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Kapitel 17

Ich wachte in einem fremden Zimmer auf. Wo bin ich? Was ist passiert?

Langsam kamen die Erinnerungen wieder hoch und die Tränen machten sich breit. Ich sah ein Spiegel im Zimmer und lief auf ihn zu. Ich sah beschissen aus. Rote Augenringe, alles verschmiert und das schlimmste die Knutschflecken an meinem Hals. Es widert mich an. Ich schäme mich zutiefst.

Die Tür ging auf und ich erschrak. Ich konnte mein Gleichgewicht nicht mehr halten und flog somit auf den Boden. Ein fremder Junge half mir hoch.

"Was mach ich hier, bei dir? Wer bist du? Wo bin ich?" fragte ich ängstlich.

"Langsam, setz dich erstmal hin."

Wir liefen gemeinsam aufs Bett zu und setzten uns hin. Ich verlor wieder ein paar Tränen. Der fremde Junge versuchte mich zu beruhigen, was er nicht schaffte.

"Ähh ich bin Thomas. Ich bin gestern mit meiner Freundin spazieren gegangen und hab dich mit einem Typen gefunden, naja eher den Typen mit dir..." Er machte eine Pause und guckte mich mitleidig an. "Ich habe bemerkt das du das gar nicht wolltest und versucht zu helfen. Es war mein Kumpel, er wusste nicht was er tut. Du bist in meinen Armen eingeschlafen und ich wusste nicht wohin mit dir. Zurzeit bist du bei meiner Freundin zu Hause" beendete er seine Rede und guckte mich wieder mitleidig an. Ich hasse Mitleid aber dieser Typ hat mich vor einer Vergewaltigung gerettet.

Ich umarmte ihn so fest ich konnte und flüsterte die ganze Zeit ein 'Danke'. Ich heulte mir die Augen aus.

Die Tür ging auf und ein Mädchen kam rein. Das muss die Freundin sein. Sie guckte verwirrt zwischen uns beiden hin und her.

Ich sprang auf und umarmte sie auch so fest ich konnte und dankte ihr auch. Sie beruhigte mich und löste sich von mir.

"Sollen wir dich nach Hause bringen oder willst du noch was essen? Du kannst solange du willst hier bleiben" sprach Thomas aus.

"Könntet ihr mich in die TD Firma bringen?" fragte ich leise.

"Was willst du denn in dieser beliebten Firma?" fragte das Mädchen.

Ich wusste es nicht. Ich musste Elias sehen. Maik und Emilia natürlich auch. Sie arbeiten bestimmt schon.

"Ich muss jemanden besuchen. Wie viel Uhr haben wir?"

"13 Uhr" sagte Thomas.

"13 Uhr?!"

Ich wurde hektisch und suchte nach meinem Handy. 42 verpasste Anrufe?! 19 sind von Emilia und die restlichen von zwei unbekannten Nummern. Ich muss jetzt zur Firma und alles erklären. Zu Hause würde ich Emilia sowieso nicht finden und nur weiter einen Heulkrampf bekommen.

Thomas und das Mädchen, die sich als Maria herausstellte, fuhren mich zur Firma. Ich wollte ihnen nicht nur danken, ich wollte ihnen was anbieten, doch sie wollten nichts. Es gibt noch liebenswürdige Menschen auf dieser Welt. Diese zwei sind wie zwei verliebte Schwäne.

Ich lief wie immer in die Firma rein, Richtung Aufzüge. Ich sah beschissen aus, sehr beschissen. Ich wollte die Knutschflecken irgendwie abdecken, doch es ging nicht. Jeder konnte sie sehen. Ich schäme mich so sehr.

Die Stimmung hier war wirklich am Arsch. Was ist hier los? Ich wurde von manchen Mitarbeitern beobachtet und das machte mir irgendwie Angst.

Im 5. Stock angekommen wurde ich wieder beobachtet. In dieser Firma werde ich immer beobachtet. Vielleicht liegt es diesmal an meinen verheulten Augen und an den Knutschflecken an meinem Hals.

Ich wollte gerade weiter laufen als ich in eine stürmische Umarmung gezogen wurde. Es war Maik.

"Kleine, wo warst du? Weißt du was wir uns für Sorgen gemacht haben? Elias hat sich den Kopf zerbrochen wegen-" er stoppte und blickte mir ins Gesicht, dann auf meinen Hals.

"WER WAR DAS?" schrie er, wobei die ganze Aufmerksamkeit wieder auf mir lag.

"Können wir bitte wo anders reden. Bitte" schluchzte ich und war kurz vor einem Nervenzusammenbruch.

Er zog mich mit in sein Büro.

"Erzähl mir alles! Von A-Z! WER WAR DAS?!"

Er stand genau vor mir und blickte mir wütend in die Augen.

Ich erzählte ihm die ganze Geschichte und weinte wieder.

"Wenn ich diesen Hurensohn in die Finger kriege dann- Wir müssen zu Elias, komm!" zischte er so wutgeladen. Er ist schon sowas wie mein bester Freund und ich schätze ihn sehr. Wirklich.

Er zog mich mit sich, Richtung Elias sein Büro. Er dachte nicht mal an das klopfen und ging einfach zielsicher rein. Ich versteckte mich hinter ihm.

"Hast du schon mal an klopfen ge- Alina?!" schrie Elias auf und kam zu mir angerannt.

"Wo warst du man, ich habe mir Sorgen gemacht, ich-" er stoppte und guckte mich so intensiv an bis er an meinem Hals stehen blieb. Er lachte auf. "So ist das also. Einmal lasse ich dich alleine und du rennst gleich zu einem anderen Typen?!" schrie er.

Ich heulte noch mehr. Er weiß doch gar nicht was passiert ist und bezeichnet mich schon wieder als Schlampe.

"ELIAS! Übertreib nicht! Du-" Maik wurde von Elias unterbrochen.

"Ich soll nicht übertreiben, ich hab mir Sorgen um sie gemacht und sie hat lieber gevögelt als sich zu melden! UND ICH SOLL NICHT ÜBERTREIBEN?!" schrie er wieder.

Wieso denkt der so von mir. Jetzt wo ich ihn am meisten bräuchte.

Maik konnte sich nicht mehr halten und klatschte Elias eine. Diese Schelle hat bestimmt jeder Mitarbeiter gehört. Ich wollte hier nicht mehr bleiben und ging raus.

Vor der Tür blieb ich stehen und rutschte die Wand herunter. Ich heulte und heulte.

"JETZT SCHLÄGST DU AUCH NOCH DEINEN BESTEN FREUND FÜR EIN WEIB?!" hörte ich noch Elias schreien.

Maik's Sicht

"JETZT SCHLÄGST DU AUCH NOCH DEINEN BESTEN FREUND FÜR EIN WEIB?!" schrie er mich an und schaute mich finster an.

Ich weiß das er sie liebt, aber es nicht einsehen will, aber das er so von ihr denkt obwohl er sie stehen gelassen hat... Der Typ vor mir ist nicht mein bester Freund. Er ist wie ausgewechselt.

"Hör mir zu..." setzte ich an, wurde aber unterbrochen.

"NEIN! Was denkst du dir eigentlich?! Du schlägst mich weil ich die Wahrheit sage?! Bist du jetzt komplett bescheuert?!" schrie er und seine Augen wurden immer dunkler.

Dieses Mädchen könnte meinen besten Freund zum Mörder machen. Er ist ja regelrecht besessen von ihr und sieht es nicht ein. Sowie ich von Emilia besessen bin.

Vor Elias sollte man wirklich Angst haben, er hat wirklich paar gute Schläge drauf. Ich hatte die Ehre und habe sie abbekommen. Toll nicht wahr?

"JUNGE SIE WURDE WEGEN DIR FAST VERGEWALTIGT UND DU NENNST SIE SCHLAMPE?!" schrie ich. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, dieser Junge vor mir ist behindert. Er macht seine Fresse auf ohne davor nachzudenken.

"WAS?!" starrte er mich entgeistert an.

Danke für 1k Reads!

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