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Kapitel 45

Alina's Sicht

"Lass mich jetzt deine Hand fixieren" grinste ich.

Er lächelte nur und ich zog ihn mit zum Spülbecken. Seine Wunde war nicht groß, nur paar kleine Kratzer.

Langsam tupfte ich auf seine Wunde und fühlte mich beobachtet. Hinter uns hörten wir immer noch Geschrei.

Als ich fertig war schmiss ich das Tuch weg und schaute ob alles gut ist.

"Das hätten wir jetzt auch" grinste ich ihn an.

Die Aktion von ihm war beschissen. Doch Elias wäre nicht Elias, wenn er nicht eifersüchtig wäre. Ich wusste das sowas auf mich zukommen wird.

Er guckte mich mit seinen strahlend blauen Augen an. Wie ich diesen Typen liebe.

Ich realisierte das ich ihn anstarrte und versuchte mich zu lösen.

"Ähhm... Ich..." stotterte ich rum und versuchte nicht in seine Augen zu gucken.

Er jedoch wollte genau das ich dies tue und zog mein Gesicht wieder nah an seins.

"Du bleibst doch heute Abend bei mir oder?" sprach er mit diesem Funkeln in seinen Augen aus. "Und nein ich meine nicht das an was du denkst, ich will dich einfach nur neben mir haben, wie schon gesagt" grinste er.

Puhh zum Glück.

Neben Elias einschlafen? Dazu kann ich nicht nein sagen, weshalb ich nickte.

Er grinste nur über beide Ohren und küsste mein ganzes Gesicht ab, worauf ich nur lachen konnte.

Wir wurden von einer lauten knallenden Türe unterbrochen.

Wer ist gegangen? Etwa Emilia oder Maik? Haben sie sich wirklich so heftig gestritten? Und das wegen einem Pizzaboten?

Irritiert blickte ich zu Elias, der nur die Schultern zuckte.

Mit Elias in meiner Hand lief ich ins Wohnzimmer wo wir Maik und Emilia zusammen gekuschelt auf der Couch fanden.

Hä?

Wir hörten ein Räuspern neben der Wohnungstüre. Dort stand Elena.

"Seit wann bist du denn hier?" fragte Elias seine kleine Schwester.

"Seit jetzt, doch dann sah ich die zwei, die mich gar nicht beachtet haben-"

"Und deswegen hast du die Türe zugeknallt" grinste ich.

Sie guckte mich grinsend an und sprang mir gleich auf die Arme.

"Alinaaaa" schrie sie.

Ihr Deutsch ist besser als meins je werden wird.

"Hey Kleine" nahm ich sie in den Arm und gab ihr einen fetten Schmatzer auf die Wange.

"Halt. Wie bist du überhaupt reingekommen?" fragte Elias verwirrt nach und beobachtete sie.

"Dummkopf, mit dem Schlüssel" kicherte sie.

"Von wo hast du den und seit wann kannst du meine Wohnungstüre aufschließen?" zog er eine Augenbraue in die Höhe.

Sie ist jung aber nicht dumm mein Schatz.

"Mama hat ihn mir gegeben, falls du nicht da bist und das konnte ich schon immer. Du wusstest es nur nicht" sagte sie mit ihrer niedlichen Stimme und grinste frech. Sie ist wie ein weiblicher Elias.

Wie werden dann wohl unsere Kinder se-.

Das habe ich gerade nicht wirklich gedacht? Ich bin viel zu tief gesunken.

Der Tag verlief lustig ab. Wir lachten sehr viel und hatten Spaß mit Elena.

Gerade eben sind Maik und Emilia gegangen und wir drei waren nun alleine. Es ist kurz vor Mitternacht und ich kann mich nicht mehr halten. Eigentlich ist es noch viel zu früh für mich schlafen zu gehen.

"Ist mein Engel müde" flüsterte Elias mir ins Ohr.

Als Antwort gähnte ich nur.

Ein herzhaftes Lachen ertönte von ihm.

"Komm gehen wir schlafen. Elena kippt auch gleich um" lachte er wieder.

Ich grinste nur müde und lies mich von Elias führen. Er brachte zuerst Elena ins Bett und führte mich dann weiter in sein Schlafzimmer.

"Schlafen wir nebeneinander?" fragte ich gähnend.

"Nein aufeinander" verdrehte er die Augen. "Natürlich nebeneinander, was denkst du denn."

"Ich könnte auch auf der Couch schlafen."

"Nein" kam es harsch von ihm. "Und jetzt komm" zog er mich aufs Bett.

"Ich muss mich umziehen."

"Stimmt."

Er stand auf, ging auf seinen Schrank zu und warf mir eine übergroße Jogginghose und T-Shirt zu. Ich war zu müde um zu diskutieren, weshalb ich mich einfach im Bad umzog.

Fertig betrat ich wieder sein Zimmer und sah ihn fertig angezogen auf seinem Bett liegen. Er tippte an seinem Handy rum und bemerkte mich nicht.

Ich legte mich mit einem gewissen Abstand neben Elias.

Er schien mich bemerkt zu haben, legte das Handy weg, schaltete das Licht aus und zog mich in seine Arme. Mit einem Arm umschlang  er meine Taille und mein Kopf lag nun auf seiner Brust.

Das war der Moment in dem ich realisierte das dieser Junge neben mir, wirklich nur mir gehört.

Nie in meinem Leben habe ich dieses Gefühl vor dem einschlafen gefühlt. Ich fühlte mich sicher, geborgen und... lebendig. Komisch nicht wahr?

Mein Atem nahm wieder seinen normalen Rhythmus an und meine Augenlider wurden schwach.

"Schlaf gut Alina, ich liebe dich" war das letzte was ich kurz vor dem einschlafen hörte.

Ich denke, er dachte das ich diese Wörter nicht höre. Elias ist ein sehr verschlossener Mensch und ihm fällt es schwer sich zu öffnen, ich wunder mich wie er mir seine Liebe gestanden hat...

Mitten in der Nacht stand ich wegen einem Lärm auf. Die Laute war in diesem Zimmer und ich bekam es mit der Angst zu tun.

Minuten lang blinzelte ich um meine Augen aufzubekommen und stöhnte auf.

Ist das ein Einbrecher oder was? Wenn ja, soll er nehmen was er will aber mich nicht bei meinem Schlaf stören.

Langsam wurde ich allmählich wach. Elias hatte seine Arm immer noch um mich geschlungen und schnarchte leicht.

Also Elias ist es nicht.

Mein Gehirn rattert gerade nicht.

"Alina" hörte ich jemanden neben mir flüstern.

Ist das nicht Elena?

"Elena?" stöhnte ich müde auf. "Was ist los? Wieso schläfst du nicht?"

"Ich kann nicht schlafen" sagte sie leise.

"Wieso?"

Sie blieb still. Sie will es mir nicht sagen.

"Komm her Kleine" sagte ich und schlug die Decke bisschen auf, um neben mir Platz zu machen. Das Bett ist sowieso viel zu groß.

Ich konnte ein leichtes Grinsen sehen und im nächsten Moment ging die Matratze links von mir bisschen nach unten.

"Danke" flüsterte sie und kuschelte sich an mich.

Ich liege hier gerade mit zwei Tagertons im Bett, die sich beide an mich kuscheln. Schönes Gefühl. Fühlt sich wie so eine kleine Familie an.

Elias stöhnte plötzlich im Schlaf auf und zog mich fester an sich. Ich schmunzelte und legte meinen Arm um Elena. Langsam, sehr langsam, schlief ich wieder ein.

"Morgen Schönheit" waren die ersten Worte die ich nach dem aufstehen hörte.

Jetzt mal ernsthaft, wer muss bei dem Wort gähnen auch Gähnen?😅

Thanks for 7k!

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