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10 | Zimmer aufräumen - Der Thriller

Hier kommt auch schon das nächste Kapitel, das wieder ein paar hochqualitative (ich glaube, man merkt, dass ich Österreicherin bin? Wegen der Ironie (welche ich jetzt nicht immer unbedingt mehr anmerken werde) und so?) Geschichten beinhaltet.

Der nächste Text, der sich in diesem Geschichten-Buch aus der 3. Klasse Volksschule befindet, ist Spannung pur: Der Titel dieser Geschichte lautet "Katharina räumt auf"! I mean... Was gibt es Spannenderes als zusammen zu räumen?

Zuerst sammelt Katharina alle Legosteine ein, die auf dem Boden liegen. Sie kommen in die grüne Kiste.

Danke, das wollte ich schon immer wissen.

Die Bücher unter dem Bett räumt sie in das Regal.

Was machen die Bücher unter dem Bett?!?

Sie ordnet den Zettel vom Schreibtisch in die Ringmappe ein und stellt sie neben die Bücher.

Immerhin sind die Sätze jetzt länger als in den vorherigen Geschichten. Ein Fortschritt! Auch, wenn die Geschichte dafür umso langweiliger ist.

Die Spielesammlung gibt sie in die Kommode.

*gähnt*

Die Füllfeder kommt in die Federschachtel, der Werkkoffer neben den Schreibtisch, der Pulli vom Sessel in den Kasten.

Warte... Warte... Gehört vor der Pulli nicht ein 'und' anstelle des Beistrich? Ich mein, ich schreibe das auch oft so, aber das nenne ich nun einfach einmal meinen Schreibstil, da ist es auch immer Absicht. Aber hier? Da wirkt das etwas fehl am Platze.

Die Stofftiere setzt sie auf das Bett. Zuletzt trägt sie die Tasse in die Küche und leert den vollen Papierkorb aus. Fertig!

*applaudiert heftig* SO schreibt man Thriller, würde ich sagen! Das war hier alles so... Spannend! Aber gut, immerhin waren die Sätze teils länger als sonst.

Natürlich darf auch hier kein Bild fehlen, mit dem ich eure Augen quälen darf:

(Entschuldigung für die eventuell nicht ganz so tolle Qualität der Fotos der Bilder, ich bin in so etwas wahrlich kein Profi.)

Bin ich eigentlich die Einzige, die früher gar so schlecht gezeichnet hat? Wobei ich bei diesem Bild dazu sagen muss, dass es doch ein wenig arg danach aussieht, dass ich mich auch einfach kaum bemüht und einfach schnell was hingefetzt hatte.

Kommen wir aber auch gleich zur nächsten Geschichte, die vergleichsweise zu den anderen Geschichten relativ "lang" ist. Sie trägt den Titel "Eine lustige Idee", wie lustig...

Im Garten des kleinen Herren Jakob steht ein Apfelbaum.

Wieso bekomme ich jetzt voll den Ohrwurm von Lemon Tree?

Die eine Hälfte gehört dem kleinen Herren Jakob, die andere Hälfte seinem Nachbarn.

Okay.

Der kleine Herr Jakob steigt auf seine Leiter, um die Äpfel zu ernten.

Echt? Ich dachte, er stiege auf die Leiter, um die Aussicht zu genießen!

Sein Nachbar möchte das auch, hat aber keine Leiter.

Eine Runde Mitleid.

Da hat Herr Jakob eine gute Idee.

Das... Bezweifle ich irgendwie.

Er legt die Leiter über den Zaun und verwendet sie als Wippe.

Wtf, was ist das bitte für eine Idee? Ich bezweifle irgendwie, dass das funktionieren wird. Also in der Realität, in der Geschichte wird es auf mysteriöse Art wohl doch klappen.

So kann der, der oben ist, einen Apfel holen und der, der unten ist, den Apfel in den Kübel legen.

Versteht noch wer nicht ganz, wie zum Geier das funktionieren soll?

Am Ende essen sie ihre Äpfel auf.

Der Satz kam plötzlich. Außerdem hätte ich doch gedacht, dass sie die Äpfel vergammeln lassen...
Und auf so einen Schrott habe ich damals ein Sternchen bekommen.

Na ja, egal, jedenfalls gibt es auch hier wieder ein grandioses Bild, das ich sogleich einfügen werde.

Also, die Zeichnung ist wie immer sehr realistisch, finde ich *nickt*.
Ich schäme mich gerade wirklich für meine Zeichnungen von damals...

Widmen wir uns lieber der nächsten ultra kurzen Geschichte, die verhältnismäßig doch recht lange ist, was ja nicht viel heißt. Die Geschichte heißt "Achtung, Schneemann!". Warum eigentlich mussten die Geschichten alle einen Titel haben, wenn sie doch sowieso nur wenige Zeilen lang sind? Diese "Geschichten" könnte man ja sogar problemlos in einem Satz schreiben... 🙄

Draußen liegt viel Schnee.

Bei mir nicht.

Viele Kinder sausen mit ihrem Bob oder einer Rodel den Hügel hinunter.

Wait... What? Also entweder sausen sie mit ihrem Bob den Hügel hinunter oder EINER Rodel. Das heißt, dass jene, die mit dem Bob fahren, einen besitzen und diesen eben fahren während jene, die eine Rodel benutzen, lediglich irgendeine verwenden. Das wollte die Autorin den Lesern damit doch mitteilen, oder? *hält dann inne* Moment, ich bin doch die Autorin...

Aira und Katharina bauen einen Schneemann mit einem lustigen Zylinderhut. Als sie fertig sind, bestaunen Raffi und Markus das Kunstwerk: "Wow, der ist toll geworden!"

Ironie lässt grüßen, ihr beide?

In diesem Moment flitzen Alonso und Luca mit ihren Bobs um die Wette.

Und da haben wir ihn wieder: Den altbekannten Satz, der einfach total random kommt.

Sie rufen: "Aus der Bahn!" Luca kann gerade noch ausweichen und steuert direkt auf den Schneemann zu, gegen den er mit voller Wucht prallt.

Ist vielleicht auch besser so.

Alle Kinder lachen: "Super, jetzt haben wir einen zweiten Schneemann! Und der Zylinder steht dir wirklich gut!"

Hä? Wo ist die Logik hin? Der Schneemann ist doch kaputt und ich bezweifle, dass dieser Luca ein Schneemann ist...
Ebenso finde ich amüsant, dass einfach ALLE Kinder lachen. Passiert doch jeden Tag. Zudem sie scheinbar alle einfach das selbe sagen *kopfschüttel*.

Aber gut, was soll's. Der Vollständigkeit halber kommt hier wieder der wunderschöne Anblick eines Bildes, passend zur "Geschichte":

Ich glaube, ich muss das Bild nicht großartig kommentieren, denkt euch euren Teil einfach.


Schöne/n/s [Tageszeit] noch!

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