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1 | Der Beginn des Alptraums

Schönen Morgen!
Schönen Mittag!
Schönen Abend!
Schöne Nacht!
Schöne andere Tageszeit, zu der dies gelesen werden könnte!

Widmen wir uns einmal der ersten Geschichte, die sich in meinem Heft namens "Geschichten" von der 3. Klasse Volksschule befindet.
Sie wurde am Mittwoch, dem 26. September 2012 geschrieben und trägt den Titel "Glück gehabt!". Klingt doch vielversprechend, oder? Dann wollen wir einmal... [Anmerkung am Rande: Amüsanterweise befinden sich in dieser Geschichte gar keine Fehler außer ein paar, die aber schon ausgebessert wurden und eigentlich keine Fehler waren sondern lediglich Wörter, die vergessen wurden. Geile Fehler, nicht?]

Gestern ist Andreas spät schlafen gegangen.

Die Geschichte beginnt ja vielversprechend.

Heute ist er nicht rechtzeitig aufgestanden.

Schon einmal was von Konjunktionen gehört? Das klingt so irgendwie... Trocken, sehr trocken.

Eilig räumt er seine Schultasche ein. Andreas beißt von seinem Butterbrot ab, dann rennt er aus dem Haus.

Habt ihr es gesehen? Eine Konjunktion! Hier ist eine Konjunktion! Wenn jetzt auch noch die anderen Sätze so schön lang wären *träumt*...

Auf der anderen Straßenseite wartet schon der Schulbus.

Der Bus hat auf ihn gewartet? Wie aufmerksam von ihm!

Ohne zu schauen läuft er auf die Fahrbahn. Plötzlich hört er ein ein lautes Quietschen.

Irgendwie regen mich diese kurzen Sätze verdammt auf...

Ein Auto kann gerade noch anhalten.

Dafür ein anderes vielleicht nicht? :D

Da hat Andreas noch einmal Glück gehabt.

Ja... An dieser Stelle endet die Geschichte auch schon. Wow, einfach nur: wow! Tolles Ende! Apropos... Wir mussten eine zeitlang zu den Geschichten immer eine Zeichnung machen. Eine Art Bildergeschichte oder so. Und diese Zeichnung... Sie ist schlimmer als die Geschichte es schon an sich ist. Ich konnte und kann einfach nicht zeichnen, wobei ich jetzt immerhin wesentlich besser als damals zeichnen kann, was auch nicht wirklich schwer ist. Die Zeichnung sieht nämlich so aus:

Ein Meisterwerk, findet ihr nicht auch? Aber, hey... Immerhin kann man halbwegs erkennen, was was sein soll, nicht?
Mir fällt gerade auf... Da stehen 6, 6 (!!!) verdammte Wörter drauf... Davon ist eines falsch geschrieben.

Na ja, aber genug der Blamage des vorherigen Textes, kommen wir lieber zum nächsten. Da mussten wir einen Steckbrief machen. Geschrieben habe ich es am Donnerstag, dem 4. Oktober 2012 (warum auch immer wir das Datum dazu schrieben) und ich habe keine Ahnung, ob ich Bock darauf hatte oder ob es vorgegeben war, einen Steckbrief zu einem Goldhamster (ist klar) zu machen. Mir ist durchaus bewusst, dass das keine Geschichte ist, aber egal. Text steht da trotzdem. Und eine Zeichnung gibt es auch, die ungefähr genauso ein wahres Meisterwerk wie die vorherige ist.

Name des Tieres: Goldhamster

Okay... Entschuldigung für den Spoiler vorhin... *pfeift unschuldig*

Aussehen: Der Goldhamster hat ein weiches Fell, lustige Augen, lange Barthaare und große Backentaschen.

Also erstens einmal... Ich wusste gar nicht, dass man in Steckbriefen ganze Sätze schreibt...? Normalerweise schreibt man doch nur Stichworte... Wirklich interessant, was wir damals für einen Blödsinn machen mussten.
Zweitens... Lustige Augen? Wtf? WIE kommt man auf so etwas?!?

Ernährung: Er frisst Karotten, Körner, grünen Salat und Obst. Am liebsten trinkt er frisches Wasser.

Wirklich?!? Ich dachte bislang ja immer, Hamster stünden auf abgestandenes Wasser...

Verhalten: Bei Tag schläft er und in der Nacht ist er munter.

Warte... Ich bin ein Hamster?!? 

Pflege: Der Käfig soll drei Mal pro Woche, der Futternapf täglich gereinigt werden.

Spannend... *gähnt und schreckt dann auf* Achso, wir sind ja schon fertig mit diesem überaus spannenden Steckbrief! Also steht dem tollen Bild, das einen Hamster (ähm, nein, nicht wirklich, das sieht aus wie... Etwas Undefinierbares) zeigt, nichts mehr im Wege...

*applaudiert* Schon einmal ein Rechtschreibfehler ist zu sehen (die in der Geschichte wurden leider immer gleich ausgebessert an der Stelle, wo es stand. Keine Sorge, später wurde es dann auf anderen Zetteln ausgebessert, weswegen ich immerhin spätestens ab den Texten aus dem Gymnasium meine Schreibfehler (die sich eigentlich in Grenzen halten) zusätzlich präsentieren kann). Der Fehler wurde aber irgendwann einmal von mir ausgebessert... Interessant, interessant... Na ja, auch egal. Aber... Wieso steht das bild so abseits? Das fühlt sich doch ausgegrenzt vom Steckbrief!

Nach diesem wunderschönen Steckbrief kommen wir nun zur nächsten, tollen Geschichte, die am Mittwoch, dem 17. Oktober 2012 geschrieben wurde (mir fallen irgendwie keine guten Überleitungen ein und keine Ahnung, ob das Datum überhaupt jemanden interessiert, aber ich schreibe es einfach dazu).
Der Titel lautet "Spiele im Wald" und ich habe die vage Vermutung, dass der Titel das Beste an der Geschichte sein wird...

Felix, Kathi und Lukas bauen eine Hütte.

Ich frage mich gerade, wie ich überhaupt auf die Namen kam... Abgesehen von Kathi, wobei mir trotzdem nicht klar ist, wieso ich meinen eigenen Namen nehme. Aber egal, ich sollte das hier nicht zu Tode analysieren xD.

Julia klettert mit Lena auf den Hügel. Plötzlich rutscht Julia ab.

Jetzt weiß ich endlich, warum ich so eine Abneigung gegen das Wort 'plötzlich' habe! Weil wir es früher gar so oft verwendet haben, weil es ja ein so tolles Wort für etwas, das auf einmal passiert, ist... Ja, ne, ist klar. Deswegen werden die Geschichten aber auch keine Agatha Christie.

Sie landet mitten in der Hütte auf einem Blätterhaufen. Felix schreit zornig: "Pass doch auf! Du hast alles zerstört!" Auch Lukas ruft verärgert: "Schau, was du gemacht hast!" Und Kathi jammert: "Unser schönes Haus! Wir haben uns so viel Mühe gegeben!"

Ähm.. Okayyy, ich hinterfrage das alles mal lieber gar nicht.

Da sagt Julia entschuldigend: "Es tut mir leid, ich bin ausgerutscht! Ich helfe euch beim Aufbauen!"

Und das ist das Ende der tollen Geschichte... Wieder einmal ist an dieser Stelle angebracht: Wow, einfach nur wow! Vorallem... Dass sie ausgerutscht ist, haben die anderen ja auch gaaaar nicht gesehen, neee. Die war da unsichtbar oder so *nickt überzeugt*.

An dieser Stelle werde ich auch nur mehr meine - wieder einmal herausragende *hust* - Zeichnung zeigen, die Seinesgleichen sucht (an Grässlichkeit, versteht sich).

Bin ich eigentlich die Einzige, die diese Zeichnung auf irgendeine Art und Weise verstörend findet?

Na ja... Ich hoffe, dass das Kapitel nicht allzu sehr Augenkrebs oder Ähnliches ausgelöst hat und wünsche noch eine schöne Restzeit der Tageszeit, die ihr gerade habt.
Man liest sich (vielleicht)!

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