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Kapitel 46

"Morgen" brummte ich verschlafen.

Ich wälzte mich hin und her, was jedoch nichts brachte denn Elias und Elena waren jeweils auf einer Seite.

Elena schlief noch und Elias stützte sich mit seinem Ellenbogen auf dem Bett ab. Er war mit seinem Gesicht so nah an meinem, das ich meine Atmung nichtmehr kontrollieren konnte. Er macht mich nervös. Dieser Bastard.

Er lächelte mich zuckersüß an und gab mir einen Kuss auf die Wange. Er zog mich nochmal ganz stark an sich, sodass ich wieder in seinen Armen lag.

"Müssen wir nicht zur Arbeit?" grinste ich ihn an.

Er seufzte einmal laut.

"Ja müssen wir. Sollen wir heute krank sein?" grinste er schief.

"Nein" verdrehte ich meine Augen. "Komm steh jetzt auf."

"Boah" stöhnte er und rollte sich aus dem Bett.

Ich beobachtete jeden einzelnen Schritt von ihm. Man sieht er gut aus und in diesem Tanktop erst.

Eine Zeit lang beobachtete ich ihn noch bis mir was auffiel.

"Seit wann hast du ein Tattoo?" fragte ich verwundert.

Er hatte eindeutig ein Tattoo auf dem rechten Oberarm.

Ich hätte ja wissen müssen das er eins hat aber das kam so plötzlich.

"Seit drei Jahren" lachte er.

Wieso habe ich es nie bemerkt? Meistens habe ich ihn in einem Hemd gesehen.

Ich stand vom Bett auf und lief auf ihn zu. Vor ihm blieb ich stehen und musterte sein Tattoo.

Eine einzige Blume wurde von verschiedenen Mustern verziert. Die Blume war eher oben rechts, anders als die Muster die sie drumherum verschönerten. Es sah wunderschön aus.

"Hat es eine Bedeutung?" flüsterte ich, da ich viel zu erstarrt von diesem Tattoo bin.

Es spricht mich an. Es ist umwerfend.

"Die Blume soll meinen Vater darstellen. Nach dem Tod meines Vaters habe ich meine Mutter immer gefragt wieso die herzvollsten Menschen immer als erstes sterben. Sie meinte 'Wenn du vor einer Wiese mit Blumen stehst, welche Blumen pflückst du zuerst? Die Schönsten'. Die Muster dienen nur zur Verschönerung. Ich wollte etwas haben was mich immer an ihn erinnert und das ist es" guckte er mir liebevoll in die Augen.

"Deine Augen erinnern dich doch auch an ihn oder nicht?" flüsterte ich. Ich fühle mich beschissen weil ich immer noch darauf rumhacke, aber ich will es wissen.

Ein herzhaftes Lachen ertönte seinerseits.

"Du hast Recht, aber das reicht mir nicht. Irgendwann werde ich meine Augen schließen und meine Augen werden nicht mehr sichtbar sein. Das Tattoo wird immer an meinem Körper bleiben, immer. Es ist wie ein Malzeichen von mir, das nur für ihn bestimmt ist" legte er eine Hand auf meine Wange. Meinen Kopf legte ich leicht schief.

Das ist so... Deprimierend. Ich habe eine einzige Frage gestellt und es endet wieder damit, das ich mir gleich die Augen ausweine.

"Tut mir leid, ich-"

Er unterbrach mich indem er seine Lippen auf meine legte.

"Entschuldige dich nicht. Du bist jetzt ein Teil meines Lebens und du solltest alles von mir wissen. Egal was du wissen willst, frag mich" sagte er nachdem wir uns gelöst haben und grinste mich herzhaft an.

Ich liebe ihn. Und wie ich das tue. Ich lächelte nur beschämend und starrte ihm in die Augen.

"Komm gehen wir was essen, bevor wir Elena aufwecken. Die schläft immer wie ein Faultier" sagte er und zog mich an der Hand mit zur Küche.

"Hey warte doch mal, ich muss noch ins Bad. Wer weiß wie ich gerade aussehe" murmelte ich.

"Du siehst immer fabelhaft aus und in meinen Klamotten erst recht. Scharf siehst du darin aus" grinste er mich dreckig an.

Ich schlug ihn auf den Oberarm und die Hitze stieg in mir hoch. Manno.

"Nicht rot werden mein Schatz" lachte er mich aus, woraufhin er noch einen Schlag kassierte.

Während dem frühstücken alberten wir sehr viel rum. Elias der sich mit seinem Essen vollbombardierte zog immer wieder Grimassen die mich immer wieder zum lachen brachten.

Mitten in einem Lachanfall von mir klingelte mein Handy.

Es war Marco. Ein Grinsen bildete sich auf meinem Gesicht.

'Hey was gibt's?' fragte ich gleich nachdem ich annahm.

'Oho muss ich mich immer melden das ich meine beste Freundin sehe oder was?' lachte er.

Süß.

'Sorry war in letzter Zeit richtig im... Stress.'

'Ja ist ja auch egal, wollen wir was unternehmen? Heute? Morgen? Übermorgen? Überübermorgen? Überüberübermorg-'

'Ich habe es verstanden' lachte ich. 'Ja gerne.'

'Toll und wann hättest du Zeit?'

'Warte kurz.'

Ich legte meine Hand auf den Hörer, sodass er mich nicht hört und wendete mich zu Elias, der vor sich hin grinste. Was grinst der so blöd?

"Haben wir heute noch was vor?" fragte ich ihn.

Er nickte nur. Meine Augenbraue zog sich in die höhe. Außer Arbeiten sollten wir doch eigentlich nichts vor haben oder?

Ach egal.

Ich konzentrierte mich voll und ganz wieder auf Marco.

'Wie wärs mit morgen?' fragte ich.

'Das würde gehen. Ich schreib dir dann noch' zögerte er am Anfang.

'Okay, bis morgen.'

'Byyeeee' verstellte er seine Stimme und legte auf.

Ich lachte vor mich hin.

"Ich würde ihn gerne mal kennenlernen" sagte gleich Elias.

Kennenlernen? Elias?

"Meinst du das ernst? Du warst doch immer strikt gegen ihn?" fragte ich verwundert.

"Seit ich weiß das er schwul ist, nicht mehr" grinste er.

Aso. Halt, was?!

"V-Von wo weißt du das?" stotterte ich vor mich hin.

"Tja" sagte er, stand auf und räumte den Tisch auf.

Ich blieb noch sitzen und realisierte erst alles wieder mal. Als ich mich wieder kriegte, half ich Elias beim Tisch abräumen.

Nun standen wir fertig angezogen vor der Haustüre und waren bereit für die Arbeit. Ich habe meine Sachen von gestern an, ich hoffe nur das es niemand bemerkt. Elena haben wir auch schon aufgeweckt. Sie ist auch schon fertig angezogen, jedoch schwankt sie von einem Fuß zum anderen. Sie wird heute den ganzen Tag neben mir sein, das heißt auch bei der Arbeit.

In der Firma wurden wir von allen Seiten angestarrt. Das liegt wohl daran das ich mit Elias und Elena zusammen in die Firma gelaufen bin. Diese Firma ist zum kotzen, dank den Frauen und den Lästereien hier.

Elias begleitete Elena und mich bis in mein Büro und schloss dort die Türe ab, um mir einen Kuss zu geben.

Er zeigte mit seinen Fingern auf seine Lippen, um mir zu gewissen was er will.

Ich tat einen auf Dumm und grinste nur.

"Alina, ich will meinen Kuss" stöhnte er auf.

Elena neben mir kicherte.

"Den wirst du aber nicht kriegen" zeigte ich ihm meine Zunge.

"So ist es also" er guckte auf seine Uhr und schloss die Türe wieder auf "ich werde ihn mir noch abholen doch jetzt muss ich arbeiten" grinste er dreckig und verließ mein Büro.

Ich lachte nur und setzte mich hin.

Elena gab ich Papier und Stifte da sie was zeichnen wollte und ich erledigte alles für den Rest des Projekts.

Mitten in der Arbeit klopfte es an der Tür.

"Herein" rief ich.

Die Tür wurde geöffnet.

Wow, der junge Sean lässt sich auch wieder mal blicken.

Fuck sieht er auf dem Bild gut aus!😻

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