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FOURTH

Du hieltest Inne und starrtest ungläubig zu dem blonden hinauf.

Seine Geschichte war so traurig, so surreal, zu ausgedacht um wahr zu sein. Doch du glaubtest ihm.

Wieso sollte er dich auch anlügen? Er hatte keinen Grund, dich hinters Licht zu führen.

Doch du fragtest dich etwas. Wie konnte jemand mit so einem gebrochenen Herzen nur Lächeln?

Seine Freundin betrog ihn, hatte gerade Suizid begangen und er? Er lächelte, jedenfalls versuchte er es.

„Jaehyun? Wie kannst du noch strahlen?" Fragtest du und bekamst nur einen fragenden Blick zugeworfen.

Du erzähltest weiter: „Ich selber sitze hier und heule, dabei hat mich mein Freund nur betrogen. Deine Freundin..sie hat sich gerade das Leben genommen...und du vergießt nicht eine Träne."

Er stopfte den Ring in seine Hosentasche und atmete bedrückt aus.

„Weißt du Y/N, ich hab es ihr versprochen. Ich habe Min-Ra versprochen nicht der Trauer zu verfallen. Ich möchte mein letztes Versprechen, welches ich ihr geben konnte, einhalten." Erklärte er.

Du nicktest und niestest erneut. Eine Gänsehaut fuhr deinen Rücken hinunter und jetzt erst bemerktest du, dass dir jegliches Gefühl in deinen Fingern fehlte.

„Y/N ich glaube wir sollten dich nach Hause bringen, sonst wirst du noch ernsthaft krank. Krank wirst du ja so oder so." Wieder legte er dir eine Hand auf die Schulter und wieder fingst du an zu schlunzen.

„I-Ich kann nicht Jaehyun." Zitterst du in seine Richtung.

„Kyunchon ist bestimmt dort und-..ich kann einfach nicht." Flenntest du in seine Richtung und plötzlich legten sich kräftige Arme um dich.

Der Blonde erwiderte: „Ich würde dich ja mit zu mir nehmen, allerdings bezweifle ich, dass du nach so kurzer Zeit mir schon genug vertraust, das du mit mir mitkommen würdest. Mit einem Fremden."

Du löstest dich von ihm, schütteltest dein Kopf und standest auf.

„Lass uns gehen, Fremder." Lächeltest du in seine Richtung und auch er stand auf.

Gerade als ihr loslaufen wolltet blieb er stehen.

„Warte, eine Sache muss ich vorher noch hinter mich bringen." Sagte er.

Er drehte sich um, kramte aus seiner Tasche den goldenen Ring wieder heraus und küsste ihn.

Danach ließ er ihn in die selbe Pfütze fallen, in welche du das Armband warfst.

Er drehte sich wieder zu dir um und kam auf dich zu. „Jetzt können wir."

Nach längerem Laufen kamt ihr vor einem schönen modernen Hochhaus an und ihr fuhrt in den siebten Stock.

„Tritt ein," meinte er nachdem er die Tür geöffnet hatte.

Doch du reagiertest nicht, denn gegenüber trat jemand aus seiner Tür hinaus und betrachtete euch für einen Augenblick.

Eine kleine Narbe zierte seinen Nasenflügel und als sich die Blicke von ihm und Jaehyun trafen verschwand er auch schon wieder.

„Vergiss das bitte einfach Y/N." Du nicktest Jaehyun zu und liefst in seine Wohnung.

Sie war sehr kahl eingerichtet und hatte eine unangenehme Einfachheit an sich, welche dich bedrückte.

Du liefst den Flur entlang ins Wohnzimmer hinein und mustertest es.

„Willst du einen Tee?" Erklang es Jaehyun's Stimme aus der Küche.

Du antwortest: „Wenn es keine Umstände bereitet." Und schon erklang das Geräusch des angeschalteten Wasserkochers.

Du hörtest Schritte die hinter dir zum Stehen kamen und drehtest dich um.

Der Blonde lehnte im Türrahmen und betrachtete dich schmunzelnd.

Du wandtest dein Blick von ihm ab und liefst weiter durch den Raum bis du vor einem Regal zum Stoppen kamst.

Es waren Bilder von Jaehyun und einem Mädchen abgebildet.

„Ist das-.." Du hieltest inne.

„Ja, das war Min-Ra." Antwortete er dir und stellte sich neben dich.

Deine Augen füllten sich nur mühselig wieder mit Tränen, da du kaum noch Kraft dazu hattest.

„Jae-.." Wispertest du und drehtest dich wieder zum Bild um.

„Dieses Mädchen...Min-Ra.." Fingst du an. „Ich kenne sie, sie war das Mädchen was ich zusammen mit Kyunchon erwischt habe."

Überraschst drehte sich der Blonde zu dir um und nahm dich bei den Schultern.

Er drehte dich zu sich um und schaute dir tief in die Augen.

„Ich habe Min-Ra Schlange genannt, es tut mir so leid, wegen mir hat sie sich umgebracht." Schnieftest du zu ihm hin.

Er schüttelte sein Kopf und strich dir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Nein du bist nicht Schuld an ihrem Tod. Du hast nichts damit zutun, wenn dann war es meine Schuld, ich habe ihr nicht das Gefühl gegeben geliebt zu werden."

Er drehte sich zu dem Bild um, legte es mit der Vorderseite zu Boden und fokussierte dich wieder.

„Viellicht sollte alles so kommen. Das Kyunchon dich hinterging, Min-Ra sich das Leben nahm, dass wir uns auf der Bank begegneten und jetzt hier stehen. Das ausgerechnet wir hier landen und du das Bild entdeckst und wenn es so vom Schicksal geplant war, bin ich dem Schicksal dankbar für alles.

Denn so hab ich dich kennengelernt und kann Min-Ra zeigen, dass ich mein Versprechen einhalten kann."

Er zog dich zu ihm hin und umarmte dich. Ein sanfter Kuss landete auf deinem Kopf.

Der Größere nahm dein Gesicht zwischen seine Hände und hob es zu ihm hoch. Er gab dir einen Kuss auf die Stirn und wischte dir die Tränen aus den Augenwinkeln.

„Weil wir beide gebrochen sind.." Sagtest du.

„Brachte das Schicksal uns zusammen." Vollendete er deinen Satz und drückte seine Stirn auf deine.

„Ich werde es besser machen, ich verspreche es dir Y/N." Flüsterte Jaehyun und ein Lächeln bildete sich in deinem Gesicht.

Ein aufrichtiges Lächeln.


Das war meine erste Kurzgeschichte, ich überlege in Zukunft, mehr von dieser Art zu schreiben...

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