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Kapitel 9

"Was willst du denn wissen?"

"Alles" sagte er schulterzuckend. "Deine Vergangenheit und wie du dir deine Zukunft vorstellst?"

"Wieso willst du das alles wissen?"

"Ich habe dir den Grund schon genannt also fang an."

"Okay also, ich bin hier geboren, habe eine ältere Schwester wie du schon weißt und meine Eltern leben in Berlin. Meine Eltern sind von hier weggezogen da sie hier keine Zukunft mehr sahen. Ich ging auf eine Realschule, nach der Realschule habe ich meine Ausbildung als Mediengestalterin absolviert. Ich liebe es zu zeichnen aber auch einfach spontane Sachen zu machen. Ich liebe Sachen wie Paintball oder Lasertag jedoch liebe ich auch verschiedene Sportarten. Sei es Fußball, Basketball oder Handball, ich bin bei jedem dabei. Ähhm weiteres fällt mir nicht ein, was dich interessieren könnte" brachte ich meinen Satz zu Ende.

Er sah mich interessiert an.

"War schon mal ein Anfang, wie stellst du dir deine Zukunft vor?"

"Naja ich bin erst 19, aber nach ungefähr 6 Jahren will ich mit meiner großen Liebe verheiratet sein. Ich will gut verdienen, was ich jetzt auch schon tue, ich will eine Familie gründen und das wichtigste, ich will glücklich sein" sagte ich mit einem Grinsen am Ende. "Du bist dran, ich kenne deine Vergangenheit aber ich kenne dich nicht persönlich."

"Ich bin auch hier geboren. Meine Vergangenheit kennst du ja. Ich war ein nerviges Kind. Ein sehr nerviges Kind. Anfangs meiner Pubertät habe ich dann wirklich nur scheiße gebaut. Die meisten hatten Angst vor mir doch manche standen darauf. In meiner Hauptschule war ich eher der Badboy der Schule. Anfangs gefiel es mir doch nach einer Zeit habe ich bemerkt das es nur dämlich ist, was ich mache. Ich wollte meine Mutter stolz machen und hab mir nach der Schule das alles aufgebaut. Maik war die ganze Zeit an meiner Seite."

"Und wie stellst du dir deine Zukunft vor?"

"Ähnlich wie du. Ich warte auf die Richtige, doch bis sie kommt habe ich Spaß mit anderen Mädchen" lachte er dreckig. Widerlich.

"Hobbys?"

"Standard. Boxen und Fußball. Ich liebe es aber auch Zeit mit meiner Familie zu verbringen."

"Süß."

"Süß?"

Habe ich wirklich süß gesagt. Oh shit. Ich muss zu meiner Antwort stehen.

"Ja Süß das du Zeit mit deiner Familie verbringen willst, andere wissen es nicht zu schätzen."

Gut gerettet Alina, gut gerettet. Innerlich klopfe ich mir auf die Schulter.

"Sehe ich aus wie andere?"

Du siehst aus wie ein Gott.

"Ja, du siehst aus wie andere Arschlöcher" zwinkerte ich ihm zu.

"Zwinkern heißt nichts gutes, ich hoffe das weißt du" lachte er.

"Blablabla."

Er musterte mich eine Zeit lang.

"Du bist wirklich komisch Alina" sagte er kopfschüttelnd.

"Komisch?" fragte ich ihn mit einer hochgezogener Augenbraue.

"Ja komisch."

"Sollte ich das verstehen?"

"Nö."

"Und ich soll komisch sein" murmelte ich zu mir selbst, was er anscheinend hörte.

"Glückwunsch, hiermit erhältst du meinen du-bist-komisch Blick, nur weil du es so wolltest" sagte er und zog eine Grimasse.

"Ich gratuliere dir auch, hiermit erhältst du meinen interessiert-mich-nicht Blick" und guckte ihn eingebildet ein.

"Den Blick hast du drauf" sagte er und zwinkert mir zu.

"Ich hoffe du weißt was zwinkern heißt" wiederholte ich seine Worte.

"Ahh komm, halt doch die Schnauze" motzte er.

"Junger Mann nicht mit diesen Worten."

Er guckte mich mit einem Killerblick an und trank seinen Kaffee leer.

Die nächsten Minuten schwiegen wir beide bis wir von einer Stimme in die Realität geholt wurden.

"Ihr habt doch nicht die ganze Zeit geschwiegen oder?" fragte Maik.

"Interessiert dich nicht, wo wart ihr solange?" sagte diesmal Elias kalt.

Der Junge kann doch wieder sprechen. Der will mich doch komplett verarschen?!

"Tut mir leid wenn wir in unserer Freizeit etwas in deiner Firma reparieren mussten" sagte Maik und betonte das 'deiner'.

"Schnauze."

"Elias mein Schatz, du brauchst doch jetzt nicht traurig sein, das wir euer Schweigen unterbrochen haben" zwinkerte er uns zu.

"Ich hoffe du weißt was zwinkern heißt" sagten Elias und ich gleichzeitig und fingen an zu lachen.

Maik und Emilia die uns anfangs gestört anguckten, fingen an mitzulachen.

Kennt ihr das wenn die Lache einer Person lustiger ist als der Witz selbst?

"So wie es aussieht haben sie sich sogar gut verstanden" sagte diesmal Emilia.

Den restlichen Tag verbrachten wir zusammen mit den Jungs bis jeder nach Hause fuhr.

Zu Hause angekommen wollte ich nur noch duschen und schlafen. Emilia jedoch hatte vor einen Filmabend zu machen.

"Muss du nicht schlafen gehen?"

"Hab bis Samstag wegen der Veranstaltung frei, es ist eine wichtige Veranstaltung und jetzt komm endlich."

"Ich bin aber müde."

"Jetzt komm schon Alina, sowas haben wir auch schon lange nicht mehr gemacht" bettelte sie.

"Welchen Film?"

"Wie ein einziger Tag" grinste sie mich an.

Eins kann ich euch sagen, es endete mit einem Heulkrampf.

Oben könnt ihr ein Bild von Elias sehen. Hoffe euch hat das Kapitel gefallen.🙌🏼

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