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Kapitel 42

"Lass sie los" ertönte es wieder von hinten.

Eindeutig ein wütender Elias.

"Und wieso sollte ich das?" fragte sie zuckersüß.

Hoffentlich erstickt sie an ihrer eigenen Kotze.

Er kam uns näher uns stand nun vor mir und der kleinen Bitch neben mir.

"Weil sie meins ist. Und niemand, wirklich niemand darf meinem Besitz schaden" sagte er zähneknirschend und entzog mich aus ihrem Griff, sodass ich nun in seinen Armen lag.

Einen Arm legte er beschützend um mich und scannte mich erstmal, ob alles in Ordnung ist.

Bis auf meinem rötlichen Arm passt alles.

So einen Freund wollte ich schon immer haben. Einer der nur Augen für mich hat, der mich bei jeder Kleinigkeit beschützt und mich so liebt wie ich bin.

Diese Beziehung wird noch sehr viele höhen und tiefen haben.

"Sie ist deins?" lachte sie auf. "Deine Mitarbeiterin oder was?" lachte sie.

Ist sie so blöd oder checkt die es nicht? Hallo? Ich liege gerade in seinen Armen.

Elias lachte gefaket mit und wurde nach paar Sekunden wieder Ernst.

"Hätsch wohl gern" guckte er sie wütend an.

Seinen Arm nahm er von mir und trat der Assistentin näher. Sie grinste nur.

Sie denkt doch nicht wirklich das er sie küssen will oder? Wenn ja, bringt mir ein Gürtel.

"Sie ist meine Freundin und wehe du hast auch nur einen klitzekleinen Gedanken ihr zu Schaden. Merk dir, tust du ihr etwas, bekommst du das dreifache zurück!"

Er meinte es Ernst. Er meinte es definitiv Ernst.

Er hätte trotzdem nicht sagen sollen das ich seine Freundin bin. Sie wird es gegen mich verwenden.

Was bin ich eigentlich für eine Person? Mein Freund beschützt mich und ich denke sowas. Toll Alina, Weltklasse.

"Ich glaub dir nicht" sagte sie misstrauisch.

Elias zog eine Augenbraue in die höhe und zog mich zu sich. Er guckte mich mit so vielen Gefühlen an, das ich fast dahin geschmolzen wäre.

Sanft legte er seine Lippen auf meine und sie synchronisierten miteinander.

Ich löste mich von ihm und blickte ihn wie ein kleines neunjähriges Kind, das ein Eis bekommen hat, an.

Ich drehte mein Kopf zu der Assistentin die mit offener Kinnlade da stand und uns entgeistert anguckte.

Ihre Gefühle verwandelten sich in Wut und sie war kurz davor mich anzugreifen, hätte Elias sie nicht am Arm festgehalten.

"Tzz tzz tzz, hast du mir vorhin nicht zugehört?!"

"Das wird ein Nachspiel geben Alina Percy. Ich werde schon dafür sorgen, das er die richtige findet" zischte sie und rannte weg.

Ich habe eindeutig Angst vor ihr. Dieses Mal war es auch keine Ironie.

Gerade kuschelten Elias und ich auf seiner Couch. Elena sollte erst in einer Stunde kommen. Die Aktion von vorhin haben wir ziemlich verdrängt, was auch gut so ist. Es war einfach nur still.

"Alina... Ich habe Angst" unterbrach Elias die Stille.

Elias und Angst?

"Wovor?"

"Menschen die ich liebe zu verlieren" nuschelte er.

Wie kommt er denn jetzt auf dieses Thema.

"Seit dem Tod meines Vaters habe ich mir selbst versprochen, niemanden mehr zu lieben außer meiner Mutter, Elena und Maik. Doch dann kamst du..." murmelte er weiter. "für mich war es immer eine einmalige Sache mit Frauen und noch nie habe ich mich in eine verliebt. Ich habe Angst dich zu verlieren."

Eine warme Träne lief mir über die Wange, die Elias wegküsste.

"So schnell wirst du mich nicht verlieren."

"Lieber mein Leben, als deins. Irgendwann sind wir nicht mehr auf dieser Welt" nuschelte er in meine Halsbeuge.

Er soll damit aufhören. Er soll aufhören so negativ zu denken!

"Versprich mir eins" sagte er mir.

"Und das wäre?"

"Wenn ich irgendwann mal einen Fehler gemacht habe oder nicht mehr da bin, will ich das du weißt das ich dich liebe. Das werde ich immer tun. Ich liebe dich."

Das war wirklich... Berührend.

Zwei verfickte Tage sind wir zusammen und er bringt mich jetzt schon zum heulen.

"Wie bist du denn jetzt plötzlich auf dieses Thema gekommen?" fragte ich.

"Du hast heute auf dem Parkplatz so hilflos ausgesehen und..."

"Hilflos?!" unterbrach ich ihn. "Ich war doch nicht hilflos, ihr Griff tat nur weh" verteidigte ich mich.

"Ja genau" lachte er und zerstörte den Moment.

Es hat sich gerade wie im Liebesfilm angefühlt und was macht er? Er lacht.

"Zieh doch nicht so eine Schnute, nicht jeder kann so stark sein wie ich" lachte er.

Hab ich schonmal gesagt das mein Freund ein eingebildetes Arschloch ist?

"Fick dich."

"Hilfst du mir dabei" zwinkerte er.

"Ich hätte Sean wählen sollen" redete ich mit mir selbst, was er wohl hörte.

"Tut mir leid, aber jetzt ist es schon zu spät" erdrückte er mich.

"Elias du Fettsack, geh mal runter. Ich brauche Luft" schrie ich.

"Ahh ahh, wann nennst du mich endlich Schatz, mein Schatz" lachte er wieder.

"Scha- Gorilla" lachte ich nun auch.

"Schagorilla?" lachte er.

"Ja."

"Du bist verrückt" küsste er mich auf die Wange und stand auf.

"Hast du Hunger?" fragte er mich.

"Yes."

"Englisch kann sie auch noch" lachte er.

"Wenn du wüsstest was ich alles kann" lachte ich.

Mein Lachen verging als ich sein dreckiges Grinsen sah. Ich sollte mal wirklich auf meine Wortwahl achten.

"Nein das meinte ich nicht- du- ahh- du weißt ganz genau was ich meinte" zeigte ich ihm meinen Finger.

"Weiß ich das?" grinste er.

"Elias!" schrie ich ihn an. "Behalte deine dreckigen Gedanken für dich" warnte ich ihn.

"Aber ich teile sie gerne."

"Du bist doch- du teilst sie gerne?! Mit wem denn?" verschränkte ich meine Arme und lagerte mein Gewicht auf das linke Bein.

"Hast du Hunger?" wiederholte er sich und lachte.

"Leck mich" nuschelte ich.

"Gerne."

"Halt die Schnauze!"

"Ich habe keine Schnauze ich hab ein Mund" lachte er.

"Dann halt dein Mund."

"Wie soll ich dann atmen?"

"Durch die Nase" sagte ich.

"Okay" gab er von sich und atmete laut durch die Nase.

"Leiser bitte" verdrehte ich meine Augen.

Er atmete leiser durch die Nase und wendete sich von mir.

"Was wollen wir Essen?" fragte ich, erhielt jedoch keine Antwort.

"Hallo?" tippte ich ihn.

Er drehte sich fragend um.

"Wie wäre es mit einer Antwort?"

Er blieb immer noch still.

"Elias" stöhnte ich auf.

"Du hast gesagt ich soll den Mund halten" verteidigte er sich.

"Du hast es wirklich ernst genommen?"

"Ja."

"Dumm. Einfach nur dumm."

"Habe ich dir schonmal gesagt das ich dein stöhnen liebe?" lachte er.

"Du Hund" sagte ich und sprang auf seinen Rücken.

Er taumelte nach hinten, konnte sich und mich aber noch halten.

Lachend alberten wir miteinander rum. Die Türklingel unterbrach uns.

Elena wollte doch erst in einer Stunde kommen?

Ich guckte fragend zu Elias, der nur mit den Schultern zuckte.

"Auf gehts zur Tür" befiehl ich ihm und kopierte Superman nach.

Auf Elias seinem Rücken machten ich mich lachend auf dem Weg zur Türe.

Elias öffnete lachend die Türe mit einer Hand und blieb danach erstarrt stehen.

Emilia und Maik?

Ohoh.

Once upon a time not long ago, I was a hoe...

Wer kennt das Lied?😂

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