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1 1010 | Das Tofuhuhn

Heyho!

Jetzt, wo ich endlich dieses "tolle" Tagebuch fertig durchgenommen habe, komme ich wieder zu der Mappe mit den Deutschtexten. Die nächsten paar Texte waren nacherzählte Sagen, von daher nicht wirklich spannend und kreativ, weswegen ich diese auslasse.

Der nächste halbwegs interessante Text wäre somit "Selbst ein blindes Huhn findet ein Korn", was ich am 19.1.2016 geschrieben habe. Hierbei hat man eine neue Geschichte mit Till Eulenspiegel zu dem Titel passend schreiben müssen ... oder so irgendwie. Na ja, wir werden ja sehen, was dabei rauskam...

Einmal war Till Gehilfe eines Bauers.

Bauers. Bauers. Klingt wie ein Nachname.

"Die Hühner haben Hunger! Gib' ihnen Futter, es steht in der Scheune!", befahl der Bauer. Dieser tat wie im befohlen. Er ging in die Scheune und schaute sich nach dem Futter um. Dort standen zwei Kübel. Einer mit Körner, einer mit Dosen, auf denen 'Hundefutter' statt.

Alles klar. Hundefutter-Dosen klingen voll nach der Zeit von Till Eulenspiegel. Wohl hat die Lehrerin deswegen auch "Dosen" mit einem Fragezeichen angestrichen. Hoppala.

Till Eulenspiegel nahm natürlich den Kübel, in dem 'Hundefutter' war, da er ihnen Futter geben soll.

... Irgendwie ist das dämlich. Aber nichtmal witzig und passend für Till Eulenspiegel... ;-;

Er machte die Dosen auf und leerte den Inhalt in den Hühnerstall.

Einfach so auf den Boden. Okidoki.

Anschließend lief er zum Bauernhaus und meinte, dass er fertig mit seinem Auftrag sei. Der Bauer spazierte zum Hühnerstall und wäre fast umgefallen vor Schock: Der Stall war leer! "Ti-i-ill! 

Das könnte ein neues Lied werden.

Ti-i-ill,
Mach doch endlich was ich wi-i-ill,
Es ist doch nicht so vi-i-iel,
Ti-i-ill,
Warum machst du nicht, was ich wi-i-ill?
Es ist nicht vi-i-iel!

Ein geniales Lied, oder? Jetzt neu, nur 13,99 € á CD mit dem Single-Hit!

Wo sind die Hühner?!?", brüllte er. Da ertönte ein lautes Gackern aus der Scheune.

Le moi ist dumm, ich habe zuerst das Problem damit, dass die Hühner in der Scheune sind, nicht gerafft. ;-;

Der Bauer stürmte in die Scheune und sah die Hühner - sie aßen Körner aus den Kübel.

Welch Wunder.

Till Eulenspiegel bekam vom Bauer seinen Tagesgehalt und entließ ihn.

Aber ... Wo hat unser armer Till, der macht, was er will, denn einen Fehler gemacht? ;-;
Lieber Bauer, sag es mir,
Es ist kurz nach Vier,
Ich würde es nur gerne wissen,
Um Till zu dissen,
Denn den Fehler sehe ich nicht,
Nicht aus meiner Sicht,
Also sag es mir doch,
Bitte heute noch,
Damit auch ich über Till lästern kann,
Diesen dummen Mann,
Der nur Unfug macht,
Denn dies ist seine Lebenspracht.

Ähm... Entschuldigung an dieser Stelle, ich bin gerade in einer wahnsinnig poetischen *an einem Hustanfall verreckt* Phase.

Also, unter diesen Aufsatz hat meine Lehrerin "Deine Geschichte ist nicht ganz klar. Wo liegt die Versuchung?" geschrieben. Früher habe ich den Kommentar nicht ganz verstanden, doch mittlerweile bin ich auch der Meinung, dass die Geschichte nicht ganz till-eulenspiegel-ig ist, aber egal. Besser könnte ich es ja trotzdem nicht.

Kommen wir zum nächsten Text. Es ist eigentlich ein Steckbrief und eine der Aufgaben, die wir in so einer Schüler-Zeitschrift machen mussten. Hierbei sollten wir ein Tier mit einem komischen Namen erfinden und zu diesem einen Steckbrief machen. Ich erfand das Tofuhuhn. So sieht es aus:

Irgendwie finde ich es ulkig xD

Das Tofuhuhn:

Aussehen: hat Ähnlichkeiten mit einem Huhn, hat jedoch unten eine starke Fettschicht (schaut unten mollig aus)

Also, beschreiben konnte ich. *hust*

Ernährung: Tofu, Soja, Bohnen und Käse

WARUM ISST DAS TOFUHUHN NEBEN TOFU NOCH WAS ANDERES?!?

Lebensweise: lebt versteckt in Städten und schleicht sich in der Nacht in Supermärkte um Tofu, Soja, Bohnen und Käse zu stehlen

Ähm... Wtf? Ich habe gerade den übelsten Lachflash deswegen... xD
I mean: Wie kommt man auf sowas?!?!?!?

Alter: das Tofuhuhn kann bis zu 20 Jahre alt werden, in Gefangenschaft sogar 40 Jahre erreichen

Aber in Gefangenschaft kann es doch gar nicht mehr in Supermärkte einbrechen und Tofu klauen... *Hundeblick*

Feinde: Das Tofuhuhn hat in Österreich keine natürlichen Feinde, da es von Amerika nach Österreich eingeschleppt wurde

Lebensraum: Lebt eigentlich hauptsächlich in Amerika, aber es wurden schon 10.000 Tofuhühner in Österreich gesichtet (vermutlich nach Österreich geschleppt)

So viele? Was ist bitte der Nutzen an ihnen, dass sie verschleppt werden? Oder schleichen sie sich in Tofu-Lieferwägen und gelangen somit nach Österreich? ;-;

Gewicht: bis zu 10 kg; das leichteste Tofuhuhn der Welt wiegt 3 kg

Und Neugeborene wiegen automatisch mehr als 3 kg, alles klar. Sehr realistisch. *nickt*

Na ja, widmen wir uns lieber dem nächsten, halbwegs unterhaltsamen Text... Hierbei handelt es sich um einen Zeitungsartikel, oder so. Der Titel lautet "Wilderer beinahe von Förster gefangen".

Einleitung:

Am 1. Dezember 2012 sah Förster Johannes Brix einen Wilderer in seinem Revier im Köschinger Forst am Westhang der Vogelkuppe im Eichenwäldchen.

Passt zwar gerade nicht zum Text, aber als Fun Fact am Rande: Die vorherige Zeit begann ich damals immer hässlicher und hässlicher zu schreiben, weswegen meine Lehrerin irgendwann vermerkte, dass ich bereits gar so grässlich schreibe, weswegen ich wieder schöner schreiben sollte. Dies ist der erste Text, wo ich mich bemühte, schön zu schreiben, indem ich begann, anstelle von in Schreibschrift zu schreiben, jeden Buchstaben einzeln zu schreiben (was ich zurzeit teils immer noch mache) ... und meine Schrift ist in diesem Text sooo schön, uwu. ;-;

Hauptteil:

Förster Johannes Brix saß um 6:30 auf seinem Hochsitz im Eichenwäldchen am Westhang der Vogelkuppe, als er einen Passat Kombi aus Richtung Wiesenweiher den Waldweg hochfahren sah. Der Wagen hielt an der Abzweigung zum Holdertal und ein Mann im Alter von Förster Johannes Brix stieg aus und nahm aus dem Kofferraum eine große Werkzeugkiste heraus.

Ähm... Das mit "halbwegs unterhaltsamen" Text stimmt irgendwie nicht so ganz, aber egal. ;-;

Er verschwand in einer dichten Kieferschonung.

Kieferschonung? Das Wort kenne ich gar nicht. Ich vermute, ich habe es aus dem Text übernommen. ;-;

Der Förster stieg von seinem Hochsitz herunter und lief mit seinem Dackel in Richtung des Wagens. Brix wartete hinter einem Baumstamm auf die Rückkehr des Mannes, welcher nach einer halben Stunde mit einem Erdäpfelsack in der rechten, in der linken Hand einem Werkzeugkoffer zurückkam.

Sehr mysteriös das Ganze... *eine Lupe zur Hand nimmt*

Der Wilderer war ca. 1,80 Meter groß. Der Förster stellte sich ihm in den Weg, um zu erfahren, was er hier zu tun hätte. Der Wilderer nuschelte nur etwas von wenig Geld und armer Familie. Brix jedoch sagte zu ihm: "Mach den Sack auf!"

Iiiiih, eine direkte Rede in einem Artikel! Auf sie!!!
... Uhm... Mir fällt gerade ein, irgendwie klingt die indirekte Rede noch dazu auf eine gewisse Art  zweideutig... ;-;

Der Wilderer weigerte sich. Der Dackel vom Förster lief unruhig hin und her, als ob er die Fährte eines Tieres aufgenommen hätte. Der Förster diskutierte mit dem Wilderer, welcher eine blaue Latzhose, einen grünen Anorak anhatte und unrasiert war.

Das ist ziemlich unpräzise. Schließlich kann das heißen, dass er einen Bart wie Gandalf hat oder aber auch lediglich einen Drei-Tage-Bart. Also tse, dich zu präzisieren musst du noch lernen.

Der Wilderer öffnete schließlich den Sack.

Zum Glück habe ich nicht "seinen (Erdäpfel-)Sack" geschrieben... ;-;

Darin befand sich ein toter Fuchs. An der linken Hinterpfote hatte der Fuchs eine Falle. Der Wilderer erzählte dem Förster etwas von einem Pelzhändler in Ingolstadt, welchem er schon öfters Tiere verkauft hatte. Brix sagte zum Wilderer, dass sie zusammen zur Polizei fahren werden, da er ihn wegen Wilderei anzeigen will. Der Förster nahm den Sack und tat ihn in sein Auto. Der Mann mit der blauen Latzhose, welcher übrigens humpelte,

Das merkst du ja früh an.

fuhr mit seinem eigenen Auto.

Das ist durchaus klug ... nicht.

Der Wagen des Wilderers mit Ingolstädter Nummer hatte am Kofferraumdeckel einen Aufkleber, wo 'Goldmilch' stand. Die beiden Wägen fuhren nach Ingolstadt. Der Passat Kombi fuhr schnell, auch in Kösching. Brix verfolgte den blauen Wagen des Wilderers bis zur Ingolstädter Straße, verlor ihn jedoch aus den Augen, als er für einen Schulbus halten musste, da es halb Acht war.

Sage ich doch, dass es nicht klug war, den Wilderer alleine fahren zu lassen... ;-;

Schluss:

Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 144 entgegen.

Solltet ihr dieses Geschehen also live mitbekommen haben, ruft unbedingt darunter an!!!!

... Der Artikel hat btw 386 Wörter, falls es euch interessiert. Ich musste die Wörter damals echt zählen... ;-;

Das war es aber auch schon für dieses Kapitel. Ciao!

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