Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Wir schaffen das

Nachdem wir uns gesetzt haben ergreift Emir das Wort und hebt sein Glas, das gefüllt mit Wasser ist, in die Luft. Dabei ruht sein Blick auf mir was mich ziemlich nervös macht, aber auch Miles macht keinen entspannten Eindruck. „Ich wünsche euch allen, einen wunderschönen Abend. Das die Gespräche anhalten und jeder mit einem seligen Lächeln mein Haus verlässt." Ein komischer Toast, aber andere Länder andere Sitten. Wir erheben alle unser Glas und trinken einen Schluck. Danach erscheinen Diener mit Platten in den Händen auf denen die unterschiedlichsten Gerichten stehen. Auf der einen Platte, die aus hochwertigem Silber mit floralen Mustern, liegen Früchte die zu einem wunderschönem Turm konstruiert worden ist. Auf den anderen liegen Fladenbrot, Houmuspaste und ein Gericht aus Lamm das herrlich riecht. Wie ich von Sara gelernt habe benutzt man das Fladenbrot als Besteck. Ich stelle mich am Anfang etwas ungeschickt an, machen mich auch die Blicke der anderen etwas nervös. Erst als Miles mir seine Hand auf mein Knie legt und es sanft drückt entspanne ich mich etwas. Emir redet auf Arabisch mit seinem ältesten Sohn und die Grossmutter mit der ersten Frau Emirs. Nur ich und Miles essen schweigend, dabei spüre ich den stechenden Blick von Hatifa, die erste Frau Emirs, auf mir. „Haben Sie studiert in Amerika?" Ihr Akzent ist sehr stark aber auf eine charmante Art und Weise, noch immer erinnert sie mich an Kleopatra. „Ich habe Architektur studiert.", antworte ich. Sie lächelt doch es erreicht ihre Augen nicht, ich weiss nicht was sie befürchtet. Das ich mich an ihren Mann ran schmeisse? Schätzchen, du brauchst keine Angst zu haben, sie hat bereits jemand der für sie sorgt. „Weshalb haben Sie einen Beruf gewählt der mehr von Männern ausgeübt wird?"

Für mich ist diese Frage etwas seltsam, aber in ihrem Land in dem die Männer fast alles können und Frauen nur die Hälfte von der ihnen zugeschrieben Hälfte, kann ich es wieder nachvollziehen. „Ich wusste schon früh was ich einmal werden wollte. Bauten die komplex errichtet wurden, hatten es mir schon immer angetan.", erkläre ich ihr. Sie nickt aber ich habe das Gefühl das sie mich nicht versteht. Sie nimmt sich eine Dattel und beisst sie verführerisch ab. Wen will sie damit scharf machen? „Wie haben Sie Said kennen gelernt?" Oh, ich halte inne und weiss nicht wie ich ihr das erklären soll. Miles hat mein Zögern erkannt und springt für mich ein. „Wir haben uns auf einer Party kennen gelernt. Sie war die schönste Frau im ganzen Raum und hat alle mit ihrem Lächeln überstrahlt." Er sieht mich dabei an und mir läuft das Herz über. Ich hoffe er weiss das ich ihm dankbar bin, er küsst meine Hand und lächelt. Sein Vater sagt etwas das ich nicht verstehe, was Djamal und seine Mutter lachen lässt. Schon wieder wünschte ich mir mehr Arabisch gelernt zu haben um zu verstehen was Emir gesagt hat. Miles spannt sich an ein Zeichen das er es nicht witzig findet. „Manchmal muss ein Mann Zugeständnisse machen, Vater." Miles Tonfall ist strenger geworden und sein Blick verhärtet sich immer mehr. Emir sieht ihn streng an, Djamal flüstert ihm etwas zu was ihn wieder zum Lachen bringt.

Djamals anzüglichen Blick auf mir zu spüren löst in mir eine starke Übelkeit aus. Dieses Essen nimmt eine Richtung die mir gar nicht gefällt. Ich wusste, dass es schwer werden würde aber, dass es so eine Wendung nimmt hätte ich nicht gedacht. Miles spannt sich immer mehr an, ich weiss, dass er sich beherrscht aber lange wird er das nicht mehr aushalten. Ein Blick auf Hatifa und Tahire zeigt mir, dass auch sie nicht gerade froh sind welchen Lauf dieser Abend nimmt. Schweigen hat sich über den Tisch gelegt und die Anspannung ist beinahe mit Händen greifbar. Miles sagt etwas auf Arabisch und der Ton wird nicht sanfter im Gegenteil, ich spüre beinahe wie sein Blut anfängt zu kochen. „Mein lieber Bruder, du warst zulange weg. Vielleicht hast du vergessen wie du mit unserem Vater zu sprechen hast." Djamal sieht auch nicht aus als würde er nachgeben, da ich nicht weiss um was es genau geht ist es für mich schwierig die Situation zu entschärfen. Hatifa und Tahire schauen auf den Boden, etwas in mir sagt mir, dass ich es ihnen gleich tun sollte. Aber ich kann nicht, also werde ich Zeugin wie die drei Männer an dieser Tafel immer wütender werden.

„Ich denke nicht das du mir zu sagen hast wie ich mich benehmen soll." Miles funkelt seinen Bruder gefährlich an, ich habe das Gefühl das es hier um weit mehr geht als sie zugeben wollen. Der Vater brüllt etwas und klopft auf den Tisch, ich zucke zusammen und auch die zwei anderen Frauen scheinen über Emirs Gefühlsausbruch überrascht zu sein. Djamals triumphierenden Blick zeigt mir, dass die Worte seines Vaters gegen Miles gerichtet waren. Ich schaue zu ihm und sehe, dass er sich nicht mehr lange beherrschen wird. Und das kann ich nicht zu lassen, also nehme ich einen Schluck Wasser und stelle mir vor es wäre Wein. „Wann findet die Hochzeit von Prinzessin Hatice statt?" Jetzt sind alle Blicke auf mich gerichtet, unruhig rutsche ich hin und her. Aber ich lasse mir nicht anmerken wie schnell mein Herz rast. „Du solltest dich nicht einmischen.", flüstert mir Miles streng zu. Überrascht, dass er mich in die Schranken weist schlucke ich meine bissige Antwort runter. „Schweigen gehört hier zu den obersten Pflichten einer Frau. Sie sollte nichts sagen, ausser wenn sie gefragt wird. Und niemand hat Sie darum gebeten etwas zu sagen, Miss Summers."

Djamals Augen funkeln und ich spüre das er Gefallen daran findet mich in die Schranken zu weisen. Nur leider kann das niemand. Nicht einmal der Herrscher eines Emirats. „Ist es nicht ziemlich altmodisch so etwas zu sagen? Immerhin leben wir alle im 21 Jahrhundert." Ich nehme einen grossen Schluck Wasser und warte darauf das mich Djamal zu recht weist doch bevor er das tun kann sagt Miles etwas das mich zutiefst verletzt. „Spricht nicht mehr weiter." Der Tonfall und die Art wie er es sagt nehmen mir allen Wind aus den Segeln. Ich habe das Gefühl gerade geohrfeigt worden zu sein, ich atme tief ein und schaue ihm in die Augen. Ich würde ihm gerne an den Kopf werfen das er genauso verbohrt wie sein Bruder und sein Vater ist, doch ich beherrsche mich. Aber mein Blick könnte nicht verachtender sein.

Emir sieht mich eine Weile eigenartig an, dann nimmt er das Gespräch mit seinem ältesten Sohn wieder auf. Hatifa und Tahire essen ebenfalls weiter als wäre nicht gewesen, nur mir ist der Appetit gründlich vergangen. Nur aus Höflichkeit esse ich noch ein paar Früchte. Nachdem das Essen vorbei ist erscheinen die Diener und räumen den Tisch ab, nur den Tee und die Früchte lassen sie hier. „Nun kommen wir zu einem erfreulicheren Teil des heutigen Abends. Um Sie, Miss Summers, ein wenig unserer Kultur näher zu bringen habe ich ein paar Bauchtänzerinnen eingeladen. Ich hoffe doch sehr das Ihnen dieses Spektakel gefällt."

Emir klatscht in die Hände und rhythmische Klänge erfüllen den Raum, als die sechs Frauen in knappen Kleidern in den Saal huschen. Sie beginnen mit den Hüften zu kreisen und machen schöne Bewegungen mit ihren Händen. Ich muss sagen es ist wirklich schön den Frauen zu zusehen wie sie gekonnt mit ihren Reizen spielen. Die Musik trägt dazu bei, dass meine Wut auf Miles und seine Familie etwas in den Hintergrund gerät, doch vergessen ist das ganze nicht. Die glitzernden Kostüme zeigen nicht zu viel aber auch nicht zu wenig von den schönen Körpern der Frauen. Ich riskiere einen kurzen Blick auf Djamal und Emir die beide eifrig über irgendetwas diskutieren. Als sich Emirs und mein Blick kreuzen halte ich den Atem an, irgendwie habe ich das Gefühl das sie über mich geredet haben. Aber weshalb weiss ich nicht. Schnell schaue ich wieder weg und versuche mich auf die Tänzerinnen zu konzentrieren, doch das geht nicht. Immer wieder schaue ich zu Miles der dem ganzen Schauspiel wenig erfreut zu sieht.

Er sieht nachdenklich aus Schuldgefühle keimen auf, immerhin habe ich ihm vor seiner Familie die Stirn geboten. Und vielleicht noch mehr falsch gemacht als ich hätte tun können. Dabei habe ich mich auf dieses Essen, das in meinen Augen ein abgekartetes Spiel ist um mich aus der Reserve zu locken, so gut vorbereitet um genau so etwas zu vermeiden. Aber ich kann es nicht auf mir sitzen lassen, wenn man gegen mich oder mein Geschlecht herzieht. Ich verstehe die Frauen nicht die sich so behandeln lassen. Als Frau ist man hier nichts wert, ausser um der fleischlichen Lust der Männer zu dienen oder als Hausfrau und Mutter zu fungieren. Aber das ist kein Leben. Wo bleibt die Selbstverwirklichung oder das Recht auf Freiheit und eine eigene Meinung? Das hat sich auch heute noch nicht geändert, vielleicht in einigen aufgeschlossenen Familien. Aber die Mehrheit der arabischen Bevölkerung teilt das gleiche Weltbild das sie vor zweihundert Jahren auch gehabt haben.

Ich habe nichts gegen andere Kulturen so lange sie jeden Menschen gleich behandelt, ob reich oder arm, dick oder dünn, König oder Bürger. Jeder ist und bleibt ein Mensch. Daran kann man nichts ändern, da hilft auch kein Titel oder Orden. Und das dies auch heute noch so praktiziert wird ist für mich unverständlich. Frauen sind nicht das schwache Geschlecht, es ist mit so vielen tollen Fähigkeiten beschenkt worden von denen Männer nur träumen können. Ich bin keine Feministin, aber ich kann es nicht leiden wenn Frauen als Gebärmaschinen und Putzfrau mit Zusatzfunktion angesehen werden. Das ist für mich keine Kultur, sondern eine Diktatur. Die auch heute noch so durchgeführt wird wie vor weiss was ich wie vielen Jahrhunderten. Für mich hat Glauben etwas mit Freiheit zu tun, aber ich sehe nirgends Freiheit. Einem Gläubigen wird alles vorgeschrieben, wo man betet, wie man betet, wie lange diese Gebete eingehalten werden müssen. Ich sehe da keine Freiheit und deshalb kann ich mich keiner Religion anschliessen. Da ich die von den einzelnen Glaubensrichtungen so angepriesene Freiheit nirgends sehe und spüre. Ich bin so in meinen Gedankengängen verstrickt das ich das Ende der Show gar nicht mitbekomme. Erst als Applaus aufkommt werde ich ins Hier und Jetzt zurück katapultiert. Motorisch klatsche ich ebenfalls in die Hände und sehe den Frauen nach wie sie den Raum verlassen.

Emir und sein ältester Sohn stehen auf und sehen Miles auffordernd an. Dieser steht auf und geht mit ihnen mit, ohne ein Wort gesagt zu haben verlässt er den Raum. Ich weiss nicht wieso und wohin sie jetzt verschwinden, aber es steigert meine Wut auf ihn gewaltig. Hatife und Tahire stehen ebenfalls auf und fordern mich auf ihnen zu folgen. Schweigend folge ich ihnen in einen abgesonderten Raum. Er ist mit schweren Teppichen ausgelegt, sie liegen auf den Boden oder wurden an den Wänden angebracht. Er ist kleiner als das Esszimmer und bietet nur zwei Sitzgelegenheiten. Die beiden Frauen setzen sich und unterhalten sich auf Arabisch, ich dagegen bleibe stehen und sehe mich im. An der einzigen Wand die nicht mit Teppichen behangen wurde hängen wunderschöne Gemälde. Einige kommen mir bekannt vor, ein Monet hängt neben einem Rembrandt. Es ist Wahnsinn wie viele Gemälde, wahrscheinlich die Originale, hier hängen. An diesen Raum grenzt ein weiter, die Tür ist nur zugeschoben und ich kann männliche Stimmen hören. Sind das Miles und seine männlichen Familienmitglieder? Ich will gerade näher ran als Hatife mich zu sich ruft. Ich schaue kurz durch den Spalt kann aber niemand erkennen, dann gehe ich Djamals Mutter.

„Setzen Sie sich doch." Sie zeigt auf einen Hocker der neben dem Diwan steht auf dem sie und ihre Schwiegermutter sitzen. Als ich mich gesetzt habe fragt sie mich was ich in meiner Freizeit gerne unternehme. Ich bin über ihre bemühte Freundlichkeit überrascht, jetzt sind wir unter uns sie könnte also ihre Krallen ausfahren. Aber das macht sie nicht, aus welchem Grund auch immer. „Ich gehe gerne ins Kino oder treffe mich mit Freundinnen. Was man halt als zweiundzwanzige eben macht." Sie nickt und fragt mich was ich nach dem Studium machen will. Ich erkläre ihr das ich Miles neustes Bauprojekt entworfen habe und vorhabe die Bauarbeiten zu überwachen. Als ich das erzähle fallen ihr beinahe die Augen aus dem Kopf. Dazu sagt sie, ich wäre sehr kühn wenn ich als Frau einem Männer beherrschten Beruf nachgehe. Ich habe das Gefühl das sie mir das hoch anrechnet, aber ich kann mich auch irren. Ich erzähle ihr von meinem Studium und sie mir wiederum von ihrem als Modedesignerin. Sie hat in Paris studiert und dort Emir kennen gelernt, der gerade auf einer Geschäftsreise durch Europa war. Sie hat ihm einen Anzug geschneidert und so seine Liebe für sich gewonnen. Als sie das sagt spüre ich das sie ihn noch immer liebt, aber immer mit der Angst lebt das eine jüngere ihren Platz einnehmen könnte.

Was ich auch verstehen kann, ich könnte es mir auch nicht vorstellen Miles mit seinen drei Gespielinnen zu teilen. Das Gespräch mit Hatife verläuft immer positiver, ich glaube sie merkt das ich nichts von ihrem Ehemann möchte. Was sie mir gegenüber auch offener werden lässt, so erzählt sie mir das Emirs dritte Frau, Amal, erst zwanzig ist und ihm bereits zwei Söhne geschenkt hat. Sie lebt mit ihren Kindern im Westflügel, Emir würde sie immer öfters besuchen. Sie würde er nur noch zu Veranstaltungen mit nehmen und sonst vernachlässigen. Ich habe keine Ahnung weshalb sie mir das anvertraut, aber ich höre ihr Aufmerksam zu und hoffe das es nicht eine Art Test oder so ist. Aber ihre Stimme zittert ebenso wie ihr Kinn als sie die Tränen unterdrückt, sie müsste schon eine ziemlich gute Schauspielerin sein wenn sie mir etwas vormachen würde. Tahire ist bereits eingeschlafen und schnarcht leise neben uns und wacht erst auf als die Stimmen im Nebenzimmer lauter werden. Wir hören wie jemand eine Vase oder sonst etwas zerschlägt, immer wieder höre ich das Wort Allah und darauf folgen Gebete. Na ja es hört sich so an als würde jemand beten während die anderen sich streiten. Eigentlich sollten wir nicht lauschen, aber keiner sagt etwas und so hört man gut wie Emirs laute Stimme durch den Raum hallt.

Darauf folgt Miles Stimme, die ich aus tausenden wieder erkennen würde. Als ein dumpfer Knall und ein wilder Fluch laut werden zucken wir alle zusammen. Ich hoffe nur nicht das jemand ernst verletzt wurde, wütend stürmt Miles aus dem Zimmer und schaut uns überrascht an. Seine Wange ist rot und seine Lippe ist ein wenig aufgeplatzt, anscheinend wurde er geschlagen. Als sich unsere Blicke treffen überläuft es mich eiskalt. Schnell kommt er auf mich zu und zieht mich auf die Beine, Miles murmelt etwas und zieht mich hinter sich her. Seine Schritte sind so schnell das ich beinahe über meine eigenen Beine stolpere. Ich habe keine Ahnung wohin er mich bringt doch als wir im Garten stehen und die kühlere Nachtluft mich umgibt, atme ich auf. Miles bleibt stehen und sieht mich einfach nur an. Die Sterne über uns glitzern und erinnern mich an die gestrige Nacht. Ich wünschte wir wären noch in der Wüste, eng umschlungen in diesem Zelt und würden uns jetzt nicht schweigend anstarren. Keine Ahnung was gerade in ihm vorgeht, ich kann nichts aus seinem Gesicht lesen. Sein Blick ist auf mich gerichtet aber lässt nichts erahnen, es ist als würde er durch mich hindurch schauen. „Miles..."

Meine Stimme wird vom Wind davon getragen und verliert sich im endlosen Himmelszelt. Ohne ein Wort zieht er mich an sich und küsst mich stürmisch. Seine Zunge drückt grob gegen meine Lippen und teilen sie, wild streicht sie über die meine und erobert meinen Mund in Windeseile. Ich schmecke den eisernen Geschmack seines Bluts. Dieser Kuss hat nichts mit Liebe oder wirklicher Leidenschaft zu tun, viel mehr bringt er das zum Ausdruck was er gerade fühlt. Ein Wirbelsturm fegt über uns hinweg, reisst alles mit sich was ihm im Weg steht. Im Augenblick gibt es nichts ausser uns. Miles und mich. Mich und Miles. Zwei Menschen die sich brauchen, zwei Menschen die ohne den anderen nicht mehr leben können. Ich weiss jetzt, dass ich keine drei Worte von ihm brauche. Ich weiss jetzt, dass er mich auf seine Weise liebt. Und dieses Hochgefühl lässt den ganzen Streit von vorhin und die Zurechtweisung in den Hintergrund treten. Was auch immer zwischen ihm und seinem Vater vorgefallen ist, es ist nicht wichtig. Nur wir sind jetzt wichtig. Als er sich von mir löst, lehnt seine Stirn an meiner. Wir atmen die gleiche Luft ein und doch spüre ich, dass etwas zwischen uns steht. Etwas das zu einem Problem werden könnte und das macht mir Angst. Aber seine Arme um mich zu spüren gibt mir Sicherheit. Ich weiss nicht was noch alles auf uns zu kommen wird. Aber ich weiss, dass wir es schaffen werden, egal wie hoch der Berg auch ist. Wir werden uns dem Problem stellen, gemeinsam.

------------

Bin gespannt auf eure Meinungen


Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro