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Kapitel 18

Maik's Sicht

"Du hast richtig gehört" flüsterte ich und fuhr mir verzweifelt durch die Haare.

"Welcher Bastard wagt es sie anzufassen?!" schrie er. Er muss sich wirklich mal beruhigen.

"Der Typ war besoffen. Jemand konnte ihr im letzten Moment noch helfen."

Elias rannte förmlich auf die Tür zu.

Alina's Sicht

Ich war immer noch an der Wand angelehnt und weinte leise vor mich hin.

Elias seine Tür ging auf und jemand trat raus. Ich konnte nicht sehen wer. Im nächsten Moment stand ich auf meinen Beinen und wurde umarmt. Elias.

Genau das brauchte ich.

"Wo warst du als ich dich am meisten gebraucht habe?" flüsterte ich weinerlich in sein Ohr.

"Ich habe die ganze Nacht nach dir gesucht. Es ist meine Schuld, e-es tut mir leid. Ich bin so ein Arschloch! Anstatt dir beizustehen, denke ich falsch von dir. Ich war sauer, da kann ich mich nicht kontrollieren, das weißt du" flüsterte er verzweifelt.

"Du trägst keinerlei Schuld, ich war einfach zu stur" lächelte ich unter Tränen. Es geht mir beschissen aber ich lächele. Dieser Typ bewirkt Wunder.

Wir lösten uns voneinander und guckten uns in die Augen. Er kam mir näher und gab mir einen Kuss auf den Scheitel. Alles in mir fing an zu Kribbeln und ich musste grinsen.

"Komm, gehen wir in mein Büro" flüsterte er.

Er zog mich an der Hand mit sich.

"Kannst du dich noch erinnern, wie der Typ aussah?" fragte Maik.

"Ja ich denke wenn ich ihn sehen würde, würde ich ihn erkennen. Thomas kennt ihn aber" sagte ich mit zitternder Stimme.

"Wer ist Thomas?" fragte Elias mit zusammengezogenen Augenbrauen.

"Der Typ der mich gerettet hat."

"Weiß du noch wo er wohnt?"

"Wenn du mich zu dieser Gegend hinfährst dann ja" sagte ich und bekam Gänsehaut am ganzen Körper. Ich wollte dort nicht zurück, doch ich muss.

"Willst du dort auch wirklich zurück?" fragte mich Elias skeptisch.

Ich nickte zögernd.

"Dann komm. Niemand kann dich jetzt auch nur anfassen, ich bin bei dir" flüsterte er den letzten Teil in mein Ohr und zog mich mit sich Richtung Aufzügen.

Das Lästern in dieser Firma ging wieder los.

"Muss du nicht arbeiten?" fragte ich ihn.

"Es ist meine Firma und außerdem sind andere Angelegenheiten viel wichtiger."

Ich schmunzelte. Er fand meine Angelegenheiten wichtiger als seine Arbeit.

Wir saßen gerade im Auto und fuhren zur Gegend. Alleine würde ich nie wieder in diese Gegend fahren, aber Elias ist neben mir. Er gibt mir das Gefühl beschützt zu werden.

Ich war in Gedanken versunken bis mir was einfiel. Shit. Heute wollte ich mich mit Marco treffen. Ich suchte lange Zeit nach meinem Handy. Wo ist mein beschissenes Handy.

"Falls du dein Handy suchst, es ist genau vor dir" sagte Elias schmunzelnd. Hä wo?

Ich guckte nach vorne und tatsächlich lag es neben dem Radio. Das kann doch nicht sein. Ich hab doch dort hin geguckt?!

Mit einer schnellen Handbewegung schnappte ich mir mein Handy und entsperrte es.

Ahh du scheiße, Marco hat mir den ganzen Abend geschrieben. Was soll ich jetzt schreiben? Scheiß drauf, ich ruf ihn an.

Ich suchte ihn in meinen Kontakten und rief ihn an. Nach einigen piepen hob er endlich ab.

'Marco?'

'Mensch Mädel! Ich weiß ich kenne dich nicht lange aber das du mir nicht mal zurück schreibst... Wenn du kein bock hast dann sag es doch einfach' sagte er angepisst und begrüßte mich nicht mal. Echt freundlich.

'Nein, nein du hast es falsch verstanden. Gestern ist was dazwischen gekommen und ich wusste selber nicht wo ich bin. Es tut mir leid. Können wir uns heute Abend treffen?'

'Ich komme zu dir.'

'Ich kenne dich nicht mal, was ist wenn du irgendwas machen willst?' sprach ich mit einem grinsen aus. Marco würde mir niemals etwas antun, er würde bestimmt nicht mal einer Ameise Schaden hinzufügen.

'Ich bin Schwul was soll ich schon machen? Und außerdem kommt dann dein Bodyguard und prügelt mich erstmal krankenhausreif. Ich hoffe du sagst ihm nicht das ich zu dir komme' sprach er ängstlich. Ich lachte und das in meiner Lage.

'Da gibt es ein kleines Problem...' nuschelte ich da mich Elias nicht hören sollte, er ist sowieso kurz davor einen Wutausbruch zu haben. Ich weiß nicht ob es wegen gestern ist oder wegen dem Telefonat. Ich tippe auf beides. 'Er sitzt neben mir' nuschelte ich weiter.

'Alina, man Mädel, willst du das ich ein toter schwuler Mann bin. Der wird mich doch jetzt erstechen' sagte er ängstlich. Ich denke er hat ziemlich Respekt vor Elias.

'Nein, nein ich-' mir wurde das Handy aus der Hand gerissen.

'Sie hat keine Zeit und wird es auch nie haben' sagte Elias aggressiv und legte auf. Marco scheißt sich bestimmt gerade in die Hose.

Er gab mir mein Handy wieder und starrte wütend nach vorne. Ich schrieb schnell noch Marco ein 'Bis heute Abend' und blickte wieder zu Elias.

"Was sollte das?!" zischte ich.

"Kein guter Zeitpunkt Alina, kein guter Zeitpunkt!" zischte er zurück. Bei ihm wirkt es angsteinflößender.

Ich setzte meinen ich-ignoriere-dich-und-bin-beleidigt-Blick auf und starrte wieder auf mein Handy.

'Du kannst mich mal' hat Marco mir zurück geschrieben. Ich schmunzelte.

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