Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 14

Ich und Maik lösten uns aus der Umarmung und guckten schockiert auf die Tür, wo Elias uns finster anguckte. Mein Herz fing an schneller zu schlagen.

"Was wird das hier wenn es fertig ist?!" schrie Elias.

Wieso schreit er?

"Bruder es ist nicht so..." er wurde von Elias unterbrochen. Was hat heute jeder mit diesem unterbrechen?

"Ach wisst ihr was, ich lass euch lieber mal alleine" zischte er und knallte die Türe zu.

"Rede mit Emilia" sagte ich zu Maik, bevor ich Elias hinterher raste. Keine Ahnung wieso.

"Elias, bleib mal stehen!" schrie ich, woraufhin er sich umdrehte und langsam zu mir schritt.

Alle Augenpaare lagen wieder mal auf uns. Wie ich Aufmerksamkeit hasse. Doch jetzt zählt nur Elias, der wütend vor mir steht.

"Was willst du, hast du nicht genug angestellt?" schrie er mich an.

Ich sah in fassungslos an.

"Ich?! Ich habe gar nichts gemacht! Was ist wieder dein scheiß Problem?!" schrie ich zurück. Ich will nicht wissen was die anderen denken.

"Du! Du bist mein Problem!"

Autsch.

"Sag mir wieso? Wieso um alles in der Welt bin ich dein Problem?" zischte ich, da mir dieses schreien auf die Nerven ging.

Er nahm wieder einmal mein Handgelenk und zog mich in sein Büro.

Die Augenpaare folgten uns. Ich sah eifersüchtige, verwirrte aber auch grinsende Gesichter.

Tja Bitches, was sagt ihr jetzt? Hat er das schon mal bei euch gemacht? Innerlich grinste ich fies.

Er schubste mich wortwörtlich in sein Büro rein und schloss die Tür hinter sich. Wie bei der Veranstaltung.

"Egal wo ich bin, dort bist du auch! Egal wo ich hingucke, sehe ich immer dich. Ich werde allmählich verrückt wegen dir! Also geh mir verdammt nochmal nicht auf die Eier!" schrie er wieder.

Meint er es im positiven oder negativen Sinne. Was denke ich da, natürlich im negativen. Nochmals Autsch.

"Was kann ich denn dafür?! Ich bin hier um mit Maik zu reden und nicht um dir im Weg zu stehen, keine Sorge, ich verzieh mich wieder!"

"Jetzt machst du dich auch noch an meinen besten Freund ran, hmm?" sagte er kurz bevor ich den Raum verlassen wollte.

"Was?! Wie bitte?!" schrie ich wieder. "Du hast keine Ahnung wieso ich hier bin, also komm mir nicht mit sowas!" fuhr ich fort.

"Keine Sorge ich stehe dir auch nicht im Weg! Kannst gerne deine Spielchen spielen!" brachte er mit angespanntem Kiefer hervor.

Ok das wars. Ich kann mich nicht mehr halten. Kann mich bitte jemand festhalten, das ich nicht gleich auf ihn springe und ihm sein wunderschönes Gesicht verkratze.

Ich lief langsam zu ihm rüber und guckte in seine Augen. Wow diese Augen. Zwischen uns war ein Abstand von 7cm.

"Bist du jetzt eigentlich komplett bescheuert! Was redest du da?! ICH WAR HIER UM MIT MAIK ÜBER EMILIA ZU REDEN!" schrie ich gegen Ende so laut ich konnte. "Emilia geht es beschissen wegen ihm! Ich musste ja jemanden in den Arsch treten um den ersten Schritt zu wagen! Ja okay du siehst mich als Schlampe, aber ich habe noch meinen Stolz und meine Ehre! Das kann ich von dir wohl nicht behaupten!" schrie ich und verlies den Raum mit einem lauten Knall.

Vor der Tür blieb ich kurz stehen und schnaufte auf. Ich blickte um mich und sah wie alle Augenpaare wiedermal auf mich gerichtet waren. Ich hasse diese Firma, ich hasse sie zutiefst.

Ich lief meinen Weg weiter und versuchte mir keinen Trauer anmerken zu lassen. Die jungen Frauen guckten mich alle verstörend aber auch eifersüchtig an. Ihr könnt mich alle mal. Er dachte wieder ich sei eine Schlampe. Einerseits hat er kein Recht mich gleich zu beurteilen, da er mich noch nicht kennt. Aber andererseits kennt er mich viel besser als gedacht. Boah, es ist kompliziert.

In der Mitte des Raumes lagen nicht mehr alle Blicke auf mir, sondern sie guckten alle hinter mich. Sie haben wieder eine bessere Unterhaltung gefunden. Ich muss hier einfach nur raus.

Naja das war mein Plan. Wie gesagt war, denn ich wurde am Handgelenk nach hinten gezogen und das von, wer hätte es gedacht, dem Gorilla. Deswegen haben die alle nach hinten geguckt.

Er schaute mir lange in die Augen. Auch wenn dieser Moment perfekt war, wollte ich nur noch hier raus. Ich drehte mich um und wollte meinen Weg fortsetzen, als ich wieder zurück gezogen wurde. Was hat der jetzt mit meinem Handgelenk? Innerlich fluche ich wie eine verrückte.

"Es tut mir leid" flüsterte er mir zu, nur damit ich es hören konnte. "Ich war sauer, ich war nicht mehr ich selbst, ich..." er machte eine kleine Pause, atmete tief ein und fuhr fort "Es tut mir alles leid. Das wegen heute, wegen Samstag, einfach alles. Ich weiß ich bin ein schlechter Mensch, aber... Verzeihst du mir?"

Natürlich verzeih ich ihm, schließlich sind wir Freunde oder nicht?

Als Antwort umarmte ich ihn und fragte ihn "Freunde?"

Er zögerte aber antwortete schließlich mit "Freunde."

Wir lösten uns und guckten uns nur an.

"Also Sis, hast du heute Zeit?" fragte er mich mit einem Grinsen. Model. Ich schwöre euch Supermodel.

"Was hättest du denn vor?" grinste ich.

"Café?"

"Yees. Jetzt?"

"Nein, nächstes Jahr. Natürlich jetzt" lachte er.

Ich schlug ihm spielerisch auf die Schulter aber grinste, was er erwiderte.

"Komm" er bot mir seine Hand an. Diese Situation ist sehr komisch.

Ich zögerte und wollte sie gerade annehmen, doch er nahm sie schon in seine.

"Das braucht mir zu lange" zwinkerte er mir zu.

"Ich hoffe du weißt was zwinkern heißt" grinste ich. Yup definitiv komisch. Wieso streiten wir nicht?

Er guckte mich mit einem schrägem Grinsen an und so liefen wir Hand in Hand Richtung Aufzug. Natürlich nur als Freunde.

Hoffentlich bleibt der Aufzug nicht wieder stecken. Oder wenn ich es mir so überlege, kann er ruhig stecken bleiben.

Ich stieg gerade in Elias Auto ein. Im Auto war erstmal nur die leise Musik von Blackbear zu hören.

"Wieso versuchen deine weiblichen Mitarbeiterinnen mich mit ihren Blicken zu töten?"

Mir ist aufgefallen das nicht nur er Stimmungsschwankungen hat, sondern ich auch. Erst streiten wir uns, dann versöhnen wir uns, dann sind wir Freunde und was weiß ich noch.

Ich bemerkte nicht wie er mich auslachte, war mal wieder in Gedanken versunken. Doch jetzt war es nicht zu überhören.

"Wieso lachst du jetzt so blöd?" fragte ich ihn bisschen zu harsch. Aber nur ein bisschen.

Er versuchte sich zu beruhigen.

"Weil du es bemerkt hast. Es ist so das manche meiner Mitarbeiterinnen mehr als geschäftliches wollten oder wollen, wenn du verstehst was ich meine?" grinste er wieder dreckig.

"Und machst du mit?"

"Bei was?"

"Gehst du auf ihre Spielchen ein?"

"Ich gehe auf deine Spielchen ein."

Meinungen?

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro