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𝙺𝚊𝚙𝚒𝚝𝚎𝚕 28

"Durch die Leidenschaften lebt der Mensch, durch die Vernunft existiert er bloß"

Caitlyn

Ich sah wie sich seine grauen Augen verdunkelten und er mich mit seinen Beinen gefangen hielt.

Und ich liebte es.

,,Ich dachte du hättest eine so starke Selbstkontrolle", hauchte ich provokant.

Er hob eine Augenbraue und beugte sich zu mir nach unten ohne meine Handgelenke loszulassen oder seine Position aufzugeben.

,,Du wolltest es so", hauchte er an meinem Hals, bevor er mein Schlüsselbein küsste.

Und wie ich es wollte.

,,Und wie ich dich will", stöhnte ich leise, während er mit seinem Mund meinen Körper erkundete.

Er zog eine Spur heißer Küsse über meinen gesamten Körper.

,,Glaub mir. Du wirst meinen Namen stöhnen", flüsterte er und lächelte bei dem Gedanken verwegen.

,,Bring mich doch dazu", forderte ich ihn auf und wollte meine Handgelenke befreien.

,,Ah ah. Ich muss mich doch beweisen", murmelte er und fummelte an seinem Hemd herum und lockerte die eh schon lockere Krawatte.

Anschließend band er sie mir sanft aber bestimmend um meine Handgelenke. Dabei achtete er ganz genau auf meine Reaktionen doch ich grinste nur.

,,Ich werde dir das freche Grinsen aus dem Gesicht küssen", murmelte er in einer Mischung aus belustigt und ernst.

Gesagt, getan.

,,Hmhm aber du solltest dich auch ausziehen", murmelte ich sehnsüchtig.

Und das Hemd war schneller weg, als ich blinzeln konnte. Ich hätte sein Eightpack so gerne mit meinen Lippen erkundet. Aber als er meine Hände für eine Sekunde lockerer ließ und ich über seinen trainierten Oberkörper streichen wollte, knurrte er sanft.

Und eins hatte ich inzwischen gelernt,  denn das hier war nicht bedrohlich, eher eine Art heiße Warnung.

,,Baby, du wolltest, dass ich mache, was ich will. Machst du etwa einen Rückzieher und hast Angst?", fragte er zwischen den Küssen, die eine wunderbare Hitze auf meinem Bauch hinterließen.

,,Niemals", hauchte ich entschlossen und er nickte, während er seine Küsse fortfuhr.

,,Aber ich will dich auch erkunden und jeden Zentimeter mit meinen Lippen erkunden", murmelte ich leise.

,,Beim nächsten Mal, baby, jetzt wolltest du es so", erwiderte er und widmete sich mir mit einer Leidenschaft, die ihresgleichen suchte.

Langsam wanderte er mit seinen Lippen ein Stück tiefer. Erst küsste er meine Oberschenkel und wanderte immer mehr in Richtung des bisschen Stoffs, was die Hitze verbarg, die er in mir entfachte.

Seine Lippen und seine heiße Zunge wanderten immer mehr in die Richtung meines schwarzen Spitzentangas.

Der Stoff war so verdammt dünn und ich spürte jede Berührung seiner Lippen, die erst einmal kurz und anschließend immer wollender den Slip erkundeten.

Ich schmolz unter ihm dahin und stöhnte überrascht auf, als er kurz mit seinen Zähnen und seinen Lippen über meinen empfindlichsten Punkt streiften.

,,Fuck ich will mehr", grummelte er und küsste mich dort unten immer intensiver, während ich unter ihm leise stöhnte.

,,Ethan", stöhnte ich leise und warf ihm einen fordernden Blick zu.

Seine Lippen jagten warme Schauer über meinen ganzen Körper.

,,Was denn, baby?", fragte er mit einer  rauen Stimme.

In seinen Augen schimmerte dieselbe Lust, die ich auch so tief in mir spürte.

,,Ich will dich", murmelte ich und er strich mit seinen Fingern über den Tanga, der ohnehin unnötig war, da ich eh jede Berührung spürte.

Ich erbitterte unter seiner Berührung und er nickte langsam, bevor er die feuchte Spitze beiseite schob und seine Zunge meine empfindlichsten Stellen berührte.

Keuchend wollte ich meine Hände nutzen und ich wusste nicht genau, was ich machen wollte. Aber was ich wusste, dass es mich umso heißer machte, dass ich dort so wehrlos unter ihm lag.

Denn ich wusste, dass er mir nie wehtun würde, sondern mich eher zu ganz neuen Schwellen der Lust treiben konnte.

Dort lag ich unter ihm, stöhnend, begierig nach mehr. Und das gab er mir nur zu gerne.

Seine Zunge entfachte ein Feuer in mir und als er mich noch zusätzlich mit seinen Fingern ausfüllte, hielt ich es nicht mehr aus.

,,Ethan", stöhnte ich.

,,Hmhm", erwiderte er beschäftigt.

Doch er erkundete mich stürmisch, er schien kleine Feuerwerke in meinem Körper zu entfachen.

Ich wollte mehr. Ich wollte ihn in mir.

,,Bitte nimm mich", murmelte ich und er sah mich überrascht an.

,,Baby, ich hab doch gerade erst angefangen."

,,Hmhmm, aber du solltest mich nicht weiter auf die Folter spannen", keuchte ich und er leckte mich weiter.

,,Ach wirklich?", fragte er und sein Bass vibrierte dort unten förmlich und machte mich noch feuchter.

,,Ja", stöhnte ich und verdrehte lustvoll die Augen, als er mit seinem Zeigefinger und seinem Mittelfinger sanft in mich eindrang, während er weiter an mir saugte.

,,Hmm bist du dir auch ganz sicher?", fragte er und spielte förmlich mit mir, während ich mich unter ihn versuchte zu winden, aber er hatte mich fest in Griff.

Verdammt war er heiß.

,,Ja bitte", stöhnte ich und er fuhr in kreisenden Bewegungen um meinen Lustpunkt.

,,Hm irgendwann werde ich dich solange lecken, bis du schreiend kommst", murmelte er und löste schnell die Krawatte um meine Handgelenke.

Endlich konnte ich seinen wunderschönen Körper berühren und er zog mich eng zu sich.

Das Thema Verhütung war bei uns kein Thema, da wir anderen Spezien angehörten und so eine Schwangerschaft unmöglich war.

Er zog sich ebenfalls aus und mein Tanga landete ebenfalls mit einer schnellen Bewegung woanders.

Ich spürte das erste Mal seinen heißen Körper direkt auf meinem. Wir passten wie zwei perfekte Puzzlestücke zueinander und ich liebte die Hitze seiner Haut.

,,Bist du dir sicher?", fragte er noch einmal leise und ich nickte entschlossen.

Ich spürte, ihn hart und bereit für mich an meinem Bauch.

Dieser Mann war ganz und gar ein Kunstwerk. Von oben bis unten.

Ich sah in seine Augen und er tat es mir nach, als er mit seiner Spitze an meiner Öffnung wartete.

Nur zu gerne spreitzte ich meine Beine und seine Augen verdunkelten sich kurz vor Lust, als er gegen meine feuchte Öffnung drückte.

Wir schauten und in die Augen und er stieß zu. Wir stöhnten beide auf.

,,Fuck", presste er heraus und küsste mich auf die Lippen.

Ich spürte ihn unendlich tief in mir und er begann langsam.

Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und er küsste leise keuchend meinen Hals, während ich leise vor Lust wimmerte.

Immer und immer wieder stieß er zu und seine Hände um meine Taille brannten sich förmlich in meine Haut.

Wieder und wieder spürte ich ihn in mir, doch es war mehr als das. Es schien, als würden unsere Seelen miteinander verschmelzen. Es war sehr viel mehr als bloßer Sex. Nein, dass hier waren zwei Seelen, die aufeinander trafen und zu einem Ganzen wurden.

Die Sterne über uns strahlten und die Kerzen hüllen uns in ein sanftes Licht.

Schließlich drehte ich ihn um und so saß ich jetzt auf ihm.

Langsam bewegte ich meine Hüfte und ritt ihn in kreisenden Bewegungen.

Sein Blick verschleierte sich und er beobachtete mich und doch sah ich dieselbe Liebe, die ich selbst auch empfand.

Schließlich wurden wir immer schneller und bei uns beiden explodierte gleichzeitig ein Feuerwerk.

Es zog sich alles in mir zusammen und so kam auch er stöhnend in mir.

Ich lag noch eine Weile auf ihm, auf seiner Brust und wir schauten in die Sterne.

Er hatte eine Kuscheldecke neben uns und legte sie vorsichtig über uns.

Vorsichtig küsste er mich auf den Mund und lächelte mich sanft an.

,,Ich liebe dich", murmelten wir beide erschöpft und im selben Moment.

Wir beide lächelte einander an und betrachteten die Sterne.

Wir schwiegen, aber so eng an ihn gekuschelt war ich im Himmel.

,,Du bist für mich was ganz besonderes", murmelte er leise und grub seinen Kopf in meine Schlüsselbein, wo er tief einatmete.

,,Du für mich auch", erwiderte ich ehrlich.

Er streichelte meinen Rücken, während  ich über seine Brust strich.

An seiner Brust schlief ich schließlich erschöpft unter dem Sternenhimmel ein. Eingekuschelt in seine Arme, wo ich mich mehr Zuhause fühlte, als an jedem anderen Ort.

********♡********

Hey meine Süßen,

Puh das Kapitel war doch eine Herausforderung und doch leichter, als ich dachte, da Cat und Ethan halt ihre ganze eigene Dynamik haben

An der Stelle ist mir folgendes wichtig:

In der Realität sollte man auch immer über mögliche Krankheiten reden und trotzdem mit Kondom und so weiter verhüten, da man so auch Krankheiten verhindern kann

Und über Verhütung sollte man sich auch gewissenhaft kümmern.

So war mir an der Stelle wichtig, aber bei den beiden ist das halt was anderes...ja Cat kann niemals Mama werden.

Auch wenn Cat mit Sicherheit eine tolle Mom wäre...

Wie fandet ihr die Szene? So etwas zu schreiben ist ja so etwas wie die Königsdisziplin eines Autoren.

Bin auf eure Meinung gespannt. Und hoffe, es hat euch gefallen❤️❤️

Danke fürs Lesen❤️, ggf Voten⭐️ und Kommentieren💬

Alles Liebe,

Euer Nutella

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