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Er löste seine Finger von meinen Augen und ich drehte meinen Kopf zu ihm. DIe anderen waren weg. Er beugte sich zu mir runter und gab mir einen Kuss auf die Lippen. "Happy Birthday", raunte er, umrundete die Bank und setzte sich zu mir, woraufhin ich meinen Kopf auf seine Schulter legte. "Ich habe dich vermisst", flüsterte ich und wieder ertönte sein leises Lachen.
Scheiße, wie konnte das nur so schön sein?
"Ich dich auch, Prinzessin"
Zum Glück hielt ich mich noch auf, aufzuquietschen, wegen dem süßen Kosenamen. Er sprach so.. speziel auf seine Weise. Ich würde gerne wissen, wie sein Daegu-Dialekt klingt. Er hatte mir gesagt, dass sein Künstlername rückwärts mit einem townDaegu - seine Heimatstadt - am Ende seinen zweiten Künstlernamen ergab. AgustD.
Wir standen auf und liefen Hand in Hand herum bis ich merkte, dass wir auf dem Weg zu ihm nach Hause waren. "Gehst du nicht feiern?", fragte ich ihn, Ich sah ihn bis jetzt immer auf Hobis Partys.
"Hobie schmeißt am nächsten Wochenende erst wieder. Er ist ein wenig erkältet.", erklärte er und schloss die Tür auf. Als ich bei ihm in der Wohnung war, stellte er sich vor mich und meinte: "Ich muss dir die Augen zu binden", und holte ein schwarzes Samttuch aus dem Eckschrank im Flur. "Hast du eine Überraschung für mich gemacht?", freute ich mich und klatschte belebt in meine Hände. "Ich sehe, du magst so etwas?", fragte er, als ich mich umgedreht hatte und er mir konzentriert die Augenbinde um legte.
Er nahm mich bei der Hand und führte mich durch die Wohnung. Das war auf jeden Fall das Wohnzimmer. Bestimmt. War das mmer schon so groß?
Endlich nahm er die Augenbinde ab und ich blickte auf einen Tisch. Einen großen Tisch.
Welcher mit Rosenblüten bedeckt war. Und Essen.
"Hast du das gemacht?", verblüft sah ich zu ihm. "Ja. Aber Namjoon hat mir geholfen", nuschelte er. Doch, dass er ein MEnsch war, der Hilfe annehmen konnte, freute mich auch und ich grinste ihn nur an. "Das sieht mehr als perfekt aus"
"Danke.. setz dich doch", er schob einen Stuhl für mich zurück und ich setzte mich hin. Er war sogar ein Gentlemen. Ich fühlte mich, al würde ich ihn immer mehr lieben.
Das mein HErz schon über die ganze Zei am ausrasten war, fand ich zu lapidar, um es zu erwähnen. Und ich ignorierte es einfach. "Wie hast du deinen Tag verbracht.", erkundete er sich, als auch er sich setzte. "Gar nicht. Du hast mir nicht mal zurück geschieben. Das war frustrierend.", gab ich zu und setzte meine Gabel in die Cannelloni Rolle. "Wow. Das ist echt gut", lobte ich ihn und trank anschließen etwas vom Wein.
"Danke", und so fingen wir an, dies und das zu erzählen, zu befragen und zu antworten, sodass Zeit verging und es halb elf wurde. Das Essen war schon längst aufgegessen und ich merkte, wie sehr ich es liebte, mich mit ihm zu unterhalten.
Ein einfaches Gespräch zu führen.
Das war doch auch pure Liebe. Ich war mir dessen sicher. "Kannst du etwas spielen?"; ich deutete auf das klavier und er nickte zaghaft.
Als er sich ran setzte und ich ihm dabei zu sah, wie er spielte, fiel ich noch mehr für ihn. Auch wenn er eine sehr krumme Haltung hatte, konnte er atemberaubend gut spielen. Es war schon fast gemein, dass er das sogut beherrschte.
Aprupt hörte er auf und erhob sich. "Lass uns in mein Zimmer gehen", bestimmte er. Wir nahmen das dreckige Geschirr und stellten es in die Spülmaschine. Dabei unterhielten wir uns weiter. Ich konnte mir schon wunderbar vorstellen, wie wir das öfter machten.
Irgendwann saßen wir - er an der Wand ich an seinen Oberkörper gelehnt, zwischen seinen Beinen - in der Stille und genossen unsere Zweisamkeit. Da er noch eine Weinflasche mitgenommen hatte, konnte er immer wieder mein und sein Glas nach füllen. Ich trank vielleicht ein zwei Schlucke zu viel, denn ich merkte, wie ich nicht mer klar denken konnte. "Alles okay?", fragte Suga nach. "Ja.. Ich glaube, ich gehe schlafen"
"Du nuschelst"
"Aber ich sage die Wahrheit"
"Und du kannst noch klar denken?", fragte er nach. Natürlich konnte ich das. "Okay, ich hole dir ein Glas Wasser. Warte hier", er ging und ich stand in seinem Zimmer und öffnete seinen Schrank. Er hatte ein paar Pullis, die für ihn selbst zu groß waren und die ich nur zu gerne selbst an zog. Ich trug darunter nur meine Unterwäsche, aber das störte mich nicht.
"Was machst du da? Du solltest in meinem Bett liegen und nicht hier mitten im Zimmer herumstehen", meckerte er mich sofort an, als er eben erst in sein Zimmer kam.
"Fuck, bist du heiß", stieß er aus und stellte das Glas auf seinem Nachttisch ab, kam auf mich zu, hob mich im Brautstil hoch und legte mich auf sein Bett, weswegen mein - also sein - Pulli hoch rutschte und meinen Bauch zeigte. "Ich bin müde", sagte ich und betrachete ihn kurz.
Sein Blick wanderte an meinem Körper entlang und blieb etwas länger an meinen Beinen.
Doch ich schlief schon ein.
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