blaue Augen
Herzlich Willkommen bei meiner Story.
Ich denke wir alle haben Bücher wie 50 Shades of Grey, After Passion ode Toughtless gelesen. Ich auch. Also habe ich mir gedacht, schreibe ich doch einmal einen Erotik Roman.
In meiner Story geht es um die zweiundzwanzig Jährige Mia Summers, die durch einen Zufall auf einen jungen und charismatischen Mann trifft. Wie es das Schicksal so will ist dieser Mann ein Prinz noch dazu von einem fernen Land. Es ist mehr ein Emirat, ich spreche von Dubai. Der Inselstadt auf der die reichsten Menschen Urlaub machen oder dort ihren Geschäften nachgehen. Mias Herz wurde schon öfters in Mitleidenschaft gezogen. Deshalb ist sie vorsichtiger geworden. Auch bei ihm. Miles, wie sein westlicher Name ist, ist jung, reich, super sexy und ein Frauenschwarm. Es ist klar das er ihr Herzen brechen wird, also will sie sich schützen. Doch es gelingt ihr nicht sich der tiefen Verbundenheit zu entziehen.
Was sie alles erleben und ob Mia ihr Herz wirklich schützen kann erfährst du in Desert Love.
Ich hoffe du hast Spass an meiner Story und wir hören von einander in den Kommentaren.
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„Danke, dass du einspringst. Kendall ist echt nicht zu gebrauchen, immer hat sie was.", höre ich Christina sagen. Außer Atem schließe ich meine beste Freundin in die Arme. Ihr blumiges Parfüm steigt mir in die Nase und lässt mich niesen.
„Gesundheit.", meint sie und lässt mich los. „Und gut hergefunden?", fügt sie hinzu. „War nicht schwer zu finden. Aber kannst du mir jetzt verraten, was das für eine Veranstaltung sein soll?" Seufzend ziehe ich meine Jacke aus, tausche meine Turnschuhe gegen schwarze Heels und versuche meine Lockenpracht zu bändigen.
„Eine Party auf der viele, viele berühmte und mächtige Leute sind.", schwärmt sie und reicht mir die weiße Schürze, die ich mir in Windeseile umbinde und glattstreiche. „Aha. Und woher hast du die Kontakte?" Eigentlich freue ich mich ja für sie, denn es ist echt nicht leicht, neben dem Studium eine eigene Cateringfirma zu gründen.
Ich bin voll und ganz mit meinem ausgelastet, da brauche ich nicht noch eine Firma, an den Start zu bringen. Aber Christina war schon immer ein Arbeitstier, sie besitzt den Flair Neuen Schwung zu geben. Und da kam ihr die alte Cateringfirma ihrer Eltern gerade recht. „Kontakte führen nun mal zu weiteren Kontakten, Mia. Aber ich bin dir nicht böse. Also Lewis Vater hat einen alten Freund, der ziemlich reich ist und da hat er mir ausgeholfen.", antwortet sie und lässt den Blick über mich gleiten.
Ich mustere mich selbst im Spiegel. Große, blaue Augen, blasse Haut und leicht gerötete Wangen. Das bin ich, aber anders kenne ich mich gar nicht. Ich war schon immer das blasse, kleine Ding, das scheu drein geschaut hat. Viel hat sich seit meiner Kindheit nicht getan. Ich bin immer noch blass, habe immer noch große Augen und wirke wie eine Porzellanpuppe. „Du weißt, was zu tun ist?", reißt mich eine angespannte Christina aus den Gedanken. Ich blinzle ein paar Mal, dann nicke ich.
„Gut. Und nun ab.", sagt sie und zwinkert mir zu. Ich erwidere ihr Lächeln und verlasse die Toilette. Das Hotel ist wunderschön und sehr edel, kein Wunder, dass das „Four Seasons" zu den luxuriösesten Hotels in New York City gehört. Mit dem Fahrstuhl fahre ich von der Lobby bis ins Penthouse, dort wo die Party stattfindet. Als sich die Fahrstuhltüren öffnen, höre ich Musik, sie klingt schwer nach House mit einem orientalischen Touch.
Das Penthouse hat einen wunderschönen Eingangsbereich, das Parkett ist hell und die schwere Kommode ist aus dunklem Kirschholz. Darauf steht eine Vase die aus der Mingdynastie stammen könnte. Ich kenne mich mit Kunst nicht so aus, aber einige Sachen sind mir im Gedächtnis geblieben. Die zehn Zentimeter-Absätze meiner High-Heels erzeugen ein klapperndes Geräusch und zerstören wahrscheinlich den wunderschönen Bodenbelag, aber der Dresscode war eindeutig gewesen.
In der Mail, die mir Christina geschickt hat, stand in großer Schrift, dass man alles in schwarz und weiß tragen soll. Also schwarzer Rock, weiße Bluse, weiße Schürze und schwarze Heels erfüllen wohl eindeutig den Dresscode. An der Wand über der Kommode, ist ein Spiegel angebracht worden, ein sehr Großer mit wunderschönen Verzierungen. Der Rahmen ist mit Blattgold verziert worden, eine großartige Arbeit.
Ich studiere Architektur und ich liebe alles, was komplex konstruiert wurde, aber etwas Schlichtes, das elegant und zeitlos ist, kann genauso schön sein. Es kommt nur auf den Materialmix an und das was man daraus macht. Aber dieser Spiegel scheint schon ziemlich alt zu sein oder er ist eine ziemlich gute Fälschung. Wie ich bereits gesagt habe, ich kenne mich mit Kunst nicht besonders aus. Ein Blick in den Spiegel verrät mir, dass ich meine Haarpracht erneut bändigen muss.
Manchmal verfluche ich es, Locken zu haben, also löse ich schnell den Haargummi und binde meine Haare erneut zu einem Pferdeschwanz zusammen. Ich atme tief ein und aus, bevor ich mich von meinem Spiegelbild löse. Ich mache mich in den Bereich, der das Wohnzimmer repräsentiert, und dort, wo die Party steigt auf. Der Raum ist so groß wie zwanzig Zimmer im Wohnheim und bietet für mindestens hundert Gäste Platz.
Es ist ein riesiges Gewusel aus Frauen in knappen Kleidern, die glitzern wie eine Discokugel und ebenso vielen Männern in teuren Anzügen. Zwischen dem Gewusel huschen mehrere Kellner herum, die allesamt so aussehen wie ich. Der Bass vibriert in meiner Brust und lässt mein Herz im selben, schnellen Rhythmus schlagen wie der Takt des Songs, der gerade läuft. Ich reiße mich nur ungern von diesem Schauspiel menschlicher Bewegung los und gehe zu Vincent, einer der zwei Köche, die Christina beschäftigt.
Seine braunen Augen leuchten, als er mich sieht. Er brät gerade Irgendetwas an, das einem Schrimp ähnelt. „Hi, Vince.", sage ich und lächle ihn an. „Mia. Was machst du hier?" Er lässt den Blick über mich gleiten und nickt anschließend. „Du bist der heutige Ersatz für Kendall.", sagt er, als hätte er in eine Zitrone gebissen. Ich kenne Kendall nicht besonders, sie ist Lewis Schwester. Und eben dieser Lewis ist seit einem Jahr mit Christina zusammen. Sein Vater ist Geschäftsführer einer Bank und schwerreich, deshalb kennt er viele Menschen, die ebenfalls schwerreich sind.
Meiner Meinung nach hat Kendall hier nichts verloren, sie ist genauso reich wie Lewis und müsste nicht arbeiten. Nicht das ich nicht finde, dass sie arbeiten sollte, sie sollte nur an etwas arbeiten, das ihr auch liegt. Und Leute bedienen, ist nicht ihr Ding. Deshalb fehlt sie auch die meiste Zeit und deshalb muss ich heute für sie einspringen. „Schnapp dir ein Tablett und quetsche dich durch die Leute.", weist Vince mich an.
Ich nicke und schnappe mir ein Tablett mit Champagnergläsern, die bis an den Rand gefüllt sind. Gott sei Dank habe ich das schon mehrmals gemacht und weiß, wie ich es tragen muss. Lange bleibt das Tablett nicht gefüllt, denn immer wieder schnappen sich Frauen wie Männer eins und geben es weiter. Nach zehn Minuten muss ich Nachschub holen. Während ich darauf warte, dass Nate, ein Kellner mit roten Haaren und grünen Augen, die Gläser füllt, schaue ich mir die Suite genauer an.
Was bei dem schummrigen Licht und den vielen Menschen gar nicht so einfach ist. Erst jetzt sehe ich, dass Sicherheitsleute in Zivil mit stoischer Miene an jeder Ecke stehen. „Wer ist denn alles hier? Etwa Obama?", frage ich lachend und sehe Nate ebenfalls lächeln. „Soweit ich mitbekommen habe, ist die Gästeliste auf Arabisch. Es sind alles Geschäftsleute aus den vereinigten Arabischen Emiraten. Auch ein Prinz soll hier sein." Ich ziehe eine Augenbraue hoch und mustere die Leute. Tatsächlich sehen sie so aus, als stammten viele der Gäste aus dem Orient. „Du siehst hübsch aus.", meint er, als er das letzte Glas gefüllt hat.
„Danke, Nate. Aber jetzt ruft die Arbeit.", sage ich zwinkernd und verschwinde in der Menge. Immer wieder das gleiche Spiel, Champagnergläser oder Häppchen reichen. Benutzte Gläser und Teller einräumen und zurück bringen. Ab und an summe ich zur Musik mit, was im Gerede der Leute sowieso untergeht. „Mia?", ruft Christina. Sie hat sich ebenfalls in Schale geschmissen und sieht in ihrem schwarzen Cocktailkleid hinreißend aus. Ihr schwarzes Haar hat sie hochgesteckt und sieht sehr Ladylike aus.
Irgendwie sieht sie fehl am Platz aus, denn die meisten weiblichen Gäste tragen nur so viel Stoff wie nötig. Anscheinend können sie sich hier austoben oder den Männern gefallen, die sie mitgebracht haben. Ich lege das leere Tablett weg und gehe auf sie zu. Sie strahlt mich an. „Was ist los?", rufe ich ihr über die Musik hinweg zu. „Du machst deine Arbeit echt toll. Aber ich habe einen neuen Job für dich. Würdest du einer Gruppe Geschäftsleute, die im hinteren Separee sitzen, Champagner bringen und bei ihnen bleiben, falls sie noch etwas brauchen? Nate wird dich begleiten."
Ich habe keine Ahnung, wieso sie so angespannt wirkt, bis jetzt hat sich noch niemand über das Essen oder den Service beschwert. Aber vielleicht ist sie deshalb auch so angespannt, weil bei solchen hochkarätigen Leuten immer irgendwer querschießt. „Klar.", sage ich und lege ihr eine Hand auf die Schulter. Sie atmet erleichtert aus und erwidert mein Lächeln. Zusammen mit Nate, der einen Servierwagen schiebt, auf der die größte Champagnerfalsche steht, die ich je gesehen habe, verlassen wir den Tumult und erreichen das Separee.
Zwei Sicherheitsmänner stehen vor zwei Flügeltüren, die aus wunderschönem Kirschholz gefertigt worden sind. Sie starren an uns vorbei, Nate sagt ihnen wer wir sind und die zwei Männer halten ein komisches Ding vor uns. „Ist nur zur Sicherheit.", sagt der eine und lässt uns durch. Der Raum ist etwa so groß wie das Wohnzimmer und hat dieselbe Einrichtung. In der Mitte des Raumes ist eine Sitzgarnitur mit vier Sesseln und einer großen Couch, auf der zwei Männer in weißen Gewändern sitzen.
Auf den Sesseln sitzen ebenfalls noch Männer, die aber beide schwarze Anzüge tragen. Ich habe ein mulmiges Gefühl. Nicht das ich mich in Gegenwart so vieler Männer unwohl fühle, das sicher nicht, es ist irgendetwas anderes. Vielleicht ist es der Blick, der mir einer, der in weiß gekleideten Männer, zuwirft. Er hat wunderschöne, blaue Augen, die mich unverwandt anstarren. Ich habe keine Ahnung, was ich jetzt machen soll. Nate scheint es ebenfalls so zu gehen. Denn er steht genau wie ich da und wartet auf eine Anordnung der Geschäftsleute. „Sie können die Flasche öffnen und uns einschenken.", sagt der Mann mit den blauen Augen.
Als mich Nate an stupst, weiß ich, dass der Mann mich gemeint hat. Ich atme tief ein, trete nach vorne und nehme die Flasche in die Hand. Während ich sie öffne, spüre ich den Blick des Mannes auf mir, was mich nervös macht. Ich bin normalerweise in Gegenwart von Männern weder unsicher, noch schüchtern sie mich ein. Aber dieser Blick, der mich beinahe durchbohrt, ist etwas zu viel für den heutigen Abend.
Erleichtert gieße ich den Champagner in die Gläser und stelle die Flasche anschließend in den Eiskübel. Dann trete ich zurück, doch der Mann mit den eisblauen Augen scheint noch nicht fertig mit mir zu sein, denn er winkt mich noch einmal heran. Dieses Mal mustert er mich von oben bis unten. Irgendwie komme ich mir gerade wie auf dem Viehmarkt vor, als wäre ich eine besonders schöne Kuh und der Mann ein Bauer, der mich kaufen will. Und wenn es so wäre? Die Frage überrascht mich und ich habe keine Ahnung, wieso ich sie mir stelle. „Sind Sie mit ihrem Beruf zufrieden?"
Die Stimme des Mannes ist sehr tief und erzeugt eine Gänsehaut auf meinem gesamten Körper. Ich runzle die Stirn, denn ich weiß nicht, wieso er mich das fragt. „Ich verstehe nicht ganz..." Der Mann lächelt, ein umwerfendes Lächeln. Er entblößt zwei strahlend weiße Zahnreihen. Gott ist dieser Mann schön. Auch wenn das weiße Gewand die Statur vollkommen verhüllt, so bin ich mir sicher, dass er sehr durchtrainiert ist. Ich schlucke, als ich mir ausmale, wie es wäre, seine Muskeln zu berühren. Mit meiner Zunge die Kontur seiner Muskeln nachzufahren. Das Blut schießt in meine Wangen und verrät damit meine unanständigen Gedanken. Nur das der Herr es anscheinend nicht bemerkt hat oder er lässt es sich nicht anmerken.
„Nun, ich denke mir, dass eine Kellnerin nicht gerade gut bezahlt wird." Seine Augen funkeln wie Diamanten. Ich frage mich, wieso sie mich so faszinieren, sie haben irgendetwas an sich, was mich in ihren Bann zieht. Doch bevor ich etwas sagen kann, klingelt ein Handy. Es ist seins. Er nimmt ab und sieht auf einmal so ernst aus, seine Augen fixieren mich noch immer. Doch dieses Mal liegt sein Interesse nicht auf mir, sondern auf dem, der am anderen Ende sitzt. Er wendet den Blick von mir ab und spricht auf Arabisch, es klingt wunderschön. So fremd und sexy. Höllisch sexy.
Als er den Blick wieder auf mich richtet, merke ich erst, dass ich ihn die ganze Zeit über angestarrt habe. Schnell senke ich den Blick und spüre Nate neben mir stehen. Der Mann gibt einem der Anzugträger ein Zeichen, derjenige steht auf und kommt auf uns zu. „Sie müssen jetzt gehen.", meint er. Stirn runzelnd verlassen wir den Raum. Als sich die Türen hinter uns schließen, atme ich erleichtert aus.
„Was war das denn bitte?" Nate sieht mich besorgt an, ich zittere am ganzen Körper. Es ist, als hätten mich seine Blicke unter Strom gestellt. So etwas habe ich noch nie erlebt. „Geht es dir gut?" Ich nicke, nehme eines der noch vollen Gläser und kippe den Dom Pèrignon runter. „Du siehst aber nicht so aus." Nate scheint wirklich um mich besorgt zu sein, dementsprechend muss ich auch so aussehen.
„Ich geh mal schnell auf die Toilette." Damit bahne ich mir einen Weg durch die tanzen Menschen. Als ich sie endlich gefunden habe, schließe ich die Tür hinter mir zu und atme tief ein und aus. „Was war das denn?", flüstere ich. Ich komme mir vor, als wäre ich in einem komplett anderen Film. Seine Blicke...
Ich zittere noch immer. Wie hat er das gemacht? Ist er ein Zauberer oder so etwas? Ich weiß es nicht. Ich gehe zum Waschbecken und lasse kaltes Wasser über meine Hände laufen. Mein ganzer Körper fühlt sich erhitzt an, als ich den Blick hebe und mein Spiegelbild anschaue erschrecke ich. Meine Wangen glühen, als hätte mir jemand gerade eben eine gescheuert. Ich tupfe mir etwas kaltes Wasser ins Gesicht, doch die Rötung verschwindet nicht. Seufzend stütze ich mich auf dem Marmorwaschbecken ab, die Armatur sieht aus, als wäre er aus einem Klumpen Gold gegossen worden. Wahrscheinlich wurde er mit einer oder mehrerer Schichten Blattgold überzogen. Ich atme ein paar Mal tief ein und aus, danach gehe ich wieder raus und laufe Christina in die Arme, die mich besorgt mustert. „Geht es dir nicht gut?" Bitte, sie nicht auch noch. Ich schüttle den Kopf und will mir ein Tablett schnappen, doch sie nimmt es mir aus der Hand. „Du siehst gar nicht gut aus. Du solltest nach Hause gehen. Wir schaffen das schon." Ich weiß nicht, wieso sie will, dass ich gehe, aber vielleicht ist es das Beste. Ich kann mich sowieso nicht mehr konzentrieren und das Zittern hat immer noch nicht aufgehört. Schnell halte ich meine Hand fest, damit es meine beste Freundin nicht bemerkt. „Ist gut. Viel Glück." Christina lächelt mich an und wünscht mir eine gute Besserung. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mich blaue Augen verfolgen, aber als ich mich umdrehe, kann ich ihn nirgends entdecken. Ich schüttle den Kopf und fahre mit dem Fahrstuhl nach unten. Als ich das „Four Seasons" verlasse und die kühle Nachtluft im Gesicht spüre, atme ich tiefe in. Mein Puls normalisiert sich langsam und auch das Zittern hört auf. Ich gehe ein paar Schritte, dann drehe ich mich um und schaue nach oben. Ganz oben ist das Penthouse und mein Gefühl sagt mir, dass er mich beobachtet. Aber das kann ich nicht sein, oder doch? Ich bin doch echt langsam paranoid. Nur weil er mich gefragt hat, ob ich als Kellnerin gut verdiene, heißt das noch lange nicht, dass er wie ein Stalker am Fenster steht und mich beobachtet. Ich muss dringend nach Hause, also reiße ich mich vom Hotel los und verschwinde im Gewusel des New Yorker Nachtlebens. Doch das Gefühl, beobachtet zu werden, bleibt.
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