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One Piece ff//Teil2 - Reader x Law/ Reader x Ace -//Girlxboy//

Plötzlich klopfte es an der Tür. Wir beide schreckten hoch; sprangen auf und zogen unsere Sachen eilig wieder an. Zum Glück waren wir rechtzeitig fertig, bevor jener das Zimmer betrat. Es war einer von den wenigen Absolventen, mit denen ich nichts zu tun hatte. Als er uns beide erblickte, huschten seine Augen von mir zu Ace und zu dem zerwühlten Bett. Augenblicklich färbten sich seine Wangen rot, da er eins und eins zusammenzählen konnte. Ich wurde ebenfalls rot, wurde jedoch von Ace an der Hand aus dem Zimmer gezogen.

Draußen begegneten wir wieder einem Kumpel von Ace, weshalb wir uns zu der kleinen Gruppe stellten. ,,Hey, Leute seht an, wer sich wieder Zeit für uns nimmt. Na habt wohl viel Spaß zusammen gehabt, was?", sagte ein Mann mit giftgrünen Haaren und trank einen großen Schluck aus einem Bierkrug. Ich glaube sein Name war Zerro, wenn ich mich nicht irre. ,,Ja! Aber euch scheint es auch sehr gut zu gehen", erwiderte Ace und nahm sich ebenfalls etwas zu trinken.

,,Hier,...!", rief jemand meinen Namen und drückte mir anschließend auch einen alkoholhaltigen Drink in die Hand. Ich musterte ihn kritisch und roch leicht daran. ,,Was ist das?", fragte ich eine orangehaarige Frau namens Nami, die mir jenen auch in die Hand gedrückt hatte. ,,Ach, es ist nichts schlimmes. Keine Sorge, du wirst es mit Sicherheit lieben!", meinte jene hübsche Frau. Ace zwinkerte mir dabei aufmunternd zu, weshalb ich seufzte und den ganzen Drink abkippte.

Nach jenem folgten viele weitere, sodass ich bald aufhörte mitzuzählen. Aber eins hatte ich in Erinnerung: Nami hatte recht gehabt. Der Drink war so unglaublich gut, dass ich jenes Getränk wie Wasser die Kehle hinunter kippte. Aus diesem Grund fiel es mir schon nach einer ganzen Weile schwer, richtig zu denken oder richtig von falsch zu unterscheiden.

Ich war so betrunken, dass ich sogar vor Aces Freunden mit ihm rummachte und nicht gerade wenig nackte Haut freigab. Nachdem wir erneut aufhörten, uns gegenseitig die Zunge in den Rachen des anderen zu schieben, torkelte ich von Ace weg zur Bar. Mein Freund hatte ebenfalls viel Alkoholkonsum; weswegen er sich keine Sorgen um mich machte, sondern sich mit einem anderen Mädchen vergnügte.

Wäre ich nicht so neben der Spur, so wäre ich bestimmt eifersüchtig gewesen. Doch in jenem Moment überkamen mich keine solche Gefühle. An der Bar angekommen, wollte ich mich auf einen der Sitzhocker setzten, scheiterte jedoch immer wieder. Und gerade als ich den gefühlt hundertsten Anlauf nahm, war die Chance unversehrt zu landen ziemlich gering. Weshalb ich ungemein überrascht war, als ich in den Armen eines starken Mannes landete. Dankbar blickte ich hinauf zu meinem Retter. Erstarrte jedoch sofort, da es niemand anderes war, als Law. Ich wurde rot. So viele Gefühle entstanden bei dem Anblick seines Gesichtes. Einerseits schämte ich mich. Andererseits fühlte ich noch immer etwas für ihn. Und da ich es nicht kontrollieren konnte, fing ich an Ace mit ihm zu vergleichen. Und genau da erkannte ich, was ich aufgegeben hatte. Wen ich aufgegeben hatte!

In Laws Armen fühlte ich mich geborgen und sicher. Nicht wie bei Ace. Mein Freund ließ in mir das Adrenalin steigen und mich vollends gut fühlen. Doch manchmal kam es mir so vor, als wäre kein Funken zwischen uns.

Als seien wir nur ein Paar, um das Verlangen des anderen zu stillen. Doch leider gab es noch mehr außer Sex, was sich eine Frau wünschte. Nämlich Liebe. Und auch begehrt zu werden. Umworben. Behandelt wie eine Prinzessin. Wie eine richtige Frau. Und auch wie ein Schmetterling -darauf bedacht ihm kein Leid zuzufügen, an dem er zerbrechen könnte. Und von alldem konnte mir Ace nur eins liefern. Trafalgar hingegen alles.

Und wenn wir schon auf meinen Ex zurückkamen -jener sah mich besorgt an- Ich handelte aus Reflex, als er mich fragte, ob alles in Ordnung sei.
Ohne es mir groß bewusst zu sein, kam ich dem Wunsch meines Herzens  nach. Ehe ich mich also versah, legten sich meine Lippen auf die seinen. Laws Augen weiteten sich vor Überraschung und zugleich Verwunderung. Ich wusste, dass ich mit dem, was ich gerade tat, meinen eigentlich festen Freund betrog.

Doch wieso fühlte es sich dann so unglaublich gut an?

Ich schloss kurz meine Augen und drückte Laws Kopf näher an mich heran, sodass ich seinen Geschmack noch intensiver in mir aufnehmen konnte. Sein Duft stieg mir in die Nase, was mich wohlig seufzten ließ. Als wir uns wieder voneinander lösten, saß ich breitbeinig auf seinem Schoß auf dem Boden direkt vor der Bar. Ich blickte verliebt nach oben.

,,Wieso machst du das nur?", fragte Law verletzt und sah mich mit Tränen in den Augen an. ,,Was meinschte du..hicks...~?", erwiderte ich betrunken und strich durch Laws Haare. Er seufzte daraufhin wohlig auf und schien meine Berührungen zu genießen. ,,Ich meine, wieso du mir nur so etwas antust? Wieso spielst du mit meinen Gefühlen? Erst lässt du mich für diesen notgeilen Typen fallen und dann machst du gleich bei unserem ersten Widersehen direkt vor meinen Augen mit ihm rum!", sagte Law traurig, aber zugleich wütend.

Ich konnte dem nichts außer:,, Entschuldigung, ich wollte dir nicht so weh tun!", erwidern. Sanft strich ich ihm über die Wange. In seinen Augen glühte sein Verlangen auf. Alles in mir schrie nach seinen Berührungen. ,,Law..law...law~!", rief meine innere Stimme und bewegte mich dazu ihn erneut zu küssen.
Jede Ader wollte ihn. 
Ich wollte ihn.
Mein Herz wollte ihn.
Und mein Körper schrie nach ihm.
Hier und jetzt.
Ohne Erbarmen aber dennoch sanft.

Law erwiederte nach kurzem meinen Kuss, sodass unsere Zungen sich gegenseitig umkreisten und aneinander anstupsten. Wir vergaßen alles um uns herum. Es gab im Moment nur noch uns zwei. Das wir noch immer vor der Bar saßen, interessierte uns beide kein bisschen.

Als wir uns schließlich schweratmend voneinander lösten, stand Law auf, wobei ich meine Arme um seinen Nacken schlang und meine Beine um seine Taille. Seine Hände ruhten auf meinem Hintern, sodasd ich nicht herunterfallen konnte. So trug er mich von der Bar weg bis in den nächsten Stock zu einem mir fremden Zimmer -was anscheinend ihm gehörte. Dort angekommen, verbrachten wir die Nacht.

Am nächsten Morgen hatte ich einen totalen Kater. Mein Kopf pochte wie verrückt und alles an die vergangene Nacht war verschwommen. Meine Erinnerungen hatten die ein oder andere Lücke, sodadd ich mir darüber Gedanken machte, was ich alles in der Zeit getrieben hatte. Die Sonne warf ihre Strahlen durch die Fenster in das schlich eingerichtete Zimmer. Aufeinmal bewegte sich etwas neben mir. Ich schreckte hoch und fiel dabei aus dem Bett. Ein Knalöe erfüllte den Raum. Während mein Hintern vom Aufschlag brannte, wurde ich mir darüber bewusst, dass ich splitterfaser nackt war. Sofort lief ich rot an und starrte auf die Person, die sich noch immer im Reich der Träume befand. Als ich jedoch erkannte, dass es sich dabei um Law handelte, schrie ich auf. In mir kamen Puzzelteile meiner Erinnerungen auf, die mich noch verlegener werden ließen. Ich konnte es nicht glauben. Ich wollte es nicht glauben, aber die Beweise lagen genau vor mir.

Ich hatte mit Law, meinem Ex, geschlafen! Ich hatte Ace betrogen! Wenn auch unbewusst.

Laws Augen öffneten sich und er setzte sich auf. Als sich unsere Seelenspiegel trafen, schien die Zeit kurz stillzustehen. Mein Herz fing  unglaublich schnell zu schlagen an. Ich war mir jedoch nicht sicher, ob es wegen meinen Schuldgefühlen war oder wegen Law.

Als ich jedoch wieder in die Gegenwart zurückkam und realisierte, dass ich noch immer nichts an hatte, wurde ich rot und zog an der Decke, die ich mir sogleich um meinen Körper schlang. ,,Ha..ben wir es.. etwa getan!?", fragte ich schüchtern und traute mir nicht mehr in seine wunderschönen Augen zu sehen. ,,Ja!", flüsterte Law und stand aus dem Bett auf. Kurz herrschte Stille. Niemand wollte ein Gespräch anfangen. Wir hatten einfach keine passenden Worte für unsere derzeite Situation.

,,Hör mal. Mir tut es echt leid, was ich getan habe. Ich war betrunken. Ich wusste nicht, was ich tat. Lass uns ed einfach vergessen. Es ist nie passiert, okay?", sagte ich leise, während ich meine Kleidung aufhob. Gerade als ich mich zum Gehen wandte, hielt Law mich am Arm zurück. Ich sah ihn an. So viele Emotionen waren in seinen Augen zu erkennen. Schmerz, Trauer, Liebe,Verzweiflung, Hoffnung.

,,Das kann ich nicht!", flüsterte er leise. ,,Was hast du gesagt?", fragte ich noch einmal nach, da ich ihn nicht verstanden hatte. ,,Das kann ich nicht!", schrie Law lauter, wobei sein Griff stärker wurde. ,,Du tust mir weh!", gab ich ängstlich von mir und zog die Decke enger um meinen Körper. ,,Ich kann es nicht einfach vergessen! Dafür liebe ich dich zu sehr!", meinte Law, was mein Herz einen Sprung versetzte. ,,Aber...aber ich bin mit Ace zusammen!", flüsterte ich eher zu mir selbst als zu meinem Gegenüber.

,,Das ist mir egal. Ich weiß, dass du ihn nicht wirklich liebst", meinte Trafalgar und drückte mich gegen die Tür. Überrascht ließ ich meine Kleidung zu Boden fallen. Mein Arm würde bestimmt im Nachherein blaue Flecken haben, dennoch tat ich nichts anderes, als ihn geschockt anzusehen. Law vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge und schluchzte:,, Ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr, dass es schmerzt dich zusammen mit ihm zu sehen. Bitte, ich flehe dich an. Lass ihn fallen. Mach mit ihm Schluss und komme zu mir zurück. Ich kann dir mehr bieten, als er. Ich werde dich besser behandeln! Also bitte....! Ich würde alles tun, um dich zurückzubekommen!"

Tränen bildeten sich in meinen Augen. Er hatte recht. Er hatte sogar verdammt recht. Doch leider war ich ihm augenblicklich zu verwirrt. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Was das richtige war. Deshalb stieß ich ihn von mir, nuschelte eine Entschuldigung und stürmte ohne meine Kleidung hinaus auf den Flur.  Ließ Law einfach enttäuscht stehen. Mit seiner Trauer und seinen Gefühlen. Ich wusste, dass ich ihm damit sehr weh getan hatte. Doch erst einmal musste ich mich um mich selbst kümmern. Meine Gefühle und Gedanken orden. Eine Entscheidung treffen. Werde ich Ace oder Law wählen? Wem gehörte mein Herz wirklich?

-----------Zwei Wochen später----------
Ich saß gerade mit Ace am Esszimmertisch und frühstückte. Es sind zwei Wochen vergangen, seitdem Law und ich zusammen die Nacht verbracht hatten. Ace wusste von meinem Betrug nichts. Doch jedes Mal, wenn ich ihn in die Augen sah, fühlte ich mich schuldig. Ich ertrug es sogar nicht einmal mehr von ihm berührt oder geküsst zu werden. Denn jedes Mal stellte ich mir statt Ace Law vor.

Plötzlich wurde mir extrem übel. Ich ließ mein angebissenes Brot fallen und rannte Richtung Badezimmer. Dort kniete ich mich vor der Kloschüssel hin und übergab meinen Mageninhalt. Dies war nicht das erste Mal, dass ich mich so unwohl und schwummrig fühlte. Ace lehnte an der Tür und fragte besorgt:,, Dir ist das in letzter Zeit schon öfter passiert. Bist du dir wirklich sicher, dass alles in Ordnung ist?" Ich nickte, auch wenn es eine Lüge war. Mir ging es nicht gut. Ich habe seit einer Weile starke Rücken- und Bauchschmerzen.
Und habe deswegen auch schon einen Arzt aufgesucht. Jener untersuchte mich und stellte heraus, dass ich schwanger war. Ich wusste, dass es nicht von Ace war, welcher von dem Baby zum Glück noch nichts erfahren hatte.

Dennoch ich hatte mich entschieden. Mein Herz wollte Trafalgar Law. Auch wenn Ace mich gut behandelte und mir so oft seine Liebe zeigte, so fühlte ich mich nicht mehr so glücklich in seiner Nähe wie früher.

,,Ich werde dich zu einem Arzt fahren!", meinte mein Freund und half mir hoch. Ich versuchte den schon dickeren Bauch zu verstecken. Doch dieses Mal gelang es mir nicht. Ace hatte schon länger Zweifel, dass war mir durch seine Blicke bewusst.
Aber zum ersten Mal wurde seine Befürchtung wahr. 

Ich konnte den Schmerz in seinen Augen sehen. Die Enttäuschung. Und anschließend den Zorn, der aus den tiefsten Ecken seines Herzens aufstieg und ihn komplett umhüllte. ,,Du bist schwanger?!", schrie Ace mich an und  holte zum Schlag aus. Seine flache Handfläche traf meine Wange und ließ mich vor Schmerz aufkeuchen. Tränen bildeten sich in meinen und seinen Augen. Ich hatte nicht einmal mehr die Zeit dafür gehabt, mich erklären zu dürfen.

Erschrocken griff ich an meine  Wange, auf der sich ein roter Abdruck gebildet hatte, welcher stark pochte. Ace Augen sahen mich wütend an. Ich war mir darüber bewusst, dads er in diesem Zustand niemandem sein Gehör schenken würde. Dafür, war er im Moment wegen seinem Zorn zu benebelt.
Aus diesem Grund rannte ich aus dem Badezimmer und ließ Ace zurück. Das jener zusammenklappte und laut anfing, zu schreien und zu weinen, nahm ich nur am Rande war. Ich wollte nicht mehr in dem gleichen Gebäude wie er sein. Dafür saß der Schmerz in meinem Herzen zu fest. Auch, wenn ich ihn nicht mehr wirklich liebte, so lag er mir dennoch am Herzen. Deshalb ließen mich seine kalten, traurigen Augen nicht gerade kalt.

Ich wusste jedoch nicht wohin ich gehen sollte, weshalb ich einfach die Straße entlang rannte. Ein Tränenschleier verdeckte meine Sicht, dennoch hielt ich nicht an. Als könnte ich meiner Vergangenheit entkommen, je weiter ich mich von ihm entfernte. Plötzlich hupte ein Auto. Ich riss geschockt meine Augen auf. Das Auto kam direkt vor mir zum Stehen. Beinahe wäre ich gestorben!
Der Schock dieser Tatsache vetrieb meine Trauer und machte alles viel klarer. Eine Person stieg aus dem Auto und kam auf mich zu.

,,Geht es dir gut? Sind sie verletzt?", fragte eine mir sehr bekannte Stimme. ,,Law, bist du das?", sagte ich mit zitternder Stimme und wurde anschließend in eine warme Umarmung gezogen. ,,Ja! Ich bins!", flüsterte Law und tätschelte beruhigend meinen Kopf. Weinend lehnte ich mich an Law. ,,Was ist passiert? Hat Ace dir weh getan?", fragte Law besorgt und mit leichtem Unterton voller Zorn. ,,Er hat mich geschlagen!", schluchzte ich, was er mit einem lauten:,, Was?!", quittierte.
,,Wieso?", fügte er sofort hinzu, was meine Tränen nur noch verdoppelte. ,,Ich bin schwanger. Und als er es herausgefunden hat, hat er mich angeschrien und mir eine Backpfeife gegeben", gab ich weinend von mir und suchte Trost an seiner Schulter. ,,Schwanger?!" Dies war das erste, was seine Lippen verließ. Wut kam in seinen Augen empor, doch bevor es ausraten konnte, flüsterte ich:,, Ja....und zwar von dir!" Sofort war er sprachlos. Zögernd blickte ich zu ihm hoch und hoffte, dass er nicht allzu wütend sein würde. Doch von Zorn fehlte jede Spur. Law lächelte. Ja, er lächelte mich einfach fröhlich an. Da wir uns noch immer auf der Straße befanden und es langsam anfing zu nieseln, hob Law mich wie eine Prinzessin hoch und brachte mich zu seinem Auto. Zusammen fuhren wir zu seinem Haus, während der Reden immer stärker wurde.

,,Geht es unserem Baby gut?", fragte Law, als wir schließlich  zusammen in seinem Wohnzimmer saßen. Ich nickte und meinte:,, Es ist ein Mädchen!" Laws Augen fingen zu funkeln an. Ich sah ihm an, dass er sich auf das kommende Baby freute.
Weshalb es mir um so schwerer fiel, mich wegen meines letzen plötzlichen Verschwinden zu entschuldigen. Dennoch riss ich mich zusammen und flüsterte:,, Kannst du mir verzeihen? Ich glaube nämlich, dass ich dich das letzes Mal zu schlecht behandelt habe. Ich war mir meinen Gefühlen noch nicht sicher und....!"

Weiter kam ich nicht, denn da lagen schon seine Lippen auf meinen. In dem Kuss steckten so viele Emotionen, dass es keine Worte mehr brauchte. Mein Herz fand sein Gegenstück und auch, wenn noch viele Hindernisse vor uns lagen, so war ich mir sicher, dass ich jene nur mit Law überwinden wollte.
Mit meinem wahrhaftigen Geliebten.
Der Mann meines Kindes.
Der Mann meines Herzens.

---------Ende---------

☆☆☆☆☆☆☆
Hey; ich hoffe, dass euch die Story gefallen hat. ^-^

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