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Gefangenschaft -yaoi

Kälte und Finsternis.
Beide waren seit Wochen meine engsten Begleiter. Auf den ersten Blick schienen sie total verschieden.
Doch ich wusste, dass dem nicht so war. Beide hatten nämlich eins gemeinsam:

Die Einsamkeit!

Auch, wenn die Kälte alles mit einer frostigen Eisschicht bedecken kann, und die Finsternis alles noch so kleine Licht verschlucken konnte, so war das schlimmste an allem die Einsamkeit.
Jene, die mich seit gefühlten Jahren begleitete.

Ich vermisste das Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit, die ich früher immer als selbstverständlich angesehen habe. Seitdem er mich gefunden und verschleppt hatte, war die Zeit für mich bedeutungslos. Auch wenn ich von Einsamkeit spreche; so ist es an seiner Seite noch viel schlimmer.

Wie jeden Morgen wachte ich mit Schmerzen auf. Mein ganzer Körper war nur noch ein Wrack. Oft machte ich mir Gedanken um meine Familie. Ob sie mich suchte? Ob sie mich vermisste? Oder ob sie mich schon längst für Tod erklärt haben?

Je mehr Fragen mit der Zeit in mir aufkamen, desto mehr versank ich in Verzweiflung und Trauer. Und natürlich kamen mit diesen auch die Finsternis und die Kälte einher, die mich an sich band und mich komplett umhüllte.

Man könnte meinen; dass ich mich daran gewöhnt hätte. Doch dies war leider nicht der Fall. Er sorgte dafür, dass ich sie immer wieder aufs neue zu spüren bekam.

Meine Beine fühlten sich taub an. Genauso erging es meinen Armen, die über meinem Kopf an der dreckigen und dunklen Wand angekettet waren.
Die Bandagen an meiner Brust fing wieder an zu bluten. Wie schon unzählige Male zuvor. All die Wunden, die er mir zufügte, waren nie in der Lage sich zu schließen und zu verheilen. Was unter anderem hauptsächlich daran lag, dass ich mich in einem stickenden Kellerzimmer befand und zudem er mir keine Pause gönnte.

Die wenig Kleidung, die ich besaß hatte ich seit langem nicht mehr gewechselt, weshalb der ohne hin schon schlechte Geruch nicht gerade verbessert wurde. Meine Fuße waren nackt und mein zuvor weißes Hemd in meinem eigenen Blut getränkt. Meine dunkle Hose war nur noch ein Stücken Stoff für mich. Er hatte mir dieses Gefühl gegeben. Dieses Gefühl, dass jegliche Kleidung nicht wichtig war, denn sie konnte mich vor nichts schützen. Nicht vor seinen Berührungen. Nicht vor seinen Schlägen. Nicht vor der Einsamkeit. Vor rein gar nichts. Wie schon gesagt, war es nur ein Stück Stoff, welches nicht mal mehr dazu in der Lage war, mich warm zu halten.

Lichtpunkte schienen in das Zimmer. Wie jeden Morgen. Es war das Zeichen dafür, dass ein neuer Tag angebrochen war und, dass die Zeit nun wieder gekommen war. Die Zeit meiner Peinigung, meiner Folter und meiner Demütigung. Dies war zu meinem Unglück nun ein Teil meines armseligen Lebens.

Zu Beginn hatte ich noch die Hoffnung gehabt, dass dort, wo das Licht herkam, ein Ausgang wäre. Dass mich jemand retten kommen würde. Doch leider lag ich wie schon viele Male falsch. Das Licht strahlte nämlich durch die Kellertür, durch die wenige Sekunden später mein Entführer und Peiniger trat. Mit einem diabolischen und sadistischen Grinsen auf den Lippen.

Hätten wir uns ein an einem anderen Ort, zu einer anderen Zeit und in einer anderen Situation kennengelernt, so wären wir bestimmt gute Freunde geworden. Doch leider war dem nicht so.

Ich war sein Gefangener, sein Spielzeug. Eine Puppe, an dem er all seinen Frust abbauen konnte. Und er war mein Peiniger, mein Entführer und auch der Mann, der mir meine Unschuld genommen hatte.

Während der gut aussehende Schwarzhaarige den Raum betrat, schreckte ich zurück und drückte mich enger an die kalte Wand. Selbst, als ich wusste, dass es keinen Platz mehr gab, zu dem ich hätte fliehen können.

Ich konnte von seiner Gestalt nur die Umrisse erkennen, da das Licht, welche mit seinem Auftreten einherging, mich kurzzeitig blendete.
Er kam nicht oft hierher -auch, wenn er meiner Meinung nach gar nicht mehr kommen musste. Und wenn er mir Gesellschaft leistete, dann nur um seinen Frust auszulassen oder sich mit meinem Körper zu vergnügen. Egal wie man es wandte, am Ende stand eins immer fest und zwar, dass ich mit Schmerzen davonkommen würde. Mit solchen, die ich nie vergessen könnte und auch sollte.

Sein Name war Alex. Ein angesehener Mann, der als Beruf Sänger war. Bevor wir uns noch nicht persönlich getroffen hatten, habe ich ihn nur von Postern her gekannt. Das er je solche Gewalt an jemanden anwenden würde, hätte ich nie gedacht oder je für möglich gehalten.
Noch, dass ich jenes Opfer sein würde.

,,Hey, träum nicht in meiner Gegenwart!", knurrte Alex und baute sich direkt vor mir auf. Er sah auf mich hinab. Zeigte mir, auf welchen Platz ich gehörte. Nämlich den zu seinen Füßen, was er mir sogleich auch demonstrierte. Er lockerte die Kette an meinen Händen etwas und zerrte mich an meinen fuchsroten Haaren zu Boden. Oder un genauer zu sein gegen seine Schuhe. Ich wusste, was ich zu tun hatte.

Anfangs hatte ich mich noch dagegen gewehrt, doch als ich mit den Schmerzen Bekanntschaft gemacht hatte, habe ich meine Einstellung schnell geändert. Denn das, was Alex einem zufügte, war nicht lange auszuhalten. Erst recht, wenn dieser so wie ich fast keine Erfahrung mit Schmerzen gemacht hatte.

,,Nun mach schon!", sagte Alex verärgert vom Warten und zerrte an meinem rooten Haaren. Ich stöhnte vor Schmerz auf und machte mich endlich an die Arbeit. Mit gebeugtem Haupt, begann ich meine Zunge herauszustrecken und mit jener seine Schuhe zu säubern, die eigentlich keinerlei Makel hatten. Dennoch die Demütigung, die er mir mit dieser Tat zufügte, war riesig.

Nachdem er mit mir zufrieden war, zog er wieder etwas an meinem Haar, um mir zu zeigen, dass ich weiter gehen sollte. Ohne ein Wort zu verlieren, wanderte ich mit meinem Kopf zu seiner Hose. Mit meinen Zähnen öffnete ich seinen Reißverschluss, wo daraufhin sein Glied herausragte. Wie so oft auch schon war er hart geworden, während er mir bei meiner Demütigung zusah. Ich leckte über sein Glied, bevor ich es komplett in den Mund nahm. Alex begann zu stöhnen, während meine Zunge seine Eichel verwöhnte und immer schneller wurde.

Plötzlich wurde sein Griff in meinen Haaren verstärkt, weshalb ich meinen Mund von seinem Glied entfernen wollte. Alex ließ mich jedoch nicht, sondern rammte sein Becken noch einmal mit vollem Schwung gegen meinen Rachen. Meine Augen weiteten sich und ich zerrte an den Handketten, um mich von seinem Göied zu befreien. Leider konnte ich damit nichts erreichen, weshalb ich schon bald die bittere Flüssigkeit in meinem Mund schmecken konnte. Ein paar Minuten verweilten wir in dieser Position, in der er sein Sperma in mir entlerrte. Ich konnte keinen Atem holen, weshalb ich wohl oder übel das Zeug schluckte. Zu meinem Bedauern kam immer mehr hinzu, weshalb ich am Ende den ganzen Geschmack im Mund hatte. Erst, nachdem Alex von mir abgelassen hatte, konnte ich die wenige Flüssigkeit, die sich noch auf meiner Zunge befand, ausspucken. Er schüttelte dabei nur seinen Kopf und meinte:,, Schau nur, was du für eine Qualität verschwendest!"

Ich sah ängstlich zu ihm hinauf und erahnte schon, was nun folgte. Alex befreite die Kette von der Wand und behielt das Ende in der Hand, um mir noch immer zu zeigen, wer hier der Boss war. ,,Zieh dich aus!", befahl er, was ich auch sofort ohne zuzögern befolgte. Nachdem ich nackt wie ein Straßenköter vor ihm stand und sein Blick gierig über meinen Körper fuhr, erteilte er mir auch schon den nächsten Befehl:,, Nun dreh dich um, Hände an die Wand und streck dein Gesäß in die Höhe!"

An seiner Stimme erkannte ich, dass er schon längst erregt war. Mit leisem Wimmern wegen meiner Wunde, tat ich es. Seine Hand fuhr über meinen nackten Hintern, bevor er etwas hartes, langes hervorholte. Ich wusste, was er in der Hand hatte und wünschte innerlich, dass es schnell vorbei sein würde. Alex holte mit dem Gegenstand in der Hand aus und schlug mit aller Kraft zu. Ich schrie auf, als die Peitsche meine Haut streifte. Zuerst bearbeitete er meinen Hintern, bevor er mit meinem Rücken weiter machte. Ich musste nicht einmal einen Blick auf jenen wagen. Das er voller Narben war, die sicher nicht mehr heilen würden, konnte ich mir schon im Geiste vorstellen.

Als seine Schläge schneller wurden, erkannte ich, dass es bald vorbei war. Mit dem letzten Schlag schrie ich mir noch einmal die Seele aus dem Leib, bevor ich zusammensankte und einfach auf dem Boden liegen blieb. Mein Atem ging stockweise und mein schwächer Körper bebte und zuckte. Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, nahm ich dir Flüssigkeit unter mir wahr. Die rote Farbe breitete sich in einer Lache unter meinem Oberkörper aus. Ich lag in meinem eigenen Blut, was bestimmt durch meine wieder -wegen den Peitschenhieben- geöffnete Wunde verursacht wurde.

,,Hey, mach noch nicht schlapp. Ich bin noch nicht mit dir fertig!", knurrte Alex erböst und hob mein Becken nach oben, da mir die Kraft dazu fehlte. Seine Hände krallten sich tief in mein Fleisch, während er sein Glied sich ohne erbarmen; ohne jegliche Vorsicht und ohne Vorbereitung in mich rammte. Ich schrie auf, während Alex sich einfach rücksichtslos und hart in meinem Loch bewegte. Ich zerrte dabei an den Ketten und wandte mich hin und her, um jegliche Qualen von mir zu schütteln. Leider brachte dies rein gar nichts! Stattdessen beschleunigte Alex noch etwas, was meine Laute durch den ganzen Keller hallen ließ. Blut floss an den Innenseiten meiner Oberschenkel hinab auf den kalten Boden. Ich wimmerte kläglich und einsam vor mich hin. Denn Alex sah ich nicht als Mensch an. Ein Mensch würde sich nicht so an anderen vergreifen, wie er es tat. Ein Mensch würde erbarmen haben. Dies hatte ich zwar immer erwartet!
Doch, während Alex meine Organe bearbeitete und immer wieder meine Prostata traf, erkannte ich, dass ich nur in meiner pinken Welt gelebt hatte. In einer Welt aus flauschigen Wolken, in der jeder jedem half ohne eine Gegenleistung zu erwarten.

Plötzlich zog Alex seine ganze Länge aus mir heraus, sodass ein lautes Plop-Geräusch ertönte. Eine Pause wollte er mir damit nicht geben, denn er rammte anschließend seine volle Harte wieder in mich und kam. Ich kam ebenso, während ich spürte wie seine Flüssigkeit tief in mich sprudelte.

Nachdem er sich schließlich aus mir entfernt, mich losgelassen und sich angezogen hatte, fiel ich wieder zurück auf den harten Boden.
Meine Brust hob und senkte sich, während Alex direkt in mein Inneres sehen konnte. Mein Loch fühlte sich an, als würde es für sich atmen -wie ein zweiter Mund- Nur, dass es mir so vorkam, als würde jener nie wieder in der Lage sein sich zu schließen.

Alex betrachtete sein Werk noch eine Weile, bevor er etwas in mein weit offenes Loch rammte und mit der Ansage:,, Wehe du ziehst es hinaus!", den Raum verließ. Ich weinte in vollen Strömen, nachdem er mich wieder eingesperrt im Keller zurückgelassen hatte.

,,Wann wird er endlich damit aufhören? Wann kommt jemand um mich zu retten? Von meinen Qualen zu befreien!!", dachte ich, bevor ich mein Bewusstsein verlor und in der tiefen endlosen Finsternis versank.

☆☆☆☆☆☆☆☆
So das war meine erste Kurzgeschichte, hoffe sie hat euch gefallen. War es mit der Länge ok? Oder kürzer/noch länger?

Sagt mir bitte Bescheid wie ihr es gefunden habt. Würde mich brennend interessieren.

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