Ein Schritt in die richtige Richtung
Wir liegen engumschlungen auf der Couch und ich höre seinem regelmässigen Herzschlag zu. Spüre wie wir wieder zueinander finden und das Geschehene vergessen können. Doch wie lange? Dieser Gedanke, so klein er auch ist, setzt sich in meinem Hirn fest und lässt mich nicht mehr los. Ich versuche ihn so weit wegzuschieben wie ich nur kann, aber es bringt nichts. Er ist da und wird auch dort bleiben. Immer auf der Lauer und wenn es wieder einmal so weit ist, wird er hervor springen und mir ins Gesicht lachen. „Wie war dein Termin?", durchbreche ich die Stille. Miles streichelt mir über den Kopf und küsst mich sanft auf die Stirn. „Ganz okay. Es ging um potenzielle Investoren die sich am Hotelprojekt beteiligen sollten. Doch kurz bevor das Meeting beginnen sollte, bekam ich die Information das die Firma bald vor dem finanziellen Ruin steht und mein Projekt als Anker nutzen wollten. Ich habe ihnen zugehört und mich dann gegen sie entschieden. Und dann als ich hierher kam und du nicht da warst hab ich mir unglaubliche Sorgen um dich gemacht."
Er sieht mir in die Augen, sein Blick ist forschend. So als würde er gern wissen wollen was ich in der Zeit gemacht habe. Ich stütze mich auf meinem Ellenbogen ab um ihn besser ansehen zu können. „Nach dem Gespräch mit Christina wusste ich das ich etwas tun musste. Ich hab sogar wieder gezeichnet. Das hat mir so viel Spass gemacht und mir gezeigt das ich dies in letzter Zeit echt schleifen lassen habe." Ich mache eine kurze Pause und suche nach den richtigen Worten. „Du möchtest wieder arbeiten, ich weiss. Deshalb wollte ich dich auch bei diesem Meeting dabei haben, damit du siehst wie das Projekt Form annimmt." Ich bin überrascht das er weiss was ich sagen wollte. Sprachlos schaue ich ihn an, weiss nicht was ich jetzt sagen soll. Miles nimmt meine Hand in seine und führt sie zu seinem Mund. Er küsst jeden einzelnen Finger und sieht mir fest in die Augen. „Ich habe gespürt das du etwas vermisst und habe mir Gedanken darüber gemacht. Und ich kam zu der Antwort das dir deine Arbeit als Architektin fehlt. Also habe ich mir gedacht das ich dir die Baustelle zeigen werde. Du kannst die Arbeiten verfolgen und noch Ideen mit einbringen. Immerhin bist du die Architektin." Glücklich darüber das er sich Gedanken über mich gemacht und erkannt hat was mir fehlt, küsse ich ihn. Lasse ihn wissen wie sehr ich ihn liebe. „Danke. Für alles", hauche ich an seine Lippen.
Er lächelt und zieht mich auf sich so, dass ich Rittlings auf ihm sitze. Ich atme und betrachte sein Gesicht, staune über seine Schönheit und beginne seine Brust mit Küssen zu bedecken. Ich küss jede Stelle, liebkose jeden Zentimeter seines Körpers und lasse mich auf ihn herabsenken. Miles Mund steht offen und formt ein O, als ich beginne mich zu bewegen. Seine Hände umfassen meine Brüste, beginnen sie zu kneten während ich ihn reite. Dieses Mal lieben wir uns langsam, sind uns bewusst wie sehr wir einander lieben und entdecken den Körper des Anderen noch einmal neu. Meine Finger gleiten über seine durchtrainierte Brust, spüren jeden harten Muskel und fühlen die glatte, geschmeidige Haut. Es ist ein Rausch der Sinne, eine Verbindung von Körper und Geist. Die mit unserem gemeinsamen Höhepunkt gekrönt wird. Schwer atmend lege ich meinen Kopf auf seine Brust die sich ebenfalls hektisch hebt und senkt. Höre wie sein Herz schneller schlägt, wild gegen seine äussere Hülle pocht und mir zuflüstert das es nur mir gehört. Für immer.
Wir verbringen den ganzen Tag auf der Couch, lachen, reden und lieben uns. Gegen Abend fährt Miles mich zum Flughafen wo wir in seinen Privat Jet steigen und nach Dubai zurück fliegen. Während wir über den Wolken schweben, hänge ich meinen Gedanken nach. Was ich in Kairo erlebt habe ist zwar alles ziemlich turbulent und mit einigen Höhen und Tiefen gewesen, aber es hat auch gut getan. Es hat mir gezeigt, dass ich mehr an mich denken muss. Mich mehr um meine Karriere als Architektin kümmern muss, und das wir uns mehr kennen lernen sollten. Wir wissen so wenig von einander und doch wissen wir Dinge die kein anderer weiss von uns weiss. Es ist kompliziert und doch wunderschön. Es ist alles auf einmal. Ein Topf voll von Gefühlen und Emotionen, Liebe und Eifersucht und doch dominiert die Liebe. Die Liebe die uns zusammenhält egal was für schwere Prüfungen wir noch durchstehen müssen. Zurück in Miles Palast kommt die Ernüchterung, ich schlafe zwar in seinem Bett aber die Dinge die hier passiert sind, schlagen über mir zusammen wie die Wellen eines Tsunamis. Sie treiben mich um zwei Uhr Nacht nach draussen in den Garten wo ich mich auf eine Liege lege und die Sterne betrachte. Hier bekomme ich Luft und kann die Ereignisse vergessen die mich heimsuchen. Ich taumle zwischen Wach und Schlafphasen und schlüpfe wieder unter die Decke, als die Sonne aufgeht. Ich möchte nicht, dass Miles sich wieder Sorgen macht.
Also kuschle ich mich neben ihn und versuche noch ein bisschen zu Schlafen. Doch kurz darauf wacht Miles auf und ich ebenfalls. „Guten Morgen.", sagt er lächelnd. Ich erwidere es und küsse ihn auf den Mund, spüre wie seine Zunge in meinen Mund dringt und ihn erobert. „Guten Morgen.", erwidere ich. Miles steht auf und geht Richtung Badezimmer, langsam dreht er sich um und streckt die Hand nach mir aus. „Lust auf eine heisse Dusche?" Sein Grinsen lässt mich die vergangene Nacht vergessen und ich ergreife seine Hand. Das warme Wasser und Miles Hände die mich einschäumen lassen mich noch mehr entspannen. Vorsichtig spült er den Schaum von meinem Körper und betrachtet mich. Danach schäume ich ihn ein und spüle es mit Wasser ab. Wir sagen nichts, sondern schauen uns nur an als würden wir uns zum ersten Mal sehen. Nachdem er das Wasser abgestellt hat hüllt er mich in ein vorgewärmtes Tuch und schlingt sich selber eins um die Hüften. Draussen stehen wir vor dem Spiegel und schauen uns an.
„Du bist wunderschön und ich bin der glücklichste Mann auf der Welt, weil du mich nicht aufgibst. Und ich hoffe das du das auch nie wirst." Seine Stimme ist leise und sein Blick ist in den Spiegel geheftet. Ich drehe mich zu ihm um und schaue zu ihm auf, ich kann den Ausdruck in seinen Augen nicht deuten. Verschweigt er mir irgendetwas? „Ich liebe dich Miles. Es gibt nichts was daran etwas ändern würde. Also hör auf so etwas zu sagen, okay?", frage ich sanft. Und streichle über sein stoppeliges Kinn, er nickt und küsst die Innenfläche meiner Hand. Ich stelle mich auf die Zehenspitzen und küsse ihn, schlinge meine Arme um seinen Nacken und küsse ihn mit aller Liebe. Als er sich von mir löst habe ich das Gefühl das er mir wirklich etwas verheimlicht. Aber was könnte das sein? „Möchtest du heute die Baustelle besichtigen?", sagt er und reisst mich aus meinen Überlegungen. „Gerne.", antworte ich und küsse ihn auf einen Mundwinkel. „Gut, dann werde ich alles in die Wege leiten." Er lächelt und verlässt das Badezimmer, nachdenklich schaue ich ihm nach.
Als ich mich umdrehe und mich im Spiegel betrachte fällt mir auf, dass ich mich verändert habe. Der Glanz in meinen Augen ist zurück gegangen, meine Wangen sind nicht mehr so rosig. Ich muss mich mehr um mich selbst kümmern. Und damit werde ich heute beginnen. Angezogen und mit einem leichten Frühstück im Bauch fährt Miles mich zur Baustelle. Diese liegt etwas ausserhalb der City und ist dennoch gut zu erreichen. Miles erklärt mir, dass er sich mehr auf die junge Klientel konzentrieren möchte. Reiche, junge Araber aber auch solche die aus dem Ausland kommen. Egal ob von Amerika, Europa oder Asien. Mit einem Fahrdienst möchte er die exklusive Kundschaft vom Flughafen direkt ins Hotel bringen lassen. Als wir dort ankommen ist noch nicht viel zu sehen. Aber ich als Architektin weiss wie es bald aussehen wird. Es wurde gerade einmal die Grube ausgehoben damit man das Fundament giessen kann. „Der Spatenstich viel vor einer Woche, von daher ist noch nicht viel vorhanden. Aber ich denke mir, dass du keine Wände brauchst um dir vorstellen zu können wie es einmal aussehen wird." Ich grinse ihn an und bin froh das ich die Baustelle besichtigen kann.
„Komm ich stell dich dem Bauleiter vor, dann kann ich dir auch die Inneneinrichtung zeigen." Ich nicke und folge ihm über den sandigen Untergrund zum Container in dem das Büro des Bauleiters ist. Als Miles eintritt steht der junge Araber auf und begrüsst ihn überschwänglich, auch mich begrüsst, Ali Abdul Asis, wie er heisst, freundlich. „Miss Summers hat das Hotel entworfen. Ich möchte Ihr zeigen wie wir vorankommen, sie wird in den nächsten Wochen die Arbeiten überwachen. Auch hat sie die Befugnis Dinge zu ändern, wenn es ihr nicht gefällt. Ich vertraue ihr da voll und ganz.", das letzte sagt er sanfter. Sein Lächeln zeigt wie sehr er mir vertraut, ich bin sprachlos. „Natürlich. Soll ich Ihnen den Zeitplan zeigen?" Er sieht mich fragend an, ich nicke und setze mich. Miles entschuldigt sich kurz und geht raus. Wahrscheinlich um zu telefonieren. „Wie Sie hier sehen liegen wir bereits jetzt super in der Zeit. Wir haben letzte Woche mit dem Spatenstich begonnen und sind jetzt am Fundament dran. Der nächste Schritt wäre dann..." Während Ali erklärt was sie in den nächsten Tagen und Wochen vorhaben, wandert meine Aufmerksam vom Bauplan zu Miles. Der draussen steht und telefoniert, wie ich es angenommen habe, aber das seltsame daran ist das er sich immer wieder an den Kopf fasst und anschliessend eine Tablette nimmt.
„Wie finden Sie dass, Miss Summers?" Ich drehe mich wieder zu Ali um und blinzle ein paar Mal, obwohl ich ihm nicht genau zugehört habe erkläre ich mich damit einverstanden. Was den jungen und gut aussehenden Araber fröhlich stimmt. Denn er lächelt noch freundlicher als sonst, wahrscheinlich kommt es daher das sich Architekten gegenüber dem Bauleiter ziemlich überheblich verhalten. Weil sie die studierten sind, aber so eine Architektin bin ich nicht. Ich finde das die Bauleiter und auch die Bauarbeiter einen fantastischen Job machen, ob diese hier auch so diszipliniert sind werde ich noch sehen. Aber mein Gefühl sagt mir das sie mich nicht enttäuschen werden. Als Miles wieder rein kommt fragt er mich ob mir der Zeitplan gefällt. Ich nicke und er setzt sich neben mich, fordert Ali auf uns am Laptop zu zeigen wie die Gestaltung der Räume wird. Dieser kommt der Aufforderung hektisch nickend nach und zeigt mir an einem speziellen Programm wie die Räume später aussehen werden.
„Das Motto, modern und zeitlos wird sich in allen Räumlichkeiten widerspiegeln. Sei es im Badezimmer, in den Schlaf und Wohnräumen so wie dem Wellnessbereich und der Küche. Alles wird auf höchstem Niveau sein und dem Anspruch, den die Gäste stellen, gerecht werden.", beginnt Miles zu erklären. „Eigentlich macht dies mein Inneneinrichter Nicholas, aber ich versuche es so gut wie er zu machen.", sagt er und lächelt mich an. Miles erklärt mir in groben Zügen wie die Bäder, die Schlaf und Wohnräume, sowie der Wellnessbereich aussehen wird. „Ich muss sagen das gefällt mir sehr gut.", sage ich begeistert. Miles lächelt erleichtert, er hält demnach sehr viel von meiner Meinung was mich wiederum glücklich macht. „Sehr schön, Ali. Vielen Dank für die Darstellung des Zeitplans. Kommst du?", das letzte ist an mich gewandt.
Ich nicke und stehe auf, verabschiede mich von Ali und sage ihm dass ich in ein, zwei Tagen wieder kommen werde. „Ich würde mich freuen." Als wir den Bauwagen verlassen und in die Mittagshitze Dubais treten schwankt Miles ein wenig. „Hast du wieder Kopfschmerzen?", frage ich besorgt. Er dreht sich zu mir um und lächelt sanft, doch eine Antwort gibt er mir nicht. „Ich zeig dir wie ich mir das ganze so vorgestellt habe.", sagt er stattdessen. Ich weiss ich sollte ihn noch einmal darauf ansprechen, aber ich lasse es. Weil ich nicht möchte das es schon wieder Spannungen zwischen uns gibt, denn das gab es in der letzten Zeit genug. Miles führt mich ein bisschen weiter weg und erklärt mir das er hier eine grosse Poollandschaft plant und gleich daneben geht es zum Club. „Etwa einen Kilometer von hier gibt es eine Golfanlage, daneben eine Tennishalle. So können sich die Gäste auch sportlich betätigen." Sein anzügliches Lächeln lässt ihn wie immer aussehen. Was meine Sorgen etwas verblassen lässt.
Denn meine eigene Libido kommt mir in die Quere, als er mich noch weiter wegführt wo nur noch sandiges Ödland gibt, weiss ich das er mir hier nicht nur etwas zeigen möchte. Als er mich zu sich heran zieht und meine Brust durch den dünnen Stoff meiner Bluse liebkost bin ich mir sicher auf was er es abzielt. „Hier?", frage ich überrascht. Er küsst mich und verschafft sich grob Zugang zu meinem Mund, seine wachsende Erektion presst er gegen meine Hüfte. „Überrascht?", fragt er zurück. Keineswegs. Ich lächle in den Kuss hinein und gehe auf die Knie, befreie seinen mächtigen Schwanz und nehme ihn in meinem Mund. Er wird durch meine Zungenschläge noch grösser und Miles schnelle Beckenbewegungen treiben ihn mir tief in meinen Rachen. Ich spüre wie ich feucht werde und sauge noch stärker an seinem Penis. Miles stöhnt und stösst immer fester zu so, dass der Würgereflex ausgelöst wird. Doch er macht einfach weiter, was einerseits total aufregend und erregend ist aber auch ziemlich gefährlich werden kann. Denn wenn ich mich übergeben muss und ich ihn immer noch in meinem Mund habe könnte ich ersticken. Doch soweit kommt es nicht denn er beginnt zu pulsieren und als er sich zuckend in meinen Rachen ergiesst atme ich tief durch die Nase ein und aus. Schwer atmend sieht er mich an, schliesst seine Hose und hilft mir auf die Beine.
Als er sich zum Gehen wendet frage ich mich was das gerade sollte, sonst ist er nie so ich bezogen und lässt mich nicht sehnsüchtig zurück. Als hätte er meine Gedanken erraten dreht er sich um und lächelt verschlagen. „Um dich kümmere ich mich Zuhause." Es klingt wie eine leise Drohung, aber eine die verlockend ist. Wir verlassen das Grundstück und fahren zurück zu seiner Villa, wo er sich tatsächlich noch um mich kümmert. Kaum haben wir sein Schlafzimmer erreicht reisst er mir praktisch die Klamotten vom Leib und beginnt mich zu fesseln. Er ist zwar nicht grob dennoch sind seine Hände nicht gerade sanft, aber ich lasse mich darauf ein. An den Händen ans Bett gefesselt zu sein ist für mich neu, aber es ist auch aufregend. Und als er mir noch die Augen verbindet beschleunigt sich mein Puls auf hundertzwanzig Schläge pro Minute.
Als er anfängt mich zu lecken spüre ich alles noch intensiver, es ist unglaublich was es ausmacht gefesselt zu sein und nichts sehen zu können. Miles stimuliert mich mit seinen Fingern von innen und aussen, mit seiner Zunge leckt er meine Klitoris und reizt sie bis aufs Blut. Ich liege auf dem Bett und kann kaum still halten, so sehr quält er mich. Aber auf eine verdammt erotische Art und Weise. Er treibt es solange weiter bis ich schreiend und zitternd komme. Ich schreie seinen Namen, wimmere und zucke bei jeder erneuten Berührung zusammen. Es ist als wäre meine Klitoris ein offen gelegtes Nervenbündel das bei jeder Berührung unter Strom steht. Er dreht mich um so, dass ich auf den Knien bin. Und schlägt zu, dieses Mal etwas fester als damals in der Wüste. Der kurze Schmerz verwandelt sich schnell in pure Lust und lässt mich beinahe auslaufen. Als Miles in mich eindringt erzeugt es ein schmatzendes Geräusch. „Oh ja.", stöhnt er und beginnt sich in mir zu bewegen. Immer schneller, immer härter. Er dringt so tief in mich ein wie noch nie, seine Bewegungen sind sehr kräftig. Das Geräusch das sein Becken erzeugt wenn es gegen meinen Hintern prallt erfüllt den Raum, neben unseren hektischen Atemzügen und meinem Stöhnen.
„Ja, so ist es gut.", presst er zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor. Er nimmt meine Haare und wickelt es um seine Hand, so zieht er immer stärker daran bis mein Kopf nach hinten gezogen wird. Ich stöhne und will endlich kommen, noch intensiver als zuvor. Mein ganzer Körper schreit danach endlich erlöst zu werden, der Druck in mir ist nicht mehr auszuhalten. Ich schreie auf als er meine Klitoris mit seiner ganzen Hand stimuliert, der Druck seiner Handfläche und die schnellen Bewegungen sind zu viel .Endlich bricht die Welle über mir zusammen und spült mich mit sich fort. Zieht mich in die Tiefen des Ozeans und hält mich fest. Noch ganz in den Nachwehen des eben erlebten Orgasmus höre ich wie Miles stöhnt. Er stösst noch ein paar Mal fest zu und ergiesst sich ächzend in mir. Er lässt meine Haare los, befreit mich von der Fessel und der Augenbinde. Sanft nimmt er mich in die Arme und küsst mich, holt mich so ins Hier und Jetzt zurück. „Das war..." Ich bin so erschöpft, dass ich den Satz nicht beenden kann. „Ich weiss. Ich weiss...", höre ich Miles flüstern. Die Müdigkeit überrollt mich und trägt mich in eine andere Welt fort. Ob sie schöner, oder besser ist als diese, weiss ich nicht.
Wie fandet ihr mein Kapitel?
eure Amanda
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