1011 | Schlagfertige Ameisen
Hello!
Im vorherigen Kapitel habe ich ja verzweifelt an der Tatsache, ob ich jetzt die Nacherzählungen weiterhin veröffentlichen soll oder nicht. Aus diesem Grunde habe ich mir die nächste, die ich geschrieben habe, durchgelesen und fand sie recht witzig, weswegen ihr zumindest in den Genuss dieser Geschichte kommen werdet!
Die Geschichte heißt "Michel im Suppentopf". Klingt doch vielversprechend, oder?
Am Katthulthof (ich hoffe, dass ich das richtig geschrieben habe, ist nämlich nicht ganz so leserlich) gab es zu Mittag leckere Suppe. Alle saßen am Tisch und liesen sich die Suppe schmecken.
Ah, okay.
Besonders Michel schlürfte laut, denn Suppe aß er gerne.
Äußerst wichtiges Detail!!!
Alle aßen so viel sie nur konnten.
Gar nicht mehr als das? 😭😭
Bald war die Suppe aufgegessen - es war nur noch ein Schluck übrig.
Also doch nicht ganz aufgegessen...
Den wollte Michel haben. Also setzte er die Suppenschüssel auf und lies sich den letzten Schluck schmecken. Als er die Suppenschüssel hinstellen wollte - oh Schreck - er steckte fest!
Wtf... Wie geht das bitte? Diese Logik... (Liegt aber an der Geschichte an sich, nicht an meiner Nacherzählung.)
Da meinte Michels Mama: "Komm zerschlagen wir die Schüssel mit einem Schürhaken."
Ich bin gerade dumm, weiß nicht, was ein Schürhaken sein soll. So oder so wird es aber trotzdem nicht funktionieren...
Da ich das Wort eben nicht kenne, habe ich nachgeschaut, was ein Schürhaken nun denn ist. Deswegen frage ich mich gerade noch mehr, wie das funktionieren soll...
"Bist du noch bei Trost?", rief Michels Papa. "Die Schüssel war sehr teuer!"
Ich bin begeistert von mir, konnte sogar schon diese Art einer direkten Rede, welche ich sogar, abgesehen von der Tatsache, dass nach Papa ein Komma gehöre, perfekt schrieb.
Dafür finde ich die Geschichte an sich umso fragwürdiger... Die Schüssel ist dem Vater also wichtiger als sein eigener Sohn? Seems legit.
Doch als nicht einmal Knecht Alfred die Schüssel vom Kopf bekam schlug Michels Papa vor, zum Dokta zu gehen.
Der gute, alte Dokta - wer kennt ihn denn nicht? Der Dokta ist da beste Freund der Mutta, welche Butta liebt und Futta isst... Oder so.
Schnell hatten es alle eilig zum Doktor in Mariannelund zu fahren.
Passt der Junge mit der Schüssel am Kopf überhaupt ins Auto? 😂
Im Wartezimmer des Doktors angekommen schauten alle Michel an.
Täte ich nie, was ist bei einer Schüssel am Kopf schon dabei?
Endlich kamen sie dran.
Cooler Zeitsprung!
Michel konnte den Doktor zwar nicht sehen, wollte ihn aber begrüßen.
So ein Höflicher aber auch!
Also verbeugte er sich so tief er konnte.
Vielleicht findet er sogar das verlorene Komma 😏!
PENG!
ICH HABE SCHON VERSTANDEN, DU MUSST MICH NICHT SO ANSCHREIEN!!
Die Schüssel zersprang, weil Michel an den Tisch des Doktors ankam.
Hä? Ich sehe hier keine Logik? Als ob eine Schüssel SO schnell zerbräche. Oder kam er etwa mit solcher Wucht am Tisch an? So ein Brutaler aber auch!
"Oh, Nein! Gerade sind 4 Kronen in Scherben gegangen!", rief Michels Vater.
Soweit ich weiß, sind 4 Kronen aber nicht so viel. Ist er etwa mit Dagobert Duck verwandt?
Der Doktor aber tröstete ihn: "Normalerweise pflege ich 5 Kronen für ein Kind mit Topf.
Warte... Was?! Er pflegt Kinder mit Töpfen? Eww, zu dem Arzt will ich aber nicht. Ach... Nein, er pflegt 5 Kronen, um ein Kind mit Topf zu bekommen. So ist das also auch gemeint! Tbh auch nicht wirklich besser...
Also haben sie sich eine Krone verdient."
Na, bitte, Dagobert Duck wäre froh darüber.
Da war Michels Vater aber froh.
Und er also auch...
Am dieser Stelle endet meine wunderbare Nacherzählung aber auch schon.
Weil Nacherzählungen nicht ganz so spannend sind, habe ich mir die nächsten paar durchgelesen (bzw es waren actually zwei) und eine gefunden, die ganz witzig klang, weswegen ihr in den Genuss dieser Geschichte kommen werdet.
Die Geschichte lautet "Die Grille und die Ameise", das Datum, wann es geschrieben wurde, ist unbekannt, da es nicht hier steht.
An einem warmen Sommertag begegnete die Grille der Ameise. "Was plagst du dich den ganzen schönen Tag?", fragte die Grille, "da möchte ich den ganzen Tag schöne Lieder singen."
Error: no logic found, please try it again
"Tu was du willst! Ich denke an den langen kalten Winter. Da muss ich Vorräte besorgen.(au, der Punkt tut weh)",entgegnete die Ameise schnippisch.
Schnippische Ameisen, so, so. *nickt wissend*
"Wer will sich den Kopf den schon mit solchen Gedanken vermissen?", fragte die Grille, aber
Also ich vermisse meinen Kopf eigentlich nicht. Auch nicht mit solchen Gedanken, tut mir leid.
die Ameise war gerade damit beschäftigt, ein Bündel nach Hause zu tragen.
Was für ein Bündel? Also das muss man schon dazu sagen, ist sonst ja überhaupt nicht detailliert, tz!
Als der Winter da war klopfte die Grille an das Haus der Ameise. "Bitte gib mir was zu fressen und erlaube mir, mich an deinem Ofen zu wärmen.", bat die Grille.
Nein.
"Wie war das noch? Als ich mich im Sommer abrackerte? Was tatest du?", fragte die Ameise genervt.
Uh, eine schlagfertige Ameise!
"Ich habe hübsche Lieder gesungen.", antwortete diese.
Das bezweifle ich irgendwie, dass die Grille schön sang...
"Dann wirst du jetzt auch schöne Tänze tanzen!", rief die Ameise
Interessantes... Wortspiel.
und schlug der Grille die Tür vor der Nase zu.
Uh, Nacherzählung mit Moralpredigt! 😏
An dieser Stelle endet die wunderschöne Nacherzählung aber auch schon. Genial, nicht?
Die nächste Nacherzählung, mit der ich uns quälen will, heißt "Der Wolf und der Kranich" und wurde am 26. März 2014 geschrieben. Dann wollen wir doch mal...
Der Wolf hatte wieder einmal eine fette Beute gemacht.
Fette Beute auf dem Tisch, das find' ich nice... *hält inne* Äh, ups, falscher Text! *räuspert sich und verzieht sich dann mal lieber wieder*
Gierig verschlang er Fleisch und Knochen.
Letzteres wird sicher munden!
Plötzlich hatte sich ein Knochen im Maul verfangen, den er weder schlucken noch ausspucken konnte.
Was isst er auch die Knochen? 🤦🏻♀️
Da seine letzte Rettung der Arzt war, rief er den Arzt und versprach ihn einen guten Lohn.
Vielleicht die Knochen?
"Bitte Maul aufmachen!", rief der Arzt, der Kranich ein Kranich ist.
Aha... Wait, what?! Der Arzt, der Kranich ein Kranich ist?! Was wollte ich uns damit sagen...? Wtf?! Soweit ich mich entsinnen kann, wusste ich das nicht einmal mehr, nachdem ich den Text korrigiert zurück bekam... xD
Der Wolf machte brav das Maul auf und der Arzt zog ruck-zuck den Knochen aus dem Maul.
🐺 (mir fiel gerade nichts ein, außer, dass ich Wölfe als Emojis ja auf der Tastatur habe (mei, freu ich mich, wenn ich endlich einen PC im Zimmer habe und das vom PC aus tippen kann *träumt*)... Und diese Fragezeichen anstelle des Emojis fand ich amüsant, weswegen ich es so stehen ließ.)
"Und jetzt der Lohn!", rief der Arzt als der Wolf mit dem jaulen aufhörte. "Du machst mir solche Schmerzen und willst dann noch einen Lohn?
Ja 😏.
Das (zwei s, du Lappen) ich dich nicht gefressen habe, das ist dein Lohn.", meinte der Wolf.
Dieser Wolf... Ich mag den nicht. Böser, ganz, ganz böser Wolf *nickt*.
Aber an dieser Stelle ist für wunderschöne Nacherzählung auch schon zu Ende. Man liest sich, ciao!
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