zu viel.

Die Erbse wurde in die Kunstkammer gelegt, wo man sie heute noch sehen kann.

Wo? Wo?! Ich will sie auch sehen!!!11elf!!

Also abgesehen, dass das Märchen an sich lächerlich ist und noch lächerlicher nacherzählt wurde (und auch Fehler zu Genüge vorhanden sind), ist die Nacherzählung meiner Meinung nach gar nicht sooo schlecht. Zumindest wiedererkennen kann man sie.

Nur irgendwie bin ich gerade ein wenig ratlos... Wir haben dann noch gefühlt zehntausend andere Nacherzählungen geschrieben, aber ich weiß eben nicht, ob sie wirklich so spannend sind... Na ja, auch egal, dieses Kapitel ist sowieso zu Ende, dem Problem muss ich mich also erst im nächsten Kapitel widmen *wischt sich erleichtert den Schweiß von der Stirn*.

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