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Kapitel 24

In der Firma ist nichts weiteres mehr passiert. Elena und ich haben bisschen Quatsch gemacht und sonst hab ich gearbeitet. Elias saß die ganze Zeit still da.

Wie auch immer, nun sitze ich mit Marco auf meinem Sofa. Er sieht mich schon als eine beste Freundin und ich ihn als besten Freund. Wir haben sehr viel über unsere Vergangenheit geredet und gelacht.

"Also wen hast du kennengelernt?" setzte ich an.

Er wurde rot. Omg wie süß. Zum ersten mal seh ich einen Jungen der rot wird.

"Du wirst es mir nicht glauben, aber ich hab ihm im Café kennengelernt. Wir schreiben seitdem immer" schmunzelte er.

Süß.

"Jaja, wie heißt er? Wie sieht er aus? Alter?..."

"Langsam. Er heißt Sergo und ist 20. Boahh er sieht aus wie ein Engel. Blond, gebräunt, grüne Augen... Alina ich glaube ich habe mich verliebt" sagte er ängstlich.

Wovor hat er Angst?

"Ist doch schön. Was ist daran so schlimm?"

"Was ist wenn ich nicht gut genug für ihn bin?"

"Das ist nicht dein Ernst oder?"

"Doch."

Ich schlug ihm auf die Schulter.

"Du bist perfekt, schließlich hast du seine Handynummer" grinste ich.

"Da ist noch was. Er hat mich in einen Club eingeladen" wurde er leiser.

"Was? Wie geil, wann?" freute ich mich.

"Heute, eigentlich" er schaute auf seine Uhr "genau jetzt."

Ich riss meine Augen auf.

"WAS? Wieso bist du dann hier?" fragte ich aufgebracht.

"Weil ich mit dir Zeit verbringen wollte."

"Ist wirklich sehr süß von dir aber du gehst jetzt zu diesem Club!"

"Nein, ich kann nicht. Ich bin nervös."

"Ist das dein ernst. Beweg deinen geilen Arsch zu diesem verdammten Club" schrie ich ihn an.

Emilia ist zum Glück nicht zu Hause, sie würde alles falsch verstehen.

"Danke, ich weiß das ich einen geilen Arsch habe, aber nein. Ich geh nur wenn du mitkommst" grinste er.

"Nein, vergiss es!"

"Doch" grinste er.

"Nein!"

"Dooooooch" zog er es in die länge und grinste breiter.

"Nö" verschränkte ich meine Arme.

"Alina, bitte. Ich habe meinen Engel gefunden, willst du nicht endlich mal deinen Teufel finden" grinste er.

"Du mieser Bastard" zischte ich.

"Alina, du bist doch jetzt meine beste und einzigste Freundin, also bitte" flehte er mich an.

"Frag doch einen Kumpel von dir" sagte ich.

"Nein!" schrie er schnell. "Sie würden ihn mir klauen."

Ich lachte.

"Alina bitte!"

"Boah na schön! Du spendierst mir einen Drink" zeigte ich mit meinem Zeigefinger auf seine Brust.

"Na klar" zwinkerte er.

Ab gehts zum Club! Wohoo, ich freu mich voll. Natürlich Ironie. Aber ich gönne es Marco.

Wir fuhren mit Marcos Auto zum Club. Ja er hat ein Auto. Hätte ich wirklich nicht gedacht. Das Ding ist einfach, dieses Auto ist der Hammer. Als ich ihn darauf ansprach wie er es sich überhaupt leisten kann, meinte er nur er komme von einer wohlhabenden Familie.

Meine nächste Frage lautete natürlich wieso er dann Kellner ist.

"Meine Familie meint das ich etwas für mein Geld tun soll und nicht nur alles in den Arsch geschoben bekommen soll" sagte er schulterzuckend.

"Aso."

Die Zeit verging relativ schnell und nun standen wir im Club. Marco suchte Sergo den er auch schnell fand. Wir gingen zu ihm rüber, naja eher rannten, da Marco so aufgeregt war.

Und dann begann schon die Vorstellungsrunde.

"Alina das hier ist Sergo, Sergo das ist Alina" grinste Marco wie so ein bekloppter.

"Schön dich endlich mal kennenzulernen Sergo, hab schon vieles von dir gehört" sagte ich und bekam einen Ellenbogen gegen meine Rippe von Marco.

Ich lachte nur über diese Aktion.

Mein Lachen verging, als ich hinter Sergo eine Person erkennen konnte. Diese Augen würde ich immer erkennen.

Da saß er, neben Maik und einem Mädel auf seinem Schoß. Seine Lippen waren angeschwollen. So ist das also.

Seine Blicke durchbohrten mich. Tränen wollten sich bilden, aber ich blieb stark und wendete meinen Blick wieder Sergo zu.

"Was ist los" flüsterte Marco in mein Ohr.

"I-ich brauche jetzt einfach jemanden neben mir" sagte ich mit stickender Stimme und verlor eine Träne. Eine Träne wegen einem Arschloch.

Marco sagte nichts mehr und zog mich in eine Umarmung. Genau das brauchte ich gerade.

Ich konnte Elias und Sergo seine eifersüchtigen Blicke auf mir spüren, das ging mir gerade so am Arsch vorbei.

"Pssh, ich bin neben dir. Vergiss nicht, du kannst mir alles erzählen. Egal wie lange wir uns kennen, du hast mich" flüsterte er mir zu. Es beruhigte mich. Er beruhigte mich.

"Danke" flüsterte ich.

Die Musik hier ist zwar sehr laut, doch flüstern ging irgendwie. Wir haben gerade jeden ausgeblendet. Wieso zerbreche ich mich überhaupt über diese Aktion. Wir sind nicht zusammen! Er ist mein... Kumpel.

"Kein Ding, wir werden heute Spaß haben okay?" sagte er und legte beide Hände um auf meine Wange. Ich nickte nur.

Er legte seinen Arm um meine Schulter und zusammen wendeten wir uns wieder zu Sergo, der uns kritisch beobachtete.

Ich versuchte ihm mit Handzeichen deutlich zu machen, das zwischen uns nichts läuft. Er verstand es nicht.

Ich ging einen Schritt nach vorne, so das ich nun vor Sergo stand.

"Er und ich" dabei zeigte ich auf Marco und mich "sind beste Freunde. Er ist schwul" schrie ich gegen die Musik.

Seine Lippen formten sich zu einem Grinsen. Wer weiß was er gerade denkt.

Er lächelte nur vor sich hin.

Ich wollte die zwei alleine lassen und wollte gerade weg laufen, doch wurde an der Schulter gepackt.

"Bist du dir sicher das du hier alleine sein willst? Du brauchst nicht weg zu gehen, bleib hier" sagte Marco.

"Nein, nein. Genießt eure Zweisamkeit" grinste ich frech. "Ich bin kurz draußen" fuhr ich fort.

Er nickte lächelnd und wendete seinen Blick wieder zu Sergo. Seine Augen glänzten förmlich.

Ich suchte den Ausgang und verließ so schnell es ging diesen Club. Nie wieder werde ich einen Fuß da rein setzen. Außer heute.

Die frische Luft tat gut. Immer wenn es mir schlecht geht, gehe ich raus. Es beruhigt mich. Man fühlt sich frei. Man kann durch schnaufen und das beste, man ist alleine.

Ich lehnte mich gegen einen Baum und schloss meine Augen. Ich wurde durch ein Räuspern wieder in die reale Welt geholt.

Ich öffnete meine Augen und sah Maik. Wie kann es sein, das er immer da ist, wenn es mir wegen Elias schlecht geht.

"Du hast ihn verdammt aggressiv gemacht" fing er an.

"Selbst schuld" zischte ich.

"Alina, hör zu. Ich weiß das es dir beschissen geht, aber lass es nicht an mir aus. Außerdem hast du doch auch scheiße gebaut."

Meine Augen wurden groß. Wie bitte?!

"Ach ja und was hab ich gemacht?" wurde ich lauter.

"Du bist in diesem Club mit zwei Typen, aber kannst es nicht sehen wenn Elias mit einem Mädchen rummacht" brachte er es auf den Punkt.

"SIE SIND SCHWUL, OKAY?!" schrie ich.

"Was! Ähh... Ich..." stotterte er.

"Lass es. Es interessiert mich nicht was und mit wem Elias was macht, genauso wenig sollte es ihn nicht interessieren was ich mache. Schließlich sind wir nicht zusammen" sagte ich traurig.

"Wir wissen beide das es nicht so ist" sagte er und lief wieder in den Club rein. Wahre Worte.

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