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Freundschaft

Das geht nicht. Wir können uns nicht küssen...ich darf diese Situation nicht ausnutzen." Derek unterbricht den Kuss und sieht mich geschockt an. Mir geht es ähnlich, nur hätte ich diese Worte sagen und den Kuss abbrechen müssen. Aber, dass er es getan hat überrascht mich wirklich. „Ich...weiss auch nicht was in mich gefahren ist.", sage ich leise und setze mich wieder hin. Derek steht auf und fährt sich durch sein kurzes braunes Haar, als sein Blick auf mich fällt erstarre ich. Er sieht schuldbewusst aus, und ich frage mich gerade wieso. Wieso fühlt er sich schuldig? „Ich sollte dann mal gehen." Er sieht genauso durcheinander aus wie ich mich fühle. Langsam nicke ich und begleite ihn zur Tür, ich schlinge meinen grauen Cardigan enger um meinen Körper. „Danke für das Frühstück.", sage ich um irgendetwas zu sagen und die unangenehme Stille zu durchbrechen. Derek nickt und wünscht mir einen schönen Tag, dann ist er verschwunden. Seufzend lasse ich die Tür ins Schloss fallen und raufe mir das Haar.

„Wieso hast du das getan?", herrsche ich mich selbst an. Ich kann es nicht fassen, dass ich ihn geküsst habe. Ich habe Derek geküsst. Die Erkenntnis sickert erst jetzt so richtig in mein Bewusstsein und erzeugt ein riesen Chaos. Nur habe ich das zu verantworten, ich und sonst niemand. Ich fasse mir an die Lippe, sie kribbelt immer noch. Das Gefühl war schön und hat mich berauscht. Wenn Derek nicht abgebrochen hätte, dann hätte ich weiter gemacht. Weil es berauschend war, es hat mich angeturnt. Was noch der grössere Schock ist. Wie kann ich das empfinden, wenn Miles noch keine zwei Monate tot unter der Erde liegt? Das ist etwas was ich nicht verstehen kann. Völlig durcheinander verkrieche ich mich in mein Bett und grüble über meine Beweggründe nach. Was mich nur noch mehr durcheinander bringt. Wie kann das sein? Ich liebe Miles doch, habe ihn bis zum letzten Tag geliebt. Ist das einfach weg, oder wie soll ich meine widersprüchlichen Gefühle für Derek erklären? Ich komme auf kein Ergebnis, genervt setze ich mich im Schneidersitz hin und verknülle das Kissen in zwischen meinen Armen.

Wie schnell er gegangen ist, wahrscheinlich hat er lieber die Flucht ergriffen statt mit mir darüber zu reden. Keine Ahnung ob ich es hätte erklären können, aber einen Versuch wäre es wert gewesen. Ich frage mich auch wieso er sich die Schuld gegeben hat, war ich es doch die ihn geküsst hat. „Ich bin so eine Idiotin." Ich lasse mich nach hinten fallen und wünschte mir ich könnte die Zeit zurückdrehen und die Sache mit dem Kuss ungeschehen machen. Aber leider geht beides nicht, also muss ich mich damit abfinden. Ich höre wie Christina zurück ist und etwas vor sich hin murmelt, als ich meinen Namen höre rufe ich ihr zu, dass ich in meinem Zimmer bzw. dem Gästezimmer bin. „War der Termin so schlimm?", frage ich nachdem sie sich neben mich gelegt hat. „Ja.", brummt sie und seufzt laut auf. „Der Kunde hat sie doch nicht mehr alle. Was der verlangt hat, eine riesige Auswahl an Essen aber für den kleinsten Preis. Nicht mit mir, ich habe ihm gesagt, dass ich nicht auf ihn angewiesen bin und noch jede Menge anderer Kunden habe. Er kann sich bis heute Abend entscheiden, ansonsten muss er sich jemand anderes suchen."

So kenne ich sie gar nicht, dann muss es wirklich schlimm gewesen sein. Ich drehe mich auf die Seite und mustere sie, ihr langes schwarzes Haar hat sich wie ein Fächer auf dem Kissen ausgebreitet und umspielt ihr hübsches Gesicht. „Und wie ist es bei dir gelaufen?" Christina dreht sich ebenfalls auf die Seite und sieht mich neugierig an. „Frag nicht." Ich mache eine abfällige Handbewegung und setze mich auf, ziehe die Knie an und schlinge meine Arme darum. „Was ist denn passiert?", sie setzt sich ebenfalls auf und streichelt mir über den Rücken. Ich drehe den Kopf so, dass ich sie ansehen kann und überlege ob ich es ihr sagen soll. Ich entscheide mich dafür. „Eigentlich war es toll, wir haben geredet und gegessen. Es war echt entspannt bis..." Ich mache eine kleine Pause und hole tief Luft. „Bis ich ihn geküsst habe." Vor Schreck halte ich den Atem an und kann zusehen wie Christina versteht was ich gerade gesagt habe. Ich sehe wie es in ihrem Hirn zu arbeiten beginnt.

„Du hast was? Oh mein Gott, Mia!" Ich weiss jetzt nicht ganz wie ich ihre Reaktion deuten soll, aber wie es aussieht ist sie echt überrascht. Ich ja auch. „Ich weiss.", schuldbewusst schaue ich auf meine Hände die in meinem Schoss liegen. „Und wie war es?" Langsam hat sie sich wieder im Griff und sieht mich erwartungsvoll an. Wie soll ich ihr das bloss erklären? „Keine Ahnung.", ich schüttle den Kopf. „Komm schon Mia. War es gut, oder war es schlecht?" Eine Braue rutscht nach oben und erhöht den Druck auf mich zu antworten. „Ja...nein...ach man ich weiss es nicht." Entnervt stehe ich auf und gehe im Zimmer auf und ab, alles unter dem strengen Blick meiner besten Freundin. „Der Kuss scheint dich echt durcheinander gebracht zu haben. Dann muss er ein sehr guter Küsser sein.", schlussfolgert sie. Innerlich seufze ich auf, Christina steht auf und kommt auf mich zu. „Er hat ihn beendet. Also den Kuss." Der Ausdruck in ihren Augen verändert sich, aber ich weiss nicht was er zu bedeuten hat. „Oh." Kommt es von ihr was mich irgendwie wütend macht, nicht auf Christina sondern auf mich selbst. „Ich hätte das nicht tun dürfen." Ich werfe die Hände in die Luft und gehe wieder auf und ab, durchquere den Raum mit sieben Schritten und spüre Christinas Blick auf mir.

„Was hat er denn gesagt?" Ich bleibe stehen und kaue auf meiner Lippe herum. „Das er die Situation nicht ausnutzen wollte und das es seine Schuld ist." Wieder schüttle ich den Kopf und lasse mich auf den kleinen Hocker nieder der neben dem kleinen Kleiderschrank steht. Den Kopf stütze ich mit meinen Händen ab und schaue zu Boden. „Na dann ist alles in Ordnung." Christina kniet sich vor mich und sieht mir fest in die Augen. „Er scheint echt ein Gentleman zu sein, wenn er sich selbst die Schuld dafür gibt. Also mach dir keinen Kopf, der wird sich wieder melden." Sie nimmt mein Gesicht in ihre Hände und küsst mich sanft auf die Stirn. „Meinst du?", murmle ich wenig überzeugt. Sie hat seinen Blick nicht gesehen, ausserdem ist er so schnell verschwunden, dass es mit Sicherheit das letzte Mal gewesen ist, dass ich ihn gesehen habe. Wäre das denn so schlimm? Ja. Ich mag ihn und er ist nett, ausser Christina kenne ich eigentlich so gut wie keinen hier. Was echt schlimm ist, meine Kommilitonen habe ich nur flüchtig gekannt. Erst jetzt fällt mir auf wie wenige Leute ich kenne, abgesehen von dem Studium und der Arbeit bei Lace&Lace.

„Ja. Und jetzt komm mit, wir gehen etwas essen." Christina zieht mich auf die Füsse und überredet mich mit ihr in das kleine Bistro zu gehen das vor einigen Wochen gleich um die Ecke eröffnet hat. Wir bestellen uns Pasta und trinken dazu ein Glas Rotwein, das Bistro ist sehr klein und strahlt eine gemütliche Atmosphäre aus. „Schmeckt es dir nicht?" Christina sieht mich fragend an, ich lege die Gabel zur Seite und nippe an meinem Wein. „Doch. Aber ich habe irgendwie keinen Appetit." Immer noch beschäftigt mich das alles sehr. Wie konnte ich ihn nur küssen? „Hey, denk nicht mehr darüber nach. Geschehen ist geschehen, du kannst also nichts daran ändern." Ich nicke langsam und schiebe mir eine Gabel voll Pasta in den Mund. Kauend denke ich über ihre Worte nach. „Ich habe einfach das Gefühl es komplett verbockt zu haben. Nicht nur, weil ich Derek verscheucht habe, auch Miles gegenüber." Christina runzelt die Stirn und ich merke, dass ich mich beinahe verplappert hätte. Wäre das denn so schlimm? Sollte sie nicht die Wahrheit kennen? Bevor ich zu einer Antwort komme, klingelt mein Handy. Überrascht schaue ich auf das Display, ich kenne die Nummer zwar nicht aber ich nehme trotzdem den Anruf an.

„Mia Summers?" Gespannt warte ich darauf, dass die Stimme am anderen Ende spricht. „Mia. Hey, ich bin es. Derek." Auf meiner Stirn bilden sich noch mehr Falten und ich kann mein Erstaunen nicht wirklich kaschieren. „Derek? Wieso rufst du mich an?" Christina lächelt und isst ihre Pasta weiter, während ich mich etwas vom Tisch wegdrehe. So als ob sie mich dann nicht mehr beobachten könnte. „Wieso nicht? Ich wollte dich fragen ob du heute Nachmittag Zeit hättest? Ich würde dir gerne etwas zeigen." Ich weiss nicht was ich sagen soll, aber als mich Christina gegen mein Schienbein schlägt, weiss ich was ich antworten muss. „Ja, klar. Also sehr gerne." Ich habe das Gefühl mich völlig bescheuert zu benehmen, nach dem Grinsen auf Christinas Gesicht zu urteilen bin ich nicht die einzige die das so empfindet. „Schön. Dann hol ich dich um drei ab. Das ist doch okay für dich, oder?" Seine Stimme ist wirklich charmant und ich kann mir vorstellen wie er gerade lächelt. Bei dem Gedanken ihn schon heute Nachmittag wieder zusehen, macht mein Herz einen Satz.

„Ja, klar. Bis dann, Derek." Ich lege auf und höre wie Christina los prustet, ihr Lachen ist ansteckend und so stimme ich mit ein obwohl ich überhaupt nicht weiss weswegen wir gerade lachen. „Du stellst dich wie eine sechzehnjährige an. Ja, klar. Also sehr gerne.", ahmt sie mich nach. Was mich noch mehr zum Lachen bringt. „Ja, mach nur weiter so. Mach mich fertig." Es tut gut zu lachen, nach diesem katastrophalen Vormittag kann der Nachmittag nur besser werden. Nachdem wir zu Ende gegessen und bezahlt haben gehen wir wieder in Christinas Wohnung, wo wir uns gemütlich auf die Couch kuscheln und einen Film schauen. Um halb drei hetzt sie mich in mein Zimmer um mich umzuziehen. „Für was mach ich das eigentlich?", rufe ich ihr aus meinem Zimmer zu. „Damit du das mit dem Kuss wiedergutmachst." Ich verdrehe die Augen in dem Wissen, dass sie es nicht sehen kann und entscheide mich für eine blaue Jeans, ein schwarzes Top und einen schwarzweissen Cardigan mit einem modernen Muster. Als ich ins Wohnzimmer trete und mich Christinas strengem Blick aussetze, weiss ich, dass ich etwas anderes hätte anziehen sollen.

Mia's Outfit

„Zu casual?" Ihr Blick wandert von oben nach unten, und von unten nach oben. „Das bist du. Ich kenne dich nicht anders." Sie zuckt mit den Schultern und wendet sich wieder dem Film zu. Ich weiss auch so, dass sie mich schont und deswegen bin ich ihr auch dankbar. Pünktlich um fünfzehn Uhr klingelt es und Derek steht vor der Tür. „Hi." Begrüsst er mich, ich lächle ihn an und schliesse die Tür hinter mir. „Hi.", erwidere ich und verlasse mit ihm das Apartment. Draussen suche ich nach einem Auto, finde aber keines das zu Derek passt. „Was suchst du?" Ertappt schaue ich an die gegenüberliegende Wand und spiele mit meinen Schlüsseln. „Dein Auto." Ich lächle schüchtern und rede mir gut zu, obwohl ich genau weiss, dass es nicht helfen wird. „Da muss ich dich leider enttäuschen. Ich besitze leider kein Auto." Überrascht schaue ich ihn an und frage mich ob wir zu Fuss zu der Überraschung laufen müssen, oder ob wir die U-Bahn nehmen. Beides wäre kein Problem, es ist halt nur sehr ungewöhnlich. Vor allem für einen ehemaligen Banker. „Reingelegt.", lacht er und ich atme erleichtert aus. „Na ja, fast. Ich besitze wirklich kein Auto mehr, das habe ich verkauft nachdem ich meine Karriere als Banker an den Nagel gehängt habe. Mit dem Geld habe ich mir einen langersehnten Wunsch erfüllt. Und habe mir ein Motorrad gekauft." Grinsend zeigt er auf die rote Maschine die auf dem Parkplatz um die Ecke steht.

Dereks Maschine

„Eine Ducati 899 Panigale.", erklärt er stolz. Eine schöne Maschine, das rot ist leuchtend und erinnert mich an ein loderndes Feuer. „Nicht schlecht. Ich verstehe zwar nichts von Motorrädern, aber der hier ist echt schön." Derek nickt begeistert und reicht mir einen Helm, er hilft mir sogar ihn aufzusetzen. „Passt wie angegossen." Er klappt das Visier herunter und hilft mir beim aufsteigen. Ich halte mich an ihm fest, schlinge meine Arme um seine Brust und höre wie der Motor aufheult. Das Geräusch erinnert mich an Miles goldenen Ferrari und mein Herz zieht sich schmerzhaft zusammen. Aber ich schiebe das Gefühl bei Seite und konzentriere mich auf meinen Herzschlag und geniesse die Fahrt. Keine Ahnung wie lange wir gefahren sind, aber es sind sicher mindestens fünfzehn Minuten gewesen. Als er hält und den Motor ausschaltet ziehe ich den Helm ab um die Umgebung zu erkennen.

Wir befinden uns irgendwo in einem alten Fabrikgelände. Aber wo wir uns genau befinden und weshalb weiss ich nicht. Er hilft mir runter und führt mich in eine alte Fabrik, von aussen sieht sie echt schäbig aus und drinnen noch sieht sie noch schlimmer aus. „Was machen wir hier?" Ich bin echt neugierig und kann mir wirklich nicht erklären wieso er mich hierher gebracht hat. „Als du mir gesagt hast, dass du dich vielleicht selbständig machen willst, hab ich mich etwas umgehört und das hier gefunden. Man könnte hier so viel machen, es ist gross und die Fenster lassen jede Menge Licht hin durch. Der perfekte Ort für eine junge Architektin wie dich." Ich schaue ihn skeptisch an, denn jetzt sieht der Raum von dem er gerade spricht nicht gerade einladend aus. Anscheinend hat er erkannt, dass ich noch nicht ganz überzeugt bin, denn er erklärt mir seine Visionen genauer.

„Ich weiss im Moment ist es nicht gerade kundenfreundlich und kreativ. Aber das könnte man schnell ändern. Neue Fenster, neuer Boden vielleicht in grau oder in einer anderen modernen Farbe. Die Wände könnte man so lassen, sie müssten nur etwas aufbereitet werden. Und die Einrichtung wäre auch sehr modern und schlicht." Er ist richtig überzeugt und langsam kann ich mir auch vorstellen was er meint. Der Raum ist echt nicht schlecht, er ist gross genug um ihn zu unterteilen. Ein Büro, einen Empfang und vielleicht noch einen Kreativraum. Für den Anfang wäre es ideal. Nur gibt es leider auch ein paar Dinge die mich stören. „Das klingt alles super, aber wie soll ich das bezahlen? Mein Startkapital kann kaum alle diese Renovierungsarbeiten decken noch dazu die Möblierung." Ich schüttle den Kopf und sehe mich noch einmal genauer um. „Ich war ein sehr guter Geschäftsmann und ich habe immer noch Kontakte. Ein paar Freunde von mir würden dir sicher einen Kredit geben." Ich gehe auf ihn zu und lächle ihn dankbar an.

„Das ist sehr nett von dir, aber ich weiss nicht ob ich das will. Es ist ja nicht nur die Finanzierung die mir Sorge bereitet, sondern auch die Lage. Es ist ziemlich abgelegen, wie soll sich hier ein Kunde verirren?" Derek sieht ein, dass dies ein gutes Argument ist. Aber auch für das hat er eine Lösung, denn er nimmt mich an der Hand und führt mich durch eine Tür auf eine Art Balkon. „Ich weiss die Lage ist nicht gerade die Beste. Aber die Aussicht ist auch nicht ohne, oder?" Sein Lächeln ist ebenfalls ein echter Blickfang, aber er hat recht der Ausblick ist nicht zu Toppen. Von dieser Seite der Fabrik sieht man direkt auf die upper New York Bay und die Skyline von Manhattan. „Ja, der Ausblick ist toll." Ein kühler Windstoss weht mir ins Gesicht und lässt mich etwas frösteln. „Ist dir kalt?"

Derek zieht sein Jackett aus und legt es mir um die Schultern, dankbar lächle ich ihn an. „Du musst nichts überstürzen, denk in Ruhe darüber nach. Ich habe es nur gesehen und sofort an dich gedacht. Es ist eine kleine Schatztruhe, ein Juwel aus dem man viel machen könnte." Ich nicke und schaue eine Weile auf die Bucht vor uns und höre wie die Möwen kreischen. Der Wind weht mir durchs Haar und ich habe Mühe es zu bändigen, was mich lachen lässt. „Danke, dass du mir das gezeigt hast. Es ist wirklich ein wahres Juwel." Derek sieht mich eindringlich an, seine blauen Augen konkurrieren mit dem Himmel. „Kein Ding. Wegen heute Morgen, ich wollte dich und die Situation nicht ausnutzen. Ich mag dich und ich würde mich freuen, wenn wir Freunde werden könnten." Mein Herz schlägt auf einmal viel schneller. „Das hast du nicht. Immerhin habe ich dich geküsst. Und ja, ich würde mich freuen wenn wir Freunde werden würden."

Die Stimmung zwischen uns verändert sich wieder schlagartig, sein Blick wird immer dunkler und sein Kopf kommt immer dem meinen näher. Doch bevor sich unsere Lippen treffen ertönt ein Horn und lässt uns auseinander schrecken. Verlegen schauen wir uns an und wieder ist es Derek der die Stille bricht. „Wir sollten besser wieder rein gehen." Ich nicke und folge ihm nach drinnen und hoffe, dass unsere Freundschaft eine Chance hat. Denn wie ich festgestellt habe, habe ich nur wenige davon. Und diese liegt mir sehr am Herzen, auch wenn ich ihn noch nicht sehr lange kenne.

oh, oh, oh! Was sagt ihr dazu?

eure Amanda

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