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Als auch der dritte Finger seinen Dienst aufnahm waren wir beide nah dran den Verstand zu verlieren. Kissen fielen vom Bett unter den Bewegungen, die Jungkook machte und als er anfing sein Becken meinen Bewegungen anzupassen wusste ich, dass es der Zeitpunkt war. Er war gefangen. Vorsichtig änderte ich unsere Position und lächelte, als ich einem empörten Laut von ihm vernahm, der sich über die plötzliche Leere beschwerte. Die Lippen zu einem Schmollen verzogen, dass ich ihn einen raschen Kuss aufdrückte bevor ich ihn auf meinen Schoss zog und ihn langsam aber tief in Beschlag nahm.

Das war ein ganz anderes Gefühl als meine Finger und vielleicht war die Position auch ein wenig viel für sein erstes Mal, aber ich liebte einfach sein Gesicht dabei. Die neue Welle Schmerz versuchte ich ihn weg zu küssen bis er anfing sich selbst langsam auf mir zu bewegen. Seine Hände umfassten meine Schultern und gaben ihm den nötigen Halt, während ich sein Gesicht beobachtete, was halbgeschlossene Augen zeige und seine Zähne seine Unterlippe quälten.

Ich wollte ihn jetzt voll und ganz und legte meine Hände auf seine Hüften um ihn ein neues Tempo vorzugeben und die Tiefe dabei zu bestimmen. Er wand sich unter meinen Griff und sein Stöhnen nahmeinen wimmernden Ton an, aber ich verstärkte meinen Griff und hinderte ihn daran vor mir zu flüchten.

Stoppte dann aber, weil ich mir Sorgen machte, dass der Schmerz Überhand nahm und ihn das Verlangen vergessen ließ. Umarmte ihn sofort und verteilte wieder Küsse auf seinen Hals während er sein Gesicht an meinen Hals vergrub. Ich musste ihm diese Pause gönnen. Vielleicht war ich wirklich zu hart rangegangen, aber es dauerte gar nicht lang und er bewegte sich von selbst wieder und das sogar härter, als ich ihn eben noch gesteuert hatte.

Seine Hände fanden meine Brust und positionierten sich dort um mich ein Stück nach hinten zu drücken während er mich ritt und ich versuchte ihn zu halten. Diese kleine Bunny zwang sich selbst dazu neue Grenzen für sich zu finden. Vielleicht war meine Sorge unbegründet, denn das was jetzt seinen Mund verließ waren ganz andere Töne. Lauter und nicht mehr so süß, aber genauso wirksam.

Mein Kopf fiel ganz allein in meinen Nacken und ich versuchte meinen Blick zu lösen, denn langsam glaubte ich Sterne zu sehen. Wir atmeten beide schwer und gaben uns der Sache hin, bis ich spürte, dass er mich brauchte und einen Moment sein Gesicht an meiner Brust verbarg. Er war so herrlich schwach und sein Haar klebte an ihm.

Ich gab ihn diesen Moment und versuchte mich nicht zu bewege sondern ihn nur an mich zu drücken. Ließ ihn wieder richtig zu Atem kommen und genoss dabei die Wärme seines erhitzen Körpers, der leichtzitterte. „Tae?", kam es wieder leise und brüchig. „Hm?", brummte ich nur und küsste weiter seine Haut. Ich war im Himmelangekommen. Dessen war ich mir sicher. Nur seine nächsten Worte, verliehen mir endgültig Flügel.

„Fick mich, Tae!", verlangte er mit wundervoller fester Stimme. Bevor mir richtig bewusste wurde, was da seinen Mund verlassen hatte lag ich auch schon auf ihn und bewegte mich in ihm. Erinnerte mich an das Tempo, dass wir vor wenigen Sekunden noch hatten und stieß tief und hart in ihn. Gab ihn was er wollte, während unsere Lippen sich fangen und endlich wirklich leidenschaftliche Küsse austauschten.

Heißer Atem von uns beiden war zwischen uns gefangen, während unsere Laute den Raum gefühlt zum vibrieren brachten. Es war mir vollkommen egal, wer uns vielleicht hörte. Eine Träne verließ sein Auge, aber er versuchte sich mit mir zu bewegen. Seine Hüften holprig und wild den meinen entgegen zu bringen bis er sein Gesicht ein weiteres mal an meinen Nacken vergrub und kam. Zuckend und erledigt.

Nur noch ein wenig musst du durch halten, dachte ich, während sein Höhepunkt dafür sorgte, dass meiner folgte und ich mich langsam dabei in ihn weiter bewegte bis wir beide uns zitternd hielten und Stirn an Stirn in die Augen sahen. Verzweifelt versuchten wieder im hier und jetzt anzukommen. Jungkook beruhigte sich langsam und genauso langsam fielen ihm die Augen zu.

Suchendgriff ich nach der Decke und zog sie über uns, bevor er ganz einschlief, drehte ich uns und zog ihn in meine Arme. Ein Lächeln huschte über meine Lippen, als ich ihn mir so ansah. Vollkommen fertig mit noch immer roten Wangen. „Gute Nacht, kleines Häschen.", damit platzierte ich einen letzten Kuss auf seiner Stirn, während er sich an kuschelte und versank selbst in einem endlich mal ruhigen Schlaf.

Ende

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