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Kaum hatte ich das Badezimmer hinter mir und den Bademantel umgelegte, wurde auch das Essen geliefert. Ich hatte wohl länger gebraucht, als mir bewusste gewesen war.  Freundlich, wie stets nahm ich es an und gab ein Trinkgeld. Ob ich Hunger hatte konnte ich noch immer nicht sagen. Trotzdem zwang ich mich etwas zu essen. In letzter Zeit waren meine Schlüsselbeine noch mehr zu sehen und ich wollte keine Gerüchte über Essstörungen aufkommen lassen.


War es Liebeskummer, dass mir meinen sonst so gesunden Hunger genommen hatte? Dieser verdammte Jungkook trieb mich wirklich an meine Grenzen. Am Ende hatte er nur leider gar keine Schuld. Es war ich, der die volle Verantwortung trug. Meine Gefühle und mein Verlangen brauchten mich in diese Situation. Jimin seine Sorgen waren wohl doch begründet.


Ich machte Musik an. Entgegen meiner sonstigen Art irgendeinen Sender, der mir die Wahl über die Musik abnahm. Nur nicht mehr heute zu viel denken müssen. Morgen Abend stand ich wieder auf der Bühne. Wenn ich das alles schaffen sollte, musste ich endlich wieder richtig schlafen können.


Vielleicht hätte ich mich aber für unschuldige Kinderlieder entscheiden sollen, denn als Taemin mit Move zu hören war, bereute ich mich aufs Bett gelegt zu haben mit nichts als einem Bademantel auf der Haut. Meine Brust hob und senkte sich und ich wusste, was mit meinen Körper passierte. Meine Atmung wurde wieder schwerer und eine neue Welle von Verlangen erfasste mich. Nur noch dieses eine Mal nahm ich mir vor.


So schloss ich meine Augen und stellte mir Jungkook vor. Verschwitzt nach dem Training. Ohne Shirt mit zu großen Augen, als das ich eine Kraft gegen ihn aufbauen könnte, während ich meine erneut erhärtete Länge umschloss und meine Hand wie von allein anfing mich mit langsamen auf und ab bewegungen zu verwöhnen.


Stellte mir vor wie wir im Studio voreinander standen und uns voller Lust in die Augen sahen bis er seine Hand vor streckte und anfing meine Hose zu öffnen, damit er meine Länge in einen festen Griff nehmen konnte.


Automatisch setzte meine Hand diese Vorstellung um und ich stöhne leise. Ich hasse mich, kam es in Gedanken, aber wollte nicht aufhören. Der Jungkook in meiner Vorstellung ging gerade vor mir auf die Knie. Sah mich mit großen unschuldigen Augen an, bevor er meine Länge in den Mund nahm, ohne den Augenkontakt zu lösen.


„Fuck!", fluchte ich und biss mir auf die Unterlippe. Dieser Junge brachte mich wirklich um das letzte bisschen Verstand. Ich öffnete wieder die Augen um mir in Erinnerung zu rufen, dass ich allein in diesem Hotelzimmer war und nur mein Kopf mit mir spielte. Ich ertrug es einfach nicht mehr. Ich will mich nicht mehr selbst verwöhnen. Ich will ihn. Ich will ihn spüren und erfahren, ob er genauso süß schmeckte, wie seine Lippen mich glauben ließen.


Ein Klopfen an der Tür ließ mich zusammenfahren. Meine Rettung, denn mein Kopf redete mir gerade ein Jungkook aufzusuchen. Ich schloss den Bademantel und hoffte, dass wer auch immer vor der Tür war mich nicht so genau ansah. Was ich allerdings durch den Spion sah, ließ mein Herz vergessen zu schlagen für einen Moment. Vielleicht übersprang es einfach nur einen Schlag. Oder meine Vorstellungen hatten mich noch nicht ganz verlassen.


„Hyung?", hörte ich Jungkook fragen. Ich nahm einen tiefen Atemzug und öffnete die Tür. „Kookie? Was kann ich für dich tun?", fragte ich ihn und wusste noch immer nicht, was jetzt passierte hier. Eben hatte ich mich noch voller Verlangen mit Gedanken an ihn verwöhnt und nun stand er verschlafen vor mir. „Das wollte ich dich fragen. Jimin hat mir geschrieben, dass du heute vielleicht nicht allein bleiben möchtest.", teilte er mir mit und kam rein.


Ich brauchte einen Moment um zu begreifen was er mir gerade gesagt hatte. Jimin, du Idiot! Ich würde dir den Hals umdrehen, wenn ich das hier überlebte. Scheinbar stand nun auf den Plan, dass wir uns dieses Bett teilten. „Du bist also gekommen, weil Jimin dir das sagte.", fasste ich das entscheidende zusammen, während er unschlüssig im Zimmer stand und versuchte meine momentane Stimmung zu erfassen.


„Natürlich.Du warst so komisch vorhin und ich mach mir Sorgen. Willst du mich hier nicht?" Kurz sah ich Schmerz in seinen Augen. Scheiße, er sollte nicht denken, dass ich ihn nicht hier wollte. Es war mitten in der Nacht und was immer Jimin vorhatte, hatte gereicht, dass er sein Bett und seinen Schlaf hinter sich gelassen hatte. Genauso wie der Schock gereicht hatte um meine Erektion zu killen.


Leider half es nicht, dass Jungkook so verboten heiß aussah mit seinem verwuschelten Haar und diesen verschlafenden Blick. Er trug ein weißes Shirt und hatte sich wohl schnell eine Jogginghose übergeworfen. Seine Beine waren nackt. Ich biss mir wieder auf die Lippe. Ich konnte einfach nicht anders. Jungkook wollte sich gerade auf das Bett setzen und hatte mir dafür den Rücken zugekehrt. Naives Vertrauen.


Meine Arme umschlossen seine Taille und ich vergrub mein Gesicht in seinen Nacken. Nahm seinen Geruch in mir auf. „Du riechst so gut. Es macht mich verrückt." Ich überforderte ihn, denn er gefror förmlich in meinen Armen. Zu gern hätte ich gewusst, was gerade durch seinen hübschen Kopf ging.


Vorsichtig hinterließ ich leichte Küsse auf seinen Nacken und nahm dabei immer mehr seinen Geruch war. Ich setzte hier alles auf eine Karte, dass war mir bewusste. Noch hatte er sich nicht befreit und so hoffte einTeil von mir, dass er meine Nähe willkommen hieß. Mein Griff wurde stärker und zog ihn noch dichter an mich heran. Ich wollte ihn einfach zu sehr.


Ein kurzes Stöhnen, ganz leise, fast überhör, drang zu mir durch als sich meine wiedererwachte Männlichkeit gegen ihn drückte. Dieses kleine, fast schon unschuldige Geräusch gab mir den Rest. Meine eine Hand löste sich, während die andere uns immer noch zusammenhielt. Wanderte über seinen Körper erst nach oben. Spürte wie er die Luft einzog und jeden Muskel der ihm zur Verfügung stand anspannte.


Durch sein Shirt spürte ich den Trainierten Oberkörper nur zu deutlich. Das hätte mir meine Fantasie nie so vorspielen können. Als meine Hand nach unten wanderte bemerkte ich die Gänsehaut unter meinen Küssen. Unschuldiger Jungkookie. Hätte ich nur vorher gewusst, dass du auf meine Berührungen so reagierst. Ich würde Jimin küssen für dieses Geschenk, falls es mir möglich war dieses Geschenk wieder loszulassen.


Ein Blick über seine Schulter und ich wusste, dass er viel mehr reagierte, als mir klar war. Er war erregt und ich nahm allen Mut zusammen und ließ meine Hand zu dieser Beule in seiner Hose wandern. Massierte ihn vorsichtig und ließ ihn damit wieder dieses süße Geräusch machen.


„So bedürftig.", flüsterte ich sein Ohr während ich ihn massierte und anfing an ihm zu knabbern. Als hätte ich einen Schalter umgelegt. Es gab keine Zurückhaltung mehr. Ich hatte alles was ich wollte vor Augen, nein sogar in der Hand. Würde ich jetzt aufhören, wer wusste schon, ob Jungkook seinen Verstand wiederfand und mich mied.


Jetzt allerdings sorgten meine Worte nur dafür das er sich weiter nachhinten lehnte um seinen Kopf mit geschlossenen Augen auf meiner Schulter abzulegen. Er war genauso in seinem Verlangen gefangen wie ich und brachte gerade mal ein leichtes Nicken zustande. Ein Anblick, der mich schmunzeln ließ. Weihnachten und mein Geburtstag schienen dieses Jahr auf einen Tag zufallen. Mitten im Jahr. Heute.


Er schmolz unter meinen Berührungen und machte süßere Geräusche als ein Baby. Oder eine kleine Katze. Leichtes Stöhnen begleitet von leichtem Schnurren. Wer hätte gedacht, dass kleine Hasen solch göttliche Geräusche machen konnten, wenn ein Tiger sie gefangen hielt.


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