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Mein Blick lag auf Jungkook. Ich sollte eigentlich meine Aufmerksamkeit voll auf unseren Leader richten, der gerade über unser erfolgreiches Konzert sprach. Diese Meetings hatten wir immer, damit eigentlichjeder von uns die Chance hatte zu sagen was ihm gefallen hatte, oder anders gemacht werden sollte. Wir hatten einen Job, aber es sprach nichts dagegen ihn so auszuführen, wie es auch für uns am besten war.


Leider konnte ich aber machen was ich wollte. Mein Blick suchte einfach immer wieder Jungkook, der gerade so begeistert an den Lippen von Namjoon hing. Ich wusste, dass er zu dem älteren aufsah, und jeder von uns schon diesen Blick bekommen hatte, trotzdem musste es mir gerade nicht gefallen. Ich mochte es viel lieber wenn sein Blick mit diesem Gesichtsausdruck auf mir lag.


Die Stimmen verschwanden und ich gab meinen Kampf auf. Ich hatte es schon vor langer Zeit aufgegeben gegen meine Gefühle anzukämpfen und es zu vermeiden Jungkook anzusehen. Ging ich damit allerdings zu weit, hatte er mich immer aufgesucht, weil er sich Sorgen machte. Und nichts war schwieriger, als gegen Instinkte anzukämpfen, wenn die Person die man so sehr wollte, auf totalen Kuschelkurs ging.


Ich konnte nicht mal mehr sagen, wann das alles einen Anfang gefunden hatte. Am Anfang hatte ich ihn mit anderen Augen gesehen. Ein kleiner Bruder. Viel zu schüchtern für die große Welt und damit das volle Gegenteil zu mir. Ich hatte es mir persönlich zur Aufgabe gemacht ihn aus seinem Schneckenhaus zu holen. Wenn ich so zurück dachte, dann hatte ich diese Aufgabe gar nicht schlecht gemeistert. Er ist aus sich herausgekommen und dass obwohl er noch immer schüchtern war.


Aber Jungkook konnte man mit vielen Worten beschreiben. Schüchtern warnur eines davon. Vielleicht gehörte es einfach zu ihm, wie seine Begeisterung für Wettbewerbe. Sein Interesse an neuen Dingen, der er gern ausprobierte, oder seine Leidenschaft. Armys liebten wohl besonders, die Liebe, die er ihnen entgegen brachte. Stark genug um sie auf seiner Haut für ewig zu tragen. Er brauchte die Liebe, dieer von ihnen zurückbekam.


Jungkook war vieles und bestimmt nicht einfach zu beschreiben. Ich könnte wohl ein ganzes Buch in Auftrag geben und hätte beim lesen das Gefühl ihn nicht richtig getroffen zu haben.


Ich wünschte wirklich, dass ich sagen könnte, wann das alles angefangen hatte, aber ich wusste es nicht. Ich hatte ja nicht mal bemerkt, was mit mir los war. Es gab keinen einfachen Tag an dem sich meine Sicht und meine Gefühle für diesen jungen Mann geändert hatten. Jedenfalls war es mir unmöglich diesen Zeitraum zu benennen.


Es hatte nicht einfach Klick gemacht und ich wusste über alles bescheid. Das wäre wohl zu einfach. Ich wusste selbst jetzt nicht alles. Ich wusste nur das ich den Kampf verloren hatte. Ich wollteJungkook. Ich begehrte ihn mit jeder Faser meines Körpers. Und jetzt schon so lang, dass es einfach nur noch unmöglich schien sichdagegen zu wehren.


Es kostete verdammt viel Kraft sich zurückzunehmen. Wir hatten immer eine innige Verbindung. Hautkontakt und kuscheln war einfach nichts fremdes für uns. Das war kein Geheimnis. Die Fans hatten meine Gefühle schon lang vor mir bemerkt und warteten fast schon sehnsüchtig darauf, dass wir uns der Welt offenbarten oder ihnen was gaben, damit sie es bestätigt hatten. Nur zu gern, würde ich meinen Gefühlen freien Lauf lassen. Ihnen geben wonach sie und ich hungerten.


Leider gehören dazu zwei. Jungkook wusste nur von alledem nichts. Taekook brachte ihn zum lächeln. Er liebte es und freute sich darüber, dass die Fans unsere Freundschaft so feurig begeistern konnte. Er lag nachts nicht im Bett und sehnte sich nach mir. Oder fragte sich wo er die Kraft für den nächsten Tag hernehmen sollte, während ich jedenTag in den Krieg zog.


Wares eigentlich Fluch oder Segen, dass wir uns nicht mehr die Zimmer teilten? Eine der vielen Wünsche von Big Hit, damit der Fanservice für die Fans nicht zu viel wurde. Sollte ich jetzt brav danke sagen? Allerdings, wie sollte ich auch eine Nacht neben Kookie verbringen, wenn es mir schon so schwer fiel, diesen Jungen nicht zu zeigen, wie sehr ich ihn doch begehrte. Ich liebte ihn, ohne Frage, aber am Ende eines Tages brachte mich dieses Verlangen fast täglich um den Verstand.


Eine kurze Berührung an meinen Beim zog meine Aufmerksamkeit von Jungkook weg. Jimin waren waren scheinbar meine Blicke nicht entgangen und er wollte es beenden, bevor ich eine verdammt gute Ausrede für mein Verhalten brauchte. Immerhin war er der einzige, der von dieser ganzen Sache wusste. Nicht das ich es selbst richtig benennen konnte, oder ich es ihm freiwillig gesagt hatte. Ich hatte nie vor es jemanden zu sagen. Gott, ich wollte nicht mal dran denken.


Aber ich hatte Jimin nichts vormachen können. Einer der Vor- und gleichzeitig Nachteile, wenn man einen besten Freund hatte, der einen besser kannte, als einem manchmal lieb war. Wenigstens hatte er mich nicht verurteilt, als er mich mit seinem Wissen konfrontiert hatte. Im Gegenteil. Er versuchte zu helfen wo er konnte. Jetzt gerade dabei, dass ich wieder dem eigentlich Grund für unsere Runde folgte.


Daher versuchte ich meinen Blick von Jungkook zu lösen und auf Namjoon zurichten. Nicht ohne zu bemerken, dass Kookie mir einen fragenden Blick zuwarf. Das war das letzte was ich wollte. Ich konnte ihm nicht erklären, was mit mir los war. Er würde es nie verstehen, oder schlimmer noch mich dafür hassen.


Wenn ich ihn nur nicht so sehr wollen würde. Selbst jetzt als ich endlich die Worte unseres Anführers vernahm, die vorher von meinen Verstand ignoriert wurden, bildete sich Jungkook in meinen Gedanken.


Die Art wie seine großen braunen Augen mich manchmal ansehen. Nach Aufmerksamkeit betteln und alle Beherrschung mir aufrufend diesen Ruf nicht zu folgen. Diese zarten Lippen, die er zu gern zu einem Schmollen verzog. Es war eine Angewohnheit, die mich fast in die Knie gehen ließ. Sie würden schmecken. Ich wusste es einfach und doch, würde ich es zu gern testen.


Er würde wohl immer unser Baby sein. Ob er wollte, oder nicht. Ich wusste, dass er es manchmal hasste, aber er genoß zeitgleich auch die Privilegien, die das mit sich zog. Das sein Körper in den Jahren so verdammt durchtrainiert wurde von ihm, änderte daran gar nichts. Das einzige was er in meinen Augen damit erreicht hatte? Ich wollte ihn noch viel mehr.


Zu oft beobachtete ich ihn, wenn er trainierte und ließ meinen Verstand verschwinden, wenn er diese kleinen Geräusche machte beim Training. Der Anblick, wenn sich seine Brust hob und senkte durch die Anstrengung. Das wollte ich. Unter mir.


Er sollte durch mich sich so verhalten. Schweiß über seine weiche Haut und das Haar verwegen feucht in der Stirn. Es hatte wohl einen Grund warum ich ihn in letzter Zeit nicht mehr beim Training zusah. Mein ganzer Körper reagierte auf ihn. Selbst jetzt bekam ich eine Gänsehaut und spürte, dass ich hart wurde. Verdammt!


Ich sprang förmlich auf und entschuldigte mich um das Badezimmer aufzusuchen. Jimin sein wissendes lächeln vollkommen ignorieren. „Noch immer der Magen?", fragte er mich deckend und ich nickte nur während ich den Raum verließ. Ich konnte nur hoffen, dass niemand die Beule in meiner Hose bemerkt hatte und Jimin nur ins Blaue schoß mit seinen Gedanken. Nur zu gern würde ich behaupten, dass dies zum ersten mal passierte.


So schnell ich konnte stieß ich die Tür zum Badezimmer auf. Überprüfte kurz ob ich allein war, bis ich mich traute einen Blick in den Spiegel zu werfen. Selbst ich erkannte das Verlangen in meinen Augen. Schwer atmend schloss ich kurz die Augen und hatte gleich wieder diesen Jungen vor Augen.


Der Grad meiner Frustration konnte gar nicht mehr schlimmer werden. Ich hatte die Wahl hier zu stehen und mit kalten Wasser irgendwie runter zu kommen, oder in einer dieser Kabinen zu verschwinden und es hinter mich zu bringen. Wie oft hatte dieser Junge mich schon dazu gebracht es selbst zu tun? Bei jedem verdammten Mal schwor ich mir stärker zu sein und jedes Mal versagte ich. Ein notgeiler Teenanger und ich hatten in dieser Sache wohl einiges gemeinsam.


Während ich jetzt die Kabine ansteuerte, öffnete ich meine Hose. In meinen Kopf sagte eine Stimme eindeutig, dass dies der einzige weg wäre, wieder halbwegs vernünftig denken zu können. Den Riegel legte ichum, damit niemand mich stören konnte. Noch bevor ich mich setzen konnte war die Hose unten und meine Hand umschloss meinen harten Freund.


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